Moslembezogener Antisemitismus ist wohl nicht gemeint? Sofern es sich dabei um muslimische Araber handeln sollte. Mein einziges Kriterium ist: Bedroht der mich, gar göttlich gefordert oder nicht? Im bejahenden Falle bin ich gleich so was von antisemitisch. Sonst nicht.
Bist nicht für uns, dann bist du gegen uns! Alte marxistische kommunistische Weishieten. In der DDR 2.0, in der wir leben, völlig normal. Passt doch auch zur SED 2.0 rotdunkelrotschwarzegrüne orwellscher Schweinhaufen. Und es gibt nichts Schlimmeres als Schweinmistgestank, der tagtäglich sich durch die MSM verbreitet.
Sehr gut geschrieben.
Normalerweise habe ich nichts gegen ruhige, sachliche und diplomatische Kommentare. Allerdings, langsam aber sicher sollte vllt auch darüber nachgedacht werden, das etwas direktere Antworten besser wären. Durch Medien und Politik, werden momentan zu viele Linksextreme und Antisemitische Vorurteile bedient. Aber ok, was bleibt Herrn Klein auch anderes übrig? Er ist ja eh schon erklärter Feind der selbsternannten aufgeklärten Demokraten. Welcher Hochrangiger Politiker, traut sich schon ihn zu unterstützen? Merkel? Steinmeier? Kauder? AKK? Oder gar das Schreckens Duo Habeck & Baerbock?
Ich kenne es ja auch nur vom Hörensagen, aber es muss eine sehr schlimme Zeit in den frühen 30 Jahren für die Juden in Deutschland gewesen sein. Auch schon bevor sie deportiert wurden. Als der unmenschliche Staat anfing sie zu drangsalieren, sie zu kennzeichnen Es Aufrufe von staatlicher Seite gab, bei ihnen nicht zu kaufen. Ihre Geschäfte geplündert, verwüstet und sie von den Nazi-Schergen zusammengeschlagen wurden. Ich habe den Eindruck, so langsam geht es wieder in diese Richtung. Noch lange nicht so schlimm wie damals gegen die Juden und jetzt natürlich nicht mehr hauptsächlich gegen Juden, obwohl sie hier in der jetzigen Zeit auch nicht mehr so sicher sind, da viele ihrer natürlichen Todfeinde zu Hauf dieses Land bevölkern und es schon diesbezüglich etliche Übergriffe in dieser Hinsicht gegeben hat. Nein dieses mal sind andere dran. AfD -Mitglieder, oder Wähler diese Partei, die diskriminiert werden. Einige Fußballclubs aus der Bundesliga haben öffentlich erklärt, dass sie sich keine AfD- Mitglieder oder Wähler unter den Zuschauern, oder in den Fanclubs wünschen. Ebenso werden Wirte, Hoteliers oder Veranstalter unter Druck gesetzt, keine AfD- Leute zu bewirten, aufzunehmen oder ihnen Möglichkeiten zu verschaffen Veranstaltungen durchzuführen. Auch sind schon von Gewalttaten gegen AfD -Personen bekannt geworden. Die Antifa tut sich dabei, so scheint es, besonders hervor. Also es fängt so langsam genauso an, wie damals. Demnächst kommt wahrscheinlich noch eine andere Personengruppe dazu, die diskriminiert werden sollen. Das sind die Impf- Unwilligen und sogenannte Coronaleugner. ,,Wehret den Anfängen``, hieß es früher in diesem Land, das scheint wohl in Vergessenheit geraten zu sein!
Was ist dieser ‘BDS’ eigentlich? Eine “Kampagne”, die so “zahnlos” ist, dass sie “höchstens ein paar Festivals stört” (Hanno Loewy in der FAZ)? Oder eine “Bewegung”, wie in derselben Zeitung eine Prof. Reillinger meint? Wozu brauchen sie dann Sprechsäle in öffentlich gefärderten Einrichtungen wie Museen, “Foren” und auf Festivals? Eine Bewegung muss doch nicht erst angeschoben werden? Das Manifest dieser Kulturträger haben inzwischen angeblich “tausend” (oder “Tausende”? Künstler unterschrieben. Haben die keine dringenderen Probleme, “in Zeiten von Corona”? Nein? na, dann ist ja gut.
Bush vor dem Kongress: “Wer nicht für uns ist, ist gegen uns” - DER SPIEGEL - Das war George W. Bushs Impetus. Die Methodisten mochte seine Politik im Namen des Herrn nicht und warfen ihn raus. Schade, die Kirchen hier nicht den Mut haben, alle die christlich-demokratischen Heuchler rauszuwerfen. - Das hat Jesus auch gar nicht gesagt, sondern “Wer nicht wider uns ist, der ist für uns.” Mk 9, 40 Das bedeutet etwas ganz anderes, nämlich “leben und leben lassen”. - Ich denke, die Politik läßt sich auf Bushs zentralen Anspruch sogar verkürzen.
@ Pavel Hoffman - Sicher wollten Sie in Ihrem Kommentar schreiben, “...im SPÄTER wiedervereinigten Deutschland…”, denn die erste Sitzung der neugewählten Volkskammer fand am 5. April 1990 immer noch in der DDR, also einige Monate vor der Wiedervereinigung, statt. Es wäre zu kurios gewesen, hätte es im wiedervereinigten Deutschland neben dem Bundestag auch noch die Volkskammer gegeben! @ Henryk M. Broder - Sehr geehrter Herr Broder, Ihre Artikel gehören zu meiner ständigen Lektüre; fast kann ich mich als ein Fan von Ihnen bezeichnen. Allerdings bin ich heute doch sehr verwundert, da auch Sie nun gendern (zweimal Vertreter und Vertreterinnen) und damit das generische Maskulinum über Bord werfen. Trauen Sie inzwischen Ihren Lesern so wenig Intellekt zu, daß sie damit nicht mehr umgehen können? Hoffentlich verfallen Sie eines Tages nicht noch auf die leichte Sprache, denn dann wären Sie mich als Fan für immer los!
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