Schauen Sie sich an, was Grüne Aktivisten in der SPD-geführten Landesregierung in Rheinland-Pfalz im Hunsrück, dem Soonwald, in der Eifel verbrochen haben.Verhunzung der Landschaften, Insektensterben Vogelschreddern, alles egal wenn es ums grüne Geschäft der Energiewende geht. Und die Verbände, die Aktivisten? Gekauft, abhängig gemacht von Zuschüssen, korrumpiert. Hier zeigt sich, was Ländern mit grünideologischer Regierungsbeteiligung blüht.
LÜGEN haben bekanntlich kurze Beine; Juchtenkäfer auch. Richtig weglaufen können die nicht. GRÜNE machen mit Lügen, Angst und neuen Lügen Politik. Es geht denen nicht um die Natur. Sondern um Posten, Geld, Privilegien, Pensionen. Schaut die Abgeordneten an, was wären sie ohne das Geld der Bürger ? Wer keinen Brotberuf hat, gehört nicht in einen Volksvertretung. Von 72 Grünen im Bundestag haben nur 7 einen Beruf, der Rest sind so genannte “Quereinsteiger”, Also ehem. Referenten, Wiss. Mitarbeiter, Assistenten usw.. Leichtfertig werden sie gewählt, das Listensystem macht den Unsinn möglich. Tatsächlich bestim-men sie, ohne Rückfragen, unser aller Schicksal mit.
Würde dafür plädieren Begriffe rund um Ökologie / Ökos und den „Grünen“ nicht als deckungsgleich zu verwenden. Von Ökologie verstehen die Politiker und meisten Anhänger dieser Farbrichtung nichts und deren Anliegen zählen nur wenns in die jeweiligen Machtbestrebungen passt. Letztendlich wird ein anderes Politik- und Wirtschaftssystem angestrebt. Ob dabei zum Beispiel der Rotmilan oder der Schwarzwald geopfert werden werden muss ist in deren Augen völlig unwichtig.
Erst neulich wieder. Man spricht über schöne Landschaften hierorts, ich sage, es täte aber schon weh, das hügelige und bergige Panorama weithin von gigantischen Windrädern verschandelt zu sehen. Pause. “Ja, aber Strommasten sind ja auch nicht schön”. Und das sind gebildete Leute. Es hat keinen Sinn. Die Quadratur des Kreises schaffen die auch noch.
Bei allen möglichen neuen Bauvorhaben für die öffentliche technische Infrastruktur wie Verkehr (Tief-Bahnhöfe, Zugstrecken), Energieversorgung und Kommunikation finden die „GrünInnen“ allerlei seltenes Getier wie Juchtenkäfer, Amphibien, Reptilien und sonstiges. Auffällig wie präzise und schnell von den „GrünInnen“die bedrohte Flora an den in Frage kommenden Baustellen erkannt wird. Man könnte meinen, jemand hätte „just in time“ einige Bioviecher an den entsprechenden „locations“ ausgesetzt. Gleichwie, man dürfte die Mobilität der Kleinflora im allgemeinen gewaltig unterschätzen, dieserart Baustellen nicht ausweichen zu können. Seltsam jedenfalls, dass für den/die gemeine „GrünIn“ die über 30.000 Windräder mit ihren zuweilen schnell drehenden Rotorblättern ökologisch OK sind.
Da ist ja richtig lustig. Die Grünen schwanken schon immer zwischen die Bundeswehr in den Krieg schicken und sich am Kasernentor festketten, wie man’s gerade brauch.
Ah, Die Grünen merken langsam, wenn man gegen den Wind pinkelt, wird die Hose gelb. Offensichtlich reicht die Macht der Die Grünen noch nicht, Gesetze wie im SED-Staat entsprechend ihrer Ideologie zu verbiegen. Zartes Hoffnungspflänzchen, geht dem Marsch durch die Institutionen die Luft aus? Oder ist die Generation mit Hirn statt Gras zwischen den Ohren auf dem Vormarsch?
Wie tönte doch Genossin Göring-Eckardt im November 2017 : “Wir wollen, daß in den nächsten vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß : Wir werden uns weiter für sie einsetzen !”
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