Um Beratung, um Rat geht es doch schon lange nicht mehr. Es ist die Stunde des Zwangs und des Hasses, der, regierungsamtlich gefördert, alle Ungeimpften trifft. Das Paradoxe dabei, je mehr sich herausstellt, dass die Impfung bei weitem nicht hält, was sie verspricht, dass die Nebenwirkungen bis hin zum Tod (nicht für jeden, aber für viele) immens sind, desto mehr soll geimpft werden. Kein Zweifel, die Impfpflicht wird kommen als ein Baustein auf dem Weg zu einem totalitären Staat und in diesem spielen dann auch die Impffolgen keine Rolle mehr, denn sie werden verschwiegen unter einer Kanonade von (Fake)Erfolgsmeldungen. Zweifler werden dann zur Strecke gebracht und das Volk klatscht Beifall bis zum unweigerlichen Zusammenbruch, der leider oder zum Glück immer das Ergebnis irrationaler, ideologiegesteuerter Systeme ist. Viel Spaß.
Sehr geehrte Frau Heinisch, danke für diesen interessanten Beitrag aus Sicht einer Rechtsgelehrten. Jedoch haben ihre einleitenden Sätze: “Mir geht es nicht um Sinn oder Unsinn der Impfung. Das kann und will ich nicht beurteilen.” auch etwas Fragliches an sich. Wenn sie darlegen, dass sie ebenso gehandelt hätten, wie es die von ihnen benannte Person mit ihrem Vater getan hat, dann hätten sie sehr wohl zu “Sinn und Unsinn” der Impfung urteilen und entscheiden müssen. Bei so vielen “Unzulänglichkeiten der Impfstoffe” und den offiziell auch dokumentierten Impfschäden und Nebenwirkungen, kann man sich nicht hinter “Unkenntnis” verstecken. Die persönliche Entscheidung erfolgt dann zwar so oder so, aber “Beurteilungsmöglichkeiten” sind vorhanden. Gerade sie - mit den Vorteilen ihres Bildungshintergrundes - hätten ja wohl kaum nach dem Motto gehandelt: “Es wird schon irgendwie gut gehen”. MfG
es gibt unter Politikern das (falsche) Narrativ,das man mit der Parlamentarier-Immunität sozusagen stets bei Fehlentscheidungen aus dem Schneider sei… das wirkt sich aus,wenn Entscheidungen nicht getroffen werden bzw wenn entlang der “Fraktionsdisziplin” faktenfrei mitgestimmt wird,das wirkt sich aus, wenn freihändig Entscheidungen getroffen werden,die Jahrzehnte Folgekonsequenzen haben. Bisher ist das immer “jut gegannge”. Spannend wird es aber in Fällen wie Contergan,wo wirklich Mitmenschen von falschen Entscheidungen betroffen sind oder der Massenmigration 2015 mit den Folgetragödien. Es ist durchaus nicht vollumfänglich verdammenswert,wenn dann die Bürger,da keine andere Rechtshilfe mehr gegeben ist(siehe parteipolitisch besetztes Bundesverfassungsgericht und seine Inaktivität),im Zweifel und unter der Einwirkung der Nebenwirkungen dieser Politik zu Mitteln greifen,die den “gewählten Immunitären” ganz persönlich “nahe” gehen könnten. Dieser Aspekt ist unter §20 GG Absatz4 subsummiert und den sollten diese gernegrossen “Volksvertreter” besser sich genau durchlesen,denn nichts wallt Menschen mehr auf, als persönliche Betroffenheit im familiären Umfeld
Was wir gerade erleben, ist der Zusammenbruch der Wertegemeinschaft, der Ideale unserer Zivilisation, es ist die Aufkuendigung der Errungenschaften aus den leidvollen Erfahrungen der letzten Jahrhunderte.Dass es immer wieder Kräfte geben wird, die das wollen, war klar.Was erschütternd ist, ist das Verhalten von grossen Teilen des ach so demokratisch erzogenen Volkes.Das Mäntelchen der Zivilisation war so viel dünner als erhofft…
Schauen wir uns mal die Schlangen der Wartenden in der Kälte an, die den dritten Schuss haben wollen (und sauer sind, wenn’s nur Moderna statt Biontech gibt). Junkies stellen sich die Haftungsfrage nicht.
