Daniel Greenfield, Gastautor / 10.03.2022 / 12:00 / Foto: Pixabay / 48 / Seite ausdrucken

Wenn Freiheit „rechts“ ist

Von Daniel Greenfield.

Die linke autoritäre Politik würde George Orwells Roman „1984“ alle Ehre machen. Freiheit, so behaupten die Tyrannen, ist Sklaverei. Und ihre Sklaverei ist Befreiung.

„Freiheit“, so warnte die Canadian Broadcasting Corporation, die von der Trudeau-Regierung finanziert wird, ist ein Wort, das „unter rechtsextremen Gruppen üblich geworden ist“. Zum Beweis zitierte die CBC Elisabeth Anker, eine Professorin an der George Washington University, die behauptete, dass Freiheit ein „schlüpfriges Konzept“ sei und dass die Rechten „gewalttätige“ Freiheiten wollten, die es ablehnten, „an Normen der Gleichheit“ oder „Normen zur Beseitigung von Ungleichheit“ gebunden zu sein. Mit anderen Worten: Freiheit von staatlichem Zwang.

Anker hat ein Buch mit dem Titel „Ugly Freedoms“ (Hässliche Freiheiten) geschrieben, in dem sie argumentiert, dass „individuelle Freiheit schon immer mit weißer Vorherrschaft, Siedlerkolonialismus, Klimazerstörung, wirtschaftlicher Ausbeutung und Patriarchat verwoben war“. Die linke Autorin von Artikeln wie „You Can Love Me Too – I Am So Like The State“ und „The Communist Manifesto in an Era of Late-Capital“ vertritt ihre freiheitsfeindlichen Ansichten in staatseigenen Medienforen wie Al Jazeera, BBC und Voice of America.

Es ist verständlich, dass jemand, dessen Beruf es ist, in den staatlichen Medien zu erklären, warum die Regierung dem Einzelnen seine Rechte nehmen sollte, nicht allzu viel von der „hässlichen“ Freiheit hält.

In George Orwells 1984 ist das Ministerium für Wahrheit mit Parteislogans geschmückt, darunter „Freiheit ist Sklaverei“ und „Unwissenheit ist Stärke“. Die Organisation basierte auf dem tatsächlichen britischen Informationsministerium, mit dem Orwell während seiner Arbeit für die BBC in Kriegszeiten viel Erfahrung hatte, während seine Frau für die Zensurabteilung des Ministeriums arbeitete.

Orwell wäre nicht im Geringsten überrascht gewesen, dass die staatlichen Medien einen Akademiker aufmarschieren ließen, der regelmäßig in den staatlichen Medien (auch in totalitären Staaten wie Katar) auftritt, um zu erklären, dass Freiheit in Wirklichkeit etwas sehr Unanständiges ist, während der Staat einen „Freiheitskonvoi“ mit Hilfe von Notstandsbefugnissen zerschlägt, die eigentlich für Notfälle in Kriegszeiten und nicht für friedliche Proteste gedacht waren.

Aber die „Freiheit ist Sklaverei“-Propaganda ist in der Linken allgegenwärtig geworden.

Protest unterbinden, um Freiheit zu schaffen

Premierminister Justin Trudeau argumentierte, dass er mit der Anwendung des Notstandsgesetzes zur Unterdrückung von Protesten genau das tue, was „notwendig ist, um die Prinzipien, Werte und Institutionen zu stärken, die alle Kanadier frei halten“. Indem er die Freiheit, gegen sein Regime zu protestieren, unterbindet, hält er in Wirklichkeit alle Kanadier frei. 1984 war die gleiche Logik noch ein wenig prägnanter.

Schon lange vor dem „Freedom Convoy“ hatten die Medien in diesem Land damit begonnen, den Gouverneur Ron DeSantis als „autoritär“ zu bezeichnen, weil er sich weigerte, den Bürgern Floridas lästige Vorschriften aufzuerlegen. „Ron DeSantis schafft ein Paradies des Autoritarismus“, hieß es in einer Kolumne der „Washington Post“.

Ein autoritäres Paradies, in dem Tyrannei das Recht ist, nicht gesagt zu bekommen, was zu tun ist, ist ein Widerspruch in sich, aber in einer rückständigen Welt, in der Freiheit eine Bedrohung ist, sind gewählte Vertreter, die die Menschen nicht zwingen, etwas zu tun, autoritär, während Politiker, die Rechte wegnehmen, Befreier sind. Die größte Tyrannei ist es, seine eigenen Entscheidungen zu treffen, und die ultimative Freiheit kommt von der staatlichen Regulierung. Nur wenn wir die Freiheit an die Regierung abgeben, können wir frei sein. Bürgerrechte bedeuten auch, dass man sich Rechte nimmt. Jeder, der das nicht tut, ist ein Autoritarist.

