@ B. Kurz @Peter Wachter und @B.Kurz-Fischer: Danke für Ihre hilfreichen Kommentare! Ich bin einfach nur geschockt, fassungslos! Lieber also Menschen in ihrem grenzenlosen Unglück allein lassen, als Leute, die helfen möchten und zupacken können, handeln zu lassen. - Ich glaube, es steckt die pure Angst der an der Macht Befindlichen - und sei es nur ein Bürgermeister aus dem kleinen Ort Schuld - dass die durch die Medien gegen die “Querdenker” und “Rechten” aufgehetzten Bürger plötzlich merken, was für ganz normale, nachdenkliche Menschen die meisten sind, wer wirklich hilft , wach wird - und dafür zur Gefahr für die Einheitspartei wird. Ich kann es wirklich nicht fassen, was für verdorbene Menschen in verantwortungsvollen Ämtern sitzen, die lieber andere in ihrem Elend allein lassen, als ihnen von MENSCHEN helfen zu lassen, die derzeit nicht die “richtige Haltung” zeigen. Falls das mit dem Bürgermeister (Bürgermeisterin?) aus Schuld wirklich stimmt, hoffe ich, dass er/sie umgehend aus dem Amt gejagt wird. Sollte die Bevölkerung hinter ihm/ihr stehen - na dann… Kein Mitgefühl mehr. Vorstellen kann ich mir das allerdings wirklich nicht.
“Ich danke allen, die diese Arbeit getan haben und noch tun – und übrigens niemand sonst.” Dieser Satz hat Sie ÜBRIGENS verraten!
Ein U-Boot. Alles klar. Ich habe beim El nini in Mexico geholfen, einem Schwarzen bei einem Herzinfarkt das Leben gerettet. Aber wenn ich etwas wirklich hasse, abgrundtief bis ins tiefste meiner Seele, dann sind es Verräter. Mit der Ihnen gebührenden Hochachtung, Herr äh, Name vergessen…
Als unmittelbarer aber nicht groß betroffener Anrainer dieser Hochwasserkatastrophe hatte ich leider in den letzten Tagen mehrfach Einblick in diese Vollkatastrophe. Von Blaulichtern flackernde Himmel, permanente Hubschrauberbewegungen, Martinshörner ohne Ende, das lässt einen die Nackenhaare hochstehen. Wenn man zwangsweise durch die teils schon aufgeräumten Ortschaften mit meterhoch aufgetürmten Schrotthausrat fährt, wird das Grauen nicht weniger. Als Freund direkter Hilfe wollte ich eben einen deutlichen Betrag direkt an eine Gemeinde/Ort an der Ahr als Hilfe überweisen und nicht via gleichgeschalteter Medien pauschal heute Abend. Mache ich schon immer so. Dort habe ich mit vielen Freunden über Jahre hinweg massiv Spaß gehabt und unentwegt genieße ich und meine Frau diesen vortrefflichen Burgunder von dort. Um eine geeignete KtoNr zu erfahren, google ich auf deren Seite : “Uns ist zu Ohren gekommen, dass sich demokratiefeindliche Gruppierungen in unserem Ort aufhalten. Wir distanzieren uns von diesen Gruppen und deren Darstellungen. Deren Wirken begrüßen wir nicht, noch unterstützen wir deren Haltung. Wir haben keinerlei Einfluss auf eine solche Art der Berichterstattung und Darstellung und distanzieren uns auf das Äußerste.” Sorry, respektiere ich, aber wenn Hilfe in objektiv massiver Notlage abhängig ist von der politischen Grundhaltung der Spender ist, sorry liebe Gemeinde an der Ahr, kapiere ich einfach nicht. Es ging hier übrigens um AfD und coronakritische Personen, die dort, wie ich in anderen Quellen recherchiert habe, unterwegs waren. Unsere Kohle bleibt aber erst einmal hier.
Hallo zusammen. Der Bericht mag sachlich Ok sein, aber uns Deutschen fehlt ein wenig der Hang zum Pragmatismus. Die Mobilfunknetze waren fast flächendeckend verfügbar. In den ersten Tagen war größtenteils Selbsthilfe gefordert, da die “Profis” noch nicht vor Ort waren. Auch die Amateure brauchen Kommunikation, das muss ja irgendwie koordiniert werden. Alles wurde über Facebook, WhatsApp und eMail’s geregelt, Festnetz war tot. Man kann über diese Medien sagen, was man will, in Krisensituationen sind sie extrem hilfreich. Über Facebook wurden diverse Aufrufe gestartet, innerhalb weniger Stunden standen Leute vor der Tür, teilweise mit technischem Equipement, die man vorher noch nie gesehen hatte. Deren Pumpen und Notströmer hatten zwar keine bunten Prüfplaketten, funktionierten aber erstaunlicherweise trotzdem. Bevor die “Profis” wertvolle Zeit und Ressourcen für den Aufbau einer komplexen Kommunikationsinfrastruktur verschwenden, sollte man doch einfach erst mal das nehmen, was da ist. Vermutlich machen die das nicht, weil es gegen die DSGVO verstößt :=) Gruss
@Johannes Schuster - Hallo Herr Schuster, Ihr Beitrag enthält sehr viele Andeutungen und Hinweise auf Ihre realen Erlebnisse. Ich sag dazu mal, Fehler bei “Systemhelfern”, dazu würde ich gerne mehr erfahren ,,außer Andeutungen”. beste Grüße
B.Kurz: “Der Bürgermeister von Schuld hat es abgelehnt, dieses Geld anzunehmen, weil er nicht mit Querdenkern in Verbindung gebracht werden will. Ebenso wurden alle Helfer, die womöglich Querdenker sind, aus den Ortschaften verwiesen. ”——kann man daraus den Schluss ableiten, dass ich, wäre ich der AFD nahestehend, über eine verletzte, blutende Person, die auf der Straße liegt, besser drüber weg steige, als mich der unerwünschten Hilfeleistung schuldig zu machen? Da würde mich mal die Meinung der Parteien interessieren.
B. Kurz - dei Bürgermeister und die Landräte und das Öko-Ministerium von Rhld.-Pfalz haben soviel Mist genaut, dass sie Querdenker aller Art zurecht fürchten müssen. Sie hängen mit ihrer verlängerten Rückseite halb im Schlamm und die andere Hälfte hängt nackt im Schaufenster. Da lauteete das Motto: Die Reihen fest geschlossen!
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