Was so mancher Politiker bei der Forderung nach einer Zwangsimpfung als Befriedung definiert , führt nun zum Hass gegen diese Art von verlogener Politik die sogar ohne Not Tote produziert. Nun beginnt der Hass gegen diese Politik und ihrer Medien , die wissen wie man Hass schürt. Und wenn Millionen beginnen zu Hassen.
Werte Frau Heinisch, den offensichtlichen Widerspruch “Hätte sie während Corona noch gelebt, hätte ich sie ebenso gedrängt, sich impfen zu lassen.” einerseits, und “Mir geht es nicht um Sinn oder Unsinn der Impfung. Das kann und will ich nicht beurteilen. Schon gar nicht für andere.” andererseits, müssten Sie für sich selbst auflösen. Sicher wären hier von staatlicher Seite kulturelle Sensibilität angebracht, von Rechtsstaatlichkeit mal ganz zu schweigen. Aber das ist in totalitären Systemen ein ganz alter Hut. Und die Schuld? Die interessiert die Schuldigen hinterher nicht mal im Traum. Sie sind doch in der Juristerei unterwegs, kennen also sicherlich mehr als genügend Urteile/Beschlüsse von Richtern, wo man sich fragt ob die eigentlich auf dem selben Planeten leben wie unsereins. Die Folgen für die Beteiligten? Interessieren niemanden. Keine Sau. Schon garnicht die Richter. Das mit der “Impfung” wird genauso laufen. Viel Spass den Geschädigten bei der Beweisführung, viel Spass mit Richtern, welche geltendes Recht einfach nicht anwenden. Und die moralische Seite der Schuld? Politik ist Machtausübung und Macht kennt keine Moral. Von Moral steht auch nichts im Gesetz. Platzt diese ganze C-Geschichte, wird niemand Verantwortung/Haftung übernehmen, niemand sich bei den Geschädigten entschuldigen. Nicht bei Geschädigten an Leib und Leben, nicht bei den zusammengehauenen Rentnern, nicht bei den im November “beregneten”, nicht bei den Geschäftsinhabern, nirgends. All denen wird nur der arrogante, kalte Hauch der Macht ins Gesicht wehen.
Die Impfpflicht kommt. Sie kommt nur nicht offen, sie kommt verklausuliert, versteckt und perfide dabei ist, sie wird nicht vom Staat, von Regierungen, von gewählt Verantwortlichen sondern über viele gesellschaftliche Bereiche gestreut und umgesetzt werden. Dann stellt sich die Frage, warum noch Wahlen stattfinden, wenn die gewählt Verantwortlichen das Regieren delegieren und immer wieder verkünden, es gäbe keine Impfpflicht. Mein Beispiel: ich muss geimpft werden, um meine Mutter nicht vor dem Pflegeheim abzustellen, da als ungeimpfter Angehöriger ich nicht ins Pflegeheim darf. Auch nachfolgende Besuche wären ausgeschlossen. Gäbe es hingegen eine gesetzliche Impfpflicht kann ich dem Gesetz (der Mehrheit aus Politik und Wissenschaft) vertrauen und wenn ich an oder mit Impfung versterbe, können meine Hinterbliebenen entsprechend die Verantwortung bis hin zu juristischen Schritten abklären lassen. Derzeit informiert man mich über eventuelle Risiken einer Impfung, aber ich habe keine Wahl diese Risiken zu vermeiden bzw. abzulehnen. Das heisst, als Bürger bin ich bei der unfreien Impfentscheidung allein für eventuelle Risiken und Schäden an mir verantwortlich. Solch Gesundheitspolitik ist von Solidarität und Nächstenliebe weit entfernt.
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