„Rechte sind nicht absolut“

„Die wahre Bedrohung für die bürgerlichen Freiheiten geht von den Staaten aus, die Impfstoffe und Masken verbieten“, so die „Amerikanische Bürgerrechtsunion“ ACLU in einem Meinungsartikel der „New York Times“.

„Weit davon entfernt, die bürgerlichen Freiheiten zu gefährden, fördern Impfvorschriften tatsächlich die bürgerlichen Freiheiten“, so die offizielle Erklärung der Organisation, und der „gerechtfertigte Eingriff in die Autonomie und körperliche Unversehrtheit“ würde unsere „bürgerlichen Freiheiten“ sogar stärken, denn „Rechte sind nicht absolut“.

Die ACLU hätte wie Trudeau viel Zeit sparen können, wenn sie geschrieben hätte: „Freiheit ist Sklaverei“. Diese Organisation, die einst behauptete, für Bürgerrechte einzutreten, argumentiert nun, dass wahre Bürgerrechte darin bestehen, dass die Regierung denjenigen, über die sie herrscht, „gerechtfertigte Eingriffe“ zufügt. All das, um uns alle vor einer nebulösen äußeren Bedrohung zu schützen, die nicht die Regierung ist.

Das zugrundeliegende Argument ist, dass Kollektivismus die individuelle Freiheit übertrumpft. Postmoderne amerikanische Linke verstecken dieses Argument im Gegensatz zu ihren europäischen Kollegen eher unter dem Deckmantel der Identitätspolitik und behaupten, dass die staatliche Autorität Minderheiten schützt, während die individuelle Freiheit weiße Männer begünstigt. Nur dass Biden und Trudeau zufällig beide weiße Männer sind.

Minderheiten als menschliche Schutzschilde für staatlichen Autoritarismus zu benutzen, wird schnell zu einem alten Gag. Die Linke besteht darauf, dass es in Wirklichkeit ein „Verbot“ ist, wenn sie daran gehindert wird, staatliche Institutionen wie das öffentliche Schulsystem zu nutzen, um ihre hasserfüllte rassistische Indoktrination den Schülern aufzuzwingen. Nachdem sie alles von Huckleberry Finn bis Dr. Seuss verboten hat, behauptet sie, die Ablehnung ihrer Texte sei „Bücherverbrennung“. Die Beteiligung der Eltern an den Schulen ist ebenso wie der Protest gegen Impfvorschriften eine Form des Terrorismus und erfordert die rücksichtslose Anwendung von Gewalt, um diejenigen zu unterdrücken, die noch an die Freiheit glauben.

Den Eltern die Erziehung entreißen

Nur durch die Unterdrückung der Freiheit können wir frei sein und alle tun, was uns gesagt wird, damit die Regierung uns richtig befreien kann, indem sie uns wirklich gleich macht. Das hat bei Pol Pot und der UdSSR funktioniert. Aber Eltern ein Mitspracherecht bei der Erziehung ihrer Kinder einzuräumen, ist ... autoritär. Gouverneur Youngkin in Virginia wurde als autoritär angeprangert, weil er den Eltern erlaubte, zu entscheiden, ob ihre Kinder Masken tragen und welche Bücher sie im Unterricht lesen sollten. Die Transparenz der Lehrpläne wurde von den Medien bereits als „Big Brother“ angeprangert. Wenn man Eltern erlaubt, zu wissen, was ihren Kindern beigebracht wird, „erinnert das an die schlimmsten Triebe des McCarthyismus und fühlt sich an wie Orwells Big Brother, der zum Leben erweckt wurde“, so ein hysterischer Artikel. Denn 1984 war in Wirklichkeit eine Geschichte über Eltern, die Anträge auf Informationsfreiheit stellen.

Wenn Freiheit Sklaverei ist, dann muss Unwissenheit Stärke sein. Eine zunehmend totalitäre radikale Bewegung weicht den Realitäten ihres Missbrauchs aus, indem sie Sprache und Ideen umkehrt. Revolution ist das Markenzeichen der Linken, aber ihre Revolution befreit nicht, sondern sie versklavt konsequent. Ihre Aktivisten wollen so tun, als seien sie die Underdogs, obwohl sie in Wirklichkeit diejenigen sind, die die ganze Macht haben.

