Fallfrage: Inwieweit ist eine Booster-Impfung möglich? Zunächst doppelt geimpft, dann Corona-erkrankt genau sechs Monate nach der zweiten Impfung (alles Biontech), sehr milder Corona-Verlauf und nach 14 Tagen Quarantäne/Absonderung wieder berufstätig. Booster-Impftermin steht an zeitlich einen Monat nach Genesung (negativer PCR-Test). Viele Meinungen und nichts weiß man ...
Lieber Jesko Matthes, vielen Dank für diesen klar strukturierten und ganz unaufgeregten ! Ratgeber. Als Hochrisiko Patient und gleich zweimal Corona positiv gewesener Mensch, hätte ich mir einen solchen Leitfaden gerne vor anderthalb Jahren gewünscht. Beste Grüße Bruno Schirra
@Bernd Müller - Sie haben Recht Herr Müller. Es zeugt davon wie erfolgreich staatliche Ablenkung und auch Verängstigung funktionieren wenn wir das Problem reduzieren auf das Wissen um Hausmittel und auf Fensterlüftung. Trotzdem ist das nicht verwerflich. Zitat: “Gebe mir niemand einen Rat, der nicht das Gleiche erlebt hat wie ich” (abgewandelt Sophokles). Sie schreiben: - ” ... Wie kann man angesichts dieser historischen Zäsur, also zu dieser Zeit und an diesem Ort sich über Hausmittel etc. austauschen?” - // Noch zwei Zitate mit denen ich Ihnen sehr Recht gebe: - “Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! (B. Brecht) - und - “Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!” (B. Franklin) beste Grüße
@Lucius De Geer: Die Hausärzte kassieren pro Impfung 38€, einige korrupte CDU-Abgeordnete kassierten von den Maskenhändlern Millionenbeträge. Das scheint wunderbar zu funktionieren. Nein, was mich ärgert ist, das China erst das Virus schickt und dann dafür auch noch abkassiert. Das geht gar nicht, dann sollen sie die Masken meinetwegen in Vietnam produzieren, Chinaware mit bezug auf die Pandemie sollten tabu sein. Im Gesundheitswesen zumal.
@Peter Falke:”...weshalb ich diesen auch seit Beginn des Lockdowns bisher nur einmal telefonisch konsultiert hatte) auf Nachfrage Ciclesonid nicht verschreiben wollte; Anfrage von mir war deswegen, da mein Budesonid so oder so schon längst aufgebraucht ist, ich also aktuell kein Notfall-Spray für einen etwaigen Asthma-Anfall zur Hand hätte. Wie wäre ihre Einschätzung - kann Budesonid (was ich bekommen würde) einen ähnlich guten Effekt erzielen? ............. Na aber hallo! Für ihre gesundheitlichen Probleme habe ich zwar ein gewisses Verständnis und auch Mitgefühl, aber die Achse in der Art als kostenlose Arzt- Konsultation zu benutzen, ist schon dreist! MfG
Herr Engels, Ihre scharfe Kritik vermag ich nicht zu teilen. Gibt der Artikel doch nachvollziehbar einfache Hinweise, wie leichte Verläufe für den Betroffenen erträglicher gestaltet werden können, wat ja auch schon wat wert is!. Für den Fall eines schwerwiegenden Verlaufs werden vom Autor nicht etwa irgendwelche Wundermittelchen gepriesen, sondern der einzig richtige Rat gegeben, sich rechtzeitig den Fachleuten anzuvertrauen. Und es werden Kriterien genannt, wodurch sich ein seltener schwererer von den häufigeren leichteren Verläufen frühzeitig unterscheiden lässt. Aus eigener Erfahrung der Behandlung eines Coronaerkrankten 92jährigen: Zystusrosen-Lutschpillen und jede Menge Salbeitee haben zumindest nicht geschadet, der Betroffene ist nach drei harten Nächten mit Schüttelfrost ohne weiter erkennbare Spätfolgen PCT-nachweislich genesen. Der Hausarzt hatte dazu noch durch Antibiotika zum Schutz der Lunge gegen eine bakterielle Pneumonie beigetragen. An alle, die Corona für eine bessere Influenza halten: auch der Verlauf letzterer ist - wie in der Tat jeder banale Schnupfen, Herr @Dr. Hahn, - zwar nicht durch irgendwelche Mittelchen beeinflussbar, jedoch ist es durchaus möglich, ihn durch jahrhundertealt bewährte Hausmittel und viel Liebe erträglicher zu gestalten. Warum bitte sollte das bei Corona anders sein? Und was das “Ut aliquid fiat!” oder doch eher “Ut aliquid fieri videatur” betrifft, so ist das ja wohl am ehesten das Kernmotiv der erratischen “Maßnahmen” der administrierenden Marionetten auf den Regierungssessseln, oder? Ergänzende interessierte Frage an die Medizinmänner: was halten Sie von den käuflichen Sauerstoffgeneratoren oder Manuka/Kanuka-Honig?
Ein wenig irritiert war ich beim Lesen auch. Meine zweite Frage: gibt es auch Tips dazu, wie man sich bei Impfnebenwirkungen zu verhalten habe? Das ist gar nicht zynisch gemeint. Nun, ich habe übers Wochenende so eine richtig schöne Erkältung ausgestanden, eine wie sie sich gehört. Mit einer Nase, die sich anfühlt wie ein verkochter Blumenkohl und einer Lunge wie Herrn Maxeiners Riesenschnauzer, der unentwegt bellt. Fieber und Schüttelfrost…..also alles, wie es sein soll. Bei kurzer Atemnot hilft der altbewährte ‘Kutschersitz’, sonst gaaanz viel Selbstmitleid, schließlich “alter weißer Mann”. Ansonsten auf das hören, das der Körper wünscht, meist eh nichts anderes als Schlaf. Wegen solcher Symptome aber käme ich nie auf die Idee, meinen sehr geschätzten Hausarzt zu behelligen! Der hat schon alle Hände voll damit zu tun, meinen Blutdruck nicht in den Griff zu bekommen ;-).
Lieber Autor, Danke für die Ratschläge, aber wenn ich schon das Wort Corona lese oder höre, bekomme ich schon Atemnot, Hautausschlag, Fieber, schlechten Geschmack ,agressive Anwandlungen etc., könnten also auch allergische Erscheinungen sein, wie soll ich da unterscheiden. - Ironie off-
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