Ich mache es mit Corona wie Joe Biden mit seiner Alzheimer-Erkrankung: “Vergiss es”...
Zu Ivermectin: Das Krankenhaus “Barmherzige Brüder” in München setzt Ivermectin erfolgreich zur Covid-19 Behandlung ein. Dort empfehlen sie es auch zur ambulanten Behandlung, um die Erkrankung gar nicht erst “krankenhausreif” werden zu lassen.
Ich habe zwei andere Mittelchen vorzuschlagen. Das erste wäre das Mundantiseptikum “Betaisodona”. Wer Näheres dazu wissen will gehe z.B. auf die Seite von Professor Dr. Klaus-Dieter Zastrow und schaue sich dort dessen “öffentlichen Aufruf an die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel” an. Als pdf dort eingestellt. Das Mittel ist in Apotheken frei verkäuflich und zerstört Viren im Mund-Rachen-Raum zu 100%. Mein Hausarzt meinte zu 95%. Wichtig ist dass man es sofort bei den kleinsten Anzeichen von Symptomen sofort anwendet, egal ob Coronaviren, Rhinoviren oder andere. Habe es selber 3x ausprobiert. Hatte früher dann oft Bronchitis entwickelt. Seither nicht mehr. In den USA gibt es dasselbe Mittel unter dem Namen “Betadine”. Dazu ein Artikel unter “uncutnews.ch” vom 4.10.2021 von Dr. Peter McCullough, Epidemiologe und Kardiologe. Das zweite Mittelchen wäre das Nasenspray “Algovir”, kein Nasenspray im üblichen Sinne. Der Wirkstoff ist Carragelose. Das Spray kann keine infizierten Schleimhäute behandeln, aber es kann verhindern dass man sich eine Infektion einfängt, z.B. mit Coronaviren. Steht schon seit Jahren im Beipackzettel. Auch hier wichtig: sofort nehmen bei den geringsten Anzeichen. Dass das Spray gegen Coronaviren wirkt wurde auch von Universitäten bestätigt. Es wird auch von der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene für das dortige Personal empfohlen. Beide Mittel sind absolut nebenwirkungsfrei.
Noch eine Anmerkung zu meinem letzten Post: 2018, nach einem Winter mit andauerndem Husten, fuhr ich Mitte April für 2 Wochen in die Westukraine. Am ersten Tag dort war der Husten wie weggeblasen, obwohl ich weiter rauchte wie vorher, nur diesmal ukrainische Zigaretten. Wie auch immer, bei der Rückkehr nach Deutschland kehrte auch sofort der Husten wieder. Eines nachts, Ende Mai 2018 bin ich aufgewacht mit größten Atembeschwerden, ich dachte: lieber Gott (ich glaube nicht an diesen Gotte), bitte jede andere Todesart, nur nicht ersticken. Weil ich aber ungern in das “Gesundheits”-System eingewiesen werden wollte, ließ ich mir noch etwas Zeit, dachte, falls es schlimmer würde, könnte ich immer noch den Notarzt rufen. Nach etwa einer Stunde ließen die Probleme langsam nach - ich hatte einfach keine Angst, auch vor dem Tod nicht - dann habe ich mich hingelegt und geschlafen. Und aufgehört zu Rauchen. Damit habe ich erst wieder angefangen, als der tägliche Corona-Stress in den Medien anfing. Im Bekanntenkreis gibt es etliche, die inzwischen eine heftige Infektion durchlebt haben, aber auch etliche, die, doppelt geimpft, genauso schwer erkrankt sind. Fazit: ich möchte bitte, falls es so passiert, an der Krankheit sterben oder genesen, die mich gerade trifft. Das wird mir im Moment aber verweigert. Ich möchte auch niemals invasiv beatmet werden, auch wenn das den Kliniken jede Menge Cash in die Kassen spült. Es gibt, kaum einer weiß es, auch palliative Behandlungsmöglichkeiten für Covid-Patienten: man kann ihnen das Leiden ersparen, ohne sie auf Teufel komm raus in ein Leben zu katapultieren, das sie vielleicht nie wollten. Fragt die Alten, die “Vulnerablen”, was sie wollen!!!!!!