Die Wissenschaft, die Medien und die Populärkultur sind darauf aufgebaut, diese elementaren Tatsachen zu verdrehen. In dem Maße, in dem die Tyrannei zunimmt, werden auch die grundlegenden Wahrheiten in ihr Gegenteil verkehrt. Freiheit, so behaupten die Tyrannen, ist Sklaverei. Und ihre Sklaverei ist Befreiung. Je mehr Vorschriften sie uns auferlegen, desto freier sind wir. Und je mehr wir frei sein wollen, desto autoritärer müssen wir sein.

Und wenn Sie nicht glauben, dass das wahr ist – dann fragen Sie einfach die Regierungsmedien!

 

Daniel Greenfield ist ein Shillman Journalism Fellow am David Horowitz Freedom Center. Dieser Artikel erschien zuvor im „Front Page Magazine“.

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Michael Stoll / 10.03.2022

Ich halte den allgegenwärtigen “Kampf gegen Rechts”, der sich unter dem Feigenblatt des Antifaschismus gegen alles, was nicht “links” ist, richtet, für sehr gefährlich. Der Witz an der Sache ist, dass die echten Nazis (die deutschen NationalSozialisten ebenso wie Mussolini) ganz links außen begonnen haben. Sie haben sich dann ideologisch von den Stalinisten und anderen marxistischen Strömungen abgespalten und eigenständig “weiterentwickelt”. Am Ende waren sie vielleicht nicht mehr eindeutig “links”, aber “rechts” im Sinne von rechtsstaatlich und konservativ (erhaltend, bewahrend) waren diese Verbrecher niemals. Jeder, der sich ein wenig mit der Geschichte des Faschismus oder des Nationalsozialismus beschäftigt hat, weiß das.

Bernart Welser / 10.03.2022

Passend zum Thema: Georg Kreisler - “Meine Freiheit, deine Freiheit” (auf YOUTUBE in mehreren Versionen zu finden)

Dr Stefan Lehnhoff / 10.03.2022

Kann die Welt diese Leute und uns gleichzeitig weiter beherbergen? Wie lange? Die Antwort möge sich jeder selber geben. Ich werde jedenfalls nicht verzeihen, es ist zu lange, zu viel, zu spät. Und ich bin frei von Hass. Andere vielleicht nicht. Mein Mitleid wird exakt Null sein. Ich werde auch keine Freude haben an Eurer Strafe, aber an der Tatsache Eurer Neutralisation schon. Wenn möglich mit ein klein wenig Täter-Opferausgleich. Falls es je dafür Straflageraktien gibt, ich bin dabei.

Uwe Schäfer / 10.03.2022

Das Einzige, was mich etwas beruhigt, ist die Tatsache, dass es nicht nur deutsche Linke und sogenannte Grüne sind, die völlig bekloppt sind und nur noch absolut irren Schwachsinn produzieren. Der ganze sogenannte Westen hat in den letzten Jahrzehnten so viele nutzlose schmarotzerische Ideologen produziert, die Dinge und Themen erschaffen, die es eigentlich gar nicht gibt, dass es den normalen Menschen graust. Ich hoffe nur, dass ich den Tag noch erlebe, an dem der gesunde Menschenverstand, den diese Irren längst verloren haben, den ganzen ideologischen Irrsinn, dem wir ausgeliefert sind und der ein normales Leben immer unmöglicher macht, hinwegfegt!

Wilfried Cremer / 10.03.2022

Das linke Scheusal frevelt an der Wahrheit: Freiheit ist der Einklang mit dem Willen Gottes. (Die monströse Hetze gegen rechts gilt aufgedröselt nur den Kritikern der Abtreibung.)

Arne Ausländer / 10.03.2022

@Dr. Werner Liebig: Es hat damit zu tun, daß Putin (leider!) nicht der einzige Despot ist, daß er zum Klub der Despoten gehört, wie sie sich z.B. in Davos zu treffen gewohnt waren. Und wenn man Worte und (angeordnete) Taten von Trudeau in den letzten Wochen anschaut, kann wohl niemanden beruhigen, daß dort (bisher) noch weniger Blut geflossen ist als in der Ukraine. Nur Geduld!, könnte man zynisch sagen.

