Sehr guter Schriftsatz. Da ich mich eher in der Medizin als in der Juristik auskenne, muss ich aus meiner persönlichen Erfahrung gestehen, dass bis auf sehr wenige Krankheiten aufgrund multivariabler Einflüsse ein konkreter Genesungsverlauf nur in seltenen Fällen abgeschätzt werden kann. Das Handeln in Unsicherheit überwiegt also auch in der Medizin. Weiterhin liegen finanzielle Fehlanreize vor. Sonst würde es nicht passieren, dass eine sehr hohe Anzahl von sehr alten und sehr kranken ITS-Patienten teilweise monatelang am Leben erhalten wird, da das Vergütungs-System nicht die Genesung, sondern Prozeduren und Strukturen und letztlich Gewinne für die Pharmaindustrie und die Medizinprodukte-Industrie honoriert. Zudem ist die Ärzteschaft ethisch nicht geschult, Entscheidungen und Verantwortung auch für den Tod zu übernehmen. Das hat meiner Meinung nach seine Gründe in der medizinischen Ausbildung mit fehlenden ärztlichen Lehrern und Vorbildern in der hierarchischen Führungs-Struktur des medizinischen Systems. Ein Weltärztepräsident ersetzt keinen Humanismus, sondern zerstört ihn, wie aktuelle und vergangene Äußerungen zeigen. Den Juristen scheint es leider ähnlich zu gehen. Auch da fehlen Vorbilder in der Richterschaft, der Staatsanwaltschaft und nicht zuletzt beim Verfassungsgericht.
Ist ja mal eine ganz nette Überlegung. Ich kenne die gleiche Geschichte, ältere Dame im Altersheim, geimpft, 3 Tage später tot, 7 andere mit ihr gestorben, nach der Impfung. Ich kenne einen Fall, freiwillig geimpft, heftigste Grippe über Woche, Besserung dann Entzüdungen am Körper, Krankenhaus, sehr sehr heftig. Ist nach über 10 Wochen immer noch nicht wieder fit. Auch kenne ich andere die leichte bis schwere Probleme nach der Impfung hatten. Auch kenne ich jetzt einige die es Erkältungsmässig ins Bett getrieben hat, trotz Impfung. Was ich nicht kenne, sind Menschen die eine so heftige Infektion mit C 19 hatten, das die ins Krankenhaus mussten. Ich denke aber der Ansatz, was wenn ich mich irre, ist hier nicht wirklich angebracht. Jeder hätte sich informieren können. Auch hätte man sich in seinem Umfeld umhören/ gucken können. Bei einer Pandemie würde jeder einen kennen den es erwischt hat. UND das war zu keinem Zeitpunkt so…..
Um Beratung, um Rat geht es doch schon lange nicht mehr. Es ist die Stunde des Zwangs und des Hasses, der, regierungsamtlich gefördert, alle Ungeimpften trifft. Das Paradoxe dabei, je mehr sich herausstellt, dass die Impfung bei weitem nicht hält, was sie verspricht, dass die Nebenwirkungen bis hin zum Tod (nicht für jeden, aber für viele) immens sind, desto mehr soll geimpft werden. Kein Zweifel, die Impfpflicht wird kommen als ein Baustein auf dem Weg zu einem totalitären Staat und in diesem spielen dann auch die Impffolgen keine Rolle mehr, denn sie werden verschwiegen unter einer Kanonade von (Fake)Erfolgsmeldungen. Zweifler werden dann zur Strecke gebracht und das Volk klatscht Beifall bis zum unweigerlichen Zusammenbruch, der leider oder zum Glück immer das Ergebnis irrationaler, ideologiegesteuerter Systeme ist. Viel Spaß.
Sehr geehrte Frau Heinisch, danke für diesen interessanten Beitrag aus Sicht einer Rechtsgelehrten. Jedoch haben ihre einleitenden Sätze: “Mir geht es nicht um Sinn oder Unsinn der Impfung. Das kann und will ich nicht beurteilen.” auch etwas Fragliches an sich. Wenn sie darlegen, dass sie ebenso gehandelt hätten, wie es die von ihnen benannte Person mit ihrem Vater getan hat, dann hätten sie sehr wohl zu “Sinn und Unsinn” der Impfung urteilen und entscheiden müssen. Bei so vielen “Unzulänglichkeiten der Impfstoffe” und den offiziell auch dokumentierten Impfschäden und Nebenwirkungen, kann man sich nicht hinter “Unkenntnis” verstecken. Die persönliche Entscheidung erfolgt dann zwar so oder so, aber “Beurteilungsmöglichkeiten” sind vorhanden. Gerade sie - mit den Vorteilen ihres Bildungshintergrundes - hätten ja wohl kaum nach dem Motto gehandelt: “Es wird schon irgendwie gut gehen”. MfG
es gibt unter Politikern das (falsche) Narrativ,das man mit der Parlamentarier-Immunität sozusagen stets bei Fehlentscheidungen aus dem Schneider sei… das wirkt sich aus,wenn Entscheidungen nicht getroffen werden bzw wenn entlang der “Fraktionsdisziplin” faktenfrei mitgestimmt wird,das wirkt sich aus, wenn freihändig Entscheidungen getroffen werden,die Jahrzehnte Folgekonsequenzen haben. Bisher ist das immer “jut gegannge”. Spannend wird es aber in Fällen wie Contergan,wo wirklich Mitmenschen von falschen Entscheidungen betroffen sind oder der Massenmigration 2015 mit den Folgetragödien. Es ist durchaus nicht vollumfänglich verdammenswert,wenn dann die Bürger,da keine andere Rechtshilfe mehr gegeben ist(siehe parteipolitisch besetztes Bundesverfassungsgericht und seine Inaktivität),im Zweifel und unter der Einwirkung der Nebenwirkungen dieser Politik zu Mitteln greifen,die den “gewählten Immunitären” ganz persönlich “nahe” gehen könnten. Dieser Aspekt ist unter §20 GG Absatz4 subsummiert und den sollten diese gernegrossen “Volksvertreter” besser sich genau durchlesen,denn nichts wallt Menschen mehr auf, als persönliche Betroffenheit im familiären Umfeld
Was wir gerade erleben, ist der Zusammenbruch der Wertegemeinschaft, der Ideale unserer Zivilisation, es ist die Aufkuendigung der Errungenschaften aus den leidvollen Erfahrungen der letzten Jahrhunderte.Dass es immer wieder Kräfte geben wird, die das wollen, war klar.Was erschütternd ist, ist das Verhalten von grossen Teilen des ach so demokratisch erzogenen Volkes.Das Mäntelchen der Zivilisation war so viel dünner als erhofft…
Schauen wir uns mal die Schlangen der Wartenden in der Kälte an, die den dritten Schuss haben wollen (und sauer sind, wenn’s nur Moderna statt Biontech gibt). Junkies stellen sich die Haftungsfrage nicht.
Was so mancher Politiker bei der Forderung nach einer Zwangsimpfung als Befriedung definiert , führt nun zum Hass gegen diese Art von verlogener Politik die sogar ohne Not Tote produziert. Nun beginnt der Hass gegen diese Politik und ihrer Medien , die wissen wie man Hass schürt. Und wenn Millionen beginnen zu Hassen.
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