Meinen Dank an den Autor für die praktischen Tips! Für mich sehr hilfreich! Frage an die Foristen: Darf ein Arzt Rat geben, wenn die Große Hure mit der Impfpflicht droht? Ich meine ja, und gerade dann. // Und an Sabine S.: Die Palme für Dünkelhaftigkeit geht wieder einmal an Sie.
Ich möchte hier mal eine andere Geschichte erzählen: 1979 oder so erkrankte ich an Typhus, aber kein Arzt konnte sich noch daran erinnern, welche Symptome auf diese Erkrankung hindeuten würden. Als ich schließlich im Krankenhaus landete, hatte zufällig ein ziemlich fitter Spezialist für Tropenkrankheiten Dienst. Der entschied, ohne die Laborergebnisse abzuwarten, mich auf Typhus medikamentös zu behandeln (ich war der erste Typhusfall seit dem Verschwinden der Krankheit nach dem 2. Weltkrieg), weil er die Behandlung für weniger gefährlich hielt als zuzuwarten. Ohne ihn wäre ich wohl gestorben - Chapeau - auch wenn er mich in ein Leben zurückkatapultiert hat, das alles andere als “super” war. Was ich damit sagen will: Ja, ich hätte wohl sterben können; das wäre doch auch okay gewesen, warum nicht? Aber ich habe durch einen mutigen Mediziner überlebt, der es heute vielleicht nicht mehr wagen würde, eine solche Anordnung zu treffen. Und so bin ich immer noch hier. Was jetzt anders ist: ich darf auf gar keinen Fall an Covid-19 sterben; an allen anderen Krankheiten ist das Sterben egal. Warum? Vor 2020 habe ich nie eine Grippe-Impfung machen lassen, genau aus diesem Gedanken: soll ich auf einen besseren Tod hoffen? Vielleicht Alzheimer, Krebs,....? Wenn ich sterbe, dann sterbe ich halt, so what? Irgendwann passiert es sowieso. Warum soll ich mir die verbleibende Lebenszeit mit Panik vertreiben, während die Kinder einem unsäglichen Regime unterworfen werden!!! Ich habe mein gottverdammtes Leben gelebt - klar, da könnte noch die eine oder andere Reise möglich sein, oder auch nicht. Es spielt keine Rolle. Aber die junge Generation verliert soviel! Sie wird sich kaum daran erinnern, wie es auch gehen könnte - woher auch. Die Alten können noch zehren von ihren Erlebnissen aus Zeiten der Freiheit. Aber die Jungen!?
Vor 3 Wochen hat’s mich endlich auch erwischt - positiv getestet, als Ungeimpfter. Die erste Nacht ( 3 Tage vor dem Test) war schlimm, mit fast ununterbrochenem Reizhusten. Die nächsten beiden Nächte schon wesentlich besser, danach noch gelegentlicher Husten, allerdings nur tagsüber, zweimal leichte Kopfschmerzen, die nach Einnahme einer Thomapyrin-Tablette schnell vergangen sind - ansonsten keinerlei Beschwerden, nicht einmal Müdigkeit. Alles in Allem war diese „Krankheit“ angenehmer als eine durchschnittliche Grippe oder Erkältung während der Winter der letzten 20 Jahre. Übrigens, ich gehöre schon altersmässig einer höheren Risikogruppe an. Angeblich soll eine Infektion bei Geimpften ( zwei, drei oder demnächst x-fach) einen leichteren Verlauf aufweisen. Nur bei Geimpften? Dann müsste ich ja ein Liebling der Götter sein! PS. Diesen Beitrag hatte ich in leicht abweichender Form schon mal abgeschickt. Warum er nicht erschienen ist, verstehe ich nicht. Hoffentlich klappt’s diesmal.
Wenn es in wenigen Wochen eine Impfpflicht und den entsprechenden Bußgeldkatalog gibt, muss auch der Staat bzw. der Hersteller die Haftung für Impffolgeschäden übernehmen. Das wurde ja bisher entschieden abgelehnt. Ohne Haftung keine Pflicht.
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