Karl Vogel / 10.03.2022

Wie konnte es so weit kommen? Warum ist das Links-Progressive das Freiheitsfeindliche? Es gibt eine große Gruppe, die den jeweils herrschenden Parolen folgt, die gab es schon immer und diese Gruppe ist in Jahrzehnten freiheitlicher Demokratie nicht kleiner geworden, eher ist das Gegenteil geschehen. Eigenes Denken ist aus der Mode gekommen. Die Leute trauen sich selbst nicht, sie haben ihre Meinungsbildung outgesourct und sich selbst auf Fernbedienbarkeit gleichgeschaltet. Gleichzeitig reagieren diese Leute sehr aggressiv auf alle, die ausscheren und nicht mitblöken.  Und es geht immer weiter, Stigmatisierung und Ausgrenzeritis werden täglich weiter getrieben, Frau Staatsministerin C. Roth will demnächst mal über die Grenzen der Kunstfreiheit reden. Die Dinge entwickeln sich vom Autoritären zum Totalitären. Und die einzige Partei, die glasklar für die sofortige und bedingungslose Wiedereinsetzung der Grundrechte optiert, wird vom tatsächlich so genannten “Verfassungsschutz” beobachtet. Auftraggeber sind die Leute, die früher selbst beobachtet wurden. Vieles hat sich um 180 Grad gedreht, deshalb sind die sogenannten “Rechten” nun die Verteidiger der Freiheit. Trump, Orban, Weidel sind nonkonformistische Freiheitskämpfer der Gegenwart.

Arne Ausländer / 10.03.2022

(Forts.) Das ist wohl die größte Schwierigkeit: Man muß, wir müssen alles ganz neu aufbauen, weil schon so viel kaputt ist. Nur damit normales Leben wieder möglich wird. Aber dabei droht die Einmischung von Leuten, die nur darauf warten, ihren eigenen Mist zu veranstalten (Stichwort “Build Back Better” - nur als Beispiel). Es ist nicht leicht, die Hoffnung nicht aufzugeben.

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Daniel Greenfield, Gastautor / 16.01.2024 / 06:00 / 37

Ein Hamas-Terrornetzwerk in Europa

Eine Hamas-Zelle wurde in Deutschland eingerichtet, um dort Anschläge zu verüben. Das europäische Terrornetzwerk zeigt, dass die Hamas nicht nur eine Bedrohung für Israel, sondern…/ mehr

Daniel Greenfield, Gastautor / 06.12.2023 / 14:00 / 23

Die Nazi-Wurzeln der Hamas

Was die wahren Ursprünge der palästinensischen Hamas, die bis ins Jahr 1928 zurückreichen, über ihr faschistisches Wesen verraten. Am 7. Oktober verübte die Hamas, eine…/ mehr

Daniel Greenfield, Gastautor / 05.11.2022 / 16:00 / 25

Der Hund hat alle Stimmzettel gefressen

Von Daniel Greenfield. Kommenden Dienstag sind  Zwischenwahlen in USA. Muß man Manipulationen fürchten? Meistens geht es um bürokratische Regeln, Wahlkämpfe und den Aufbau einer Infrastruktur,…/ mehr

Daniel Greenfield, Gastautor / 01.11.2022 / 16:00 / 13

So schafft Google totalitäre Konformität

Google setzt künftig auf eine Künstliche Intelligenz, um abweichende Meinungen in seinen Suchergebnissen besser unterdrücken zu können. MUM oder „Multitask Unified Model“ wurde letztes Jahr als…/ mehr

Daniel Greenfield, Gastautor / 19.08.2022 / 14:00 / 33

USA: Täter einer „islamfeindlichen“ Mordserie offenbar selbst Moslem

Von Daniel Greenfield. Seit November 2021 ging der Täter im Bundesstaat New Mexico auf Menschenjagd. Nun wurde der 51-jährige Afghane gefasst.  Vielfalt ist unsere Stärke…/ mehr

Daniel Greenfield, Gastautor / 27.07.2022 / 06:15 / 80

Das Ende des privaten Autobesitzes

Von Daniel Greenfield. Das Auto ist für die Amerikaner der Inbegriff von Freiheit. Jetzt sollen sie auf teure E-Autos umsteigen, was für die meisten nicht…/ mehr

Daniel Greenfield, Gastautor / 25.06.2022 / 10:00 / 29

Überlebt die Wokeness die nächste Rezession?

Politische Korrektheit, unter verschiedenen Namen und Formen, gedeiht in einer wohlhabenden Gesellschaft, während Klassenkampf und offener Terrorismus in Zeiten echter wirtschaftlicher Not ein Comeback feiern.…/ mehr

Daniel Greenfield, Gastautor / 09.06.2022 / 06:15 / 116

Unsere wirtschaftliche Misere ist gewollt

Die Amerikaner können sich kein gebrauchtes Auto und nicht einmal Benzin leisten, weil die Linke nicht will, dass sie Auto fahren. Sie können keine Häuser…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com