Es braucht sich niemand die Mühe machen über Steinmeier zu reden. Der Herr wurde von niemandem aus dem Deutschen Volk zum Präsidenten von Deutschland gewählt. Deshalb interessiert seine Meinung auch niemanden. Es war nur eine politische Entscheidung, unter anderem auch und besonders von Frau Merkel. Das Deutsche Volk wurde dazu “0” gerfagt ob wir das toll finden das dieser Sozi Präsident von Deutschland wird. Das Ausland sollte das richtig verstehen :-)
Ich kann Sie völlig verstehen , Herr Peymani. Deutschland ist nicht mehr Deutschland. Steinmeier, dessen äußere Physiognomie sein Innerstes verrät, ist Verfechter von Diktaturen. Sein Eintreten für das verdorbene Fischfilet spricht Bände. Der Kreis schließt sich. Nach außen werden übelste Diktaturen, wie der Iran eine ist, beglückwünscht zu einer Revolution, die die Menschenrechte abschaffte, die Homosexuelle an den Baukran gehangen hat, die Lippenstiftfarbe mit Glasscherben von den Lippen von Frauen kratzen ließ, die Kopftücher islamgerecht Frauen an den Kopf getackert hat. Bis jetzt terrorisiert der Iran seine Bevölkerung. Aber, das ist einem Steinmeier egal. Nach innen, hetzt er gegen Andersdenkende. Er ist williger Helfer der Umformung der deutschen Demokratie in eine linksgrüne Diktatur. Außen wie Innen schleimt er sich an den Islam an. Deutsche, die Bedenken dagegen anmelden, werden als krank bezeichnet (islamophob). Schon unter Hitler wurden die sozialistischen und islamischen Gemeinsamkeiten hervorgehoben. Islam und Nationalsozialismus liebten einander. Und immer noch werden Deutsche in islamischen Ländern gemocht, weil sie Juden umgebracht haben. Das ficht aber einen Steinmeier nicht an. Diktatur ist Diktatur und unter welcher Flagge, ist ihm egal. Sein Denkfehler, die Installierung eines europäischen Islam zur Unterjochung der Deutschen wird es nicht geben. Der Islam ist der Islam ist der Islam. Es gibt nur den einen. Dass der noch heute einen Erbfolgekrieg gegeneinander führt, hat nichts damit zu tun. Seine Islamanbiederung wird ihm nichts bringen. Ungläubige dürfen belogen werden. Und es gibt noch eine andere Seite, die bedenklich stimmt: Einem demokratisch gewählten Präsidenten und Verbündeten von Deutschland wird die Grußadresse undiplomatischer Weise verweigert und er hetzt außerdem noch gegen ihn. Steinmeier als Marionettenausführer einer angestrebten Islamisierung Deutschlands ist nicht mein Präsident.
Gratulation? Nicht in meinem Namen!
Ich bin mal gespannt, wie Steinmeier die IS Rückkehrer begrüßt. Der Mann ist einfach peinlich, unfähig und ungeeignet für so ein Amt. Im Verbund mit Heiko Maas ein Traumpaar.
Es ist beschämenswert, dass Frank-Walter Steinmeier Bundespräsident ist. Da wäre selbst Herr Wulff das kleinere Übel gewesen. Zu seiner Gratulation zum Iran betone ich, dass sie nicht in meinem Namen erfolgt ist, ich verbitte mir ausdrücklich, in derart abstruse Glückwünsche einbezogen zu werden. Ebenso abstoßend war seine Reklame für linksextreme Chaotenbands (u.a. Feine Sahne Fischfilet) in Chemnitz. War er sich der widerwärtigen Texte einiger Bands bewußt?? Wenn ja, umso schlimmer. Bundespräsidentengemäß war ganz sicher auch nicht sein totaler, verbaler Fehlgriff, Herrn Trump einen “Haßprediger” zu nennen. Offensichtlich ist er sich über die wahren Aufgaben eines Bundespräsidenten nicht klar, sodass es besser wäre, er würde sich aus der Politik zurückziehen, bevor noch weitere grobe Fehler folgen.
Nicht in meinem Namen, Herr Steinmeier! Ich schäme mich für ein Staatsoberhaupt, das am Grab des Antisemiten, Terroristen und Mörders Yassir Arafat einen Kranz ablegte und sich verneigte; Ich schäme mich für diese erneute Entgleisung vor einem faschistischen und antisemitischen Regime. Dieser Präsident ist untragbar!
Den Gauk mit seinem salbungsvollen Gelaber fand ich schon schlimm als Bundespräsidenten, aber der Frankensteinmeier mit seinem permanenten Angeschleime an muselmanische Despoten und seinen Hetzereien gegen Andersdenkende finde ich einfach unerträglich. Der Mann ist eine echte Zumutung für uns Bürger und unser Land.
Er bleibt, und ist, ein armer politischer Wicht.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.