Der Berliner Sumpf ist noch dabei, die Demo zu verbieten. Gut Ding braucht Ewigkeit (s. BER). Ist das etwa beides Insolvenzverschleppung in der Haut der Milch des Terrorismus?
Sehr geehrter Herr Noll, danke dafür, dass Sie mit uns Ihre Gedanken zur Zeit teilen. Sie sind traurig, und zum ersten Mal in meinem Leben schäme ich mich dafür, ein Deutscher zu sein. nicht, weil ich der von Ihnen beschriebenen Spezies angehöre, die Al-Quds-Demos in Ordnung findet oder die einen radikalen Kampf gegen politische Abweichler gutheißt, sondern gerade wegen des Gegenteils. Es schmerzt und ist zum Fremdschämen, wie sich viele meiner Landsleute heute darstellen, und noch mehr, wegducken, anstatt aufzustehen, einer linken aber laut-radikalen Minderheit übers Maul zu fahren und den Ränkespielen ein Ende zu bereiten. Leider ist das alles nicht in Sicht, der Durchschnittsdeutsche von heute ist satt, feige und opportunistisch, aber letzteres war er vielleicht ja schon immer, wenn man in die deutsche Geschichte zurückblickt. Kritisch wurde es, wenn er nicht mehr satt werden konnte und seine Feigheit in die Ecke gedrängt wurde. Dann brach der Furor teutonicus durch. Auch das sollten wir alle uns nicht mehr wünschen.
Machen Sie’s wie ich, Herr Noll, lassen Sie Berlin aus - mir genügt es zum Fremdschämen völlig, dort geboren zu sein…
Propaganda funktioniert - nicht nur in der „Nazifizierung“ Deutschlands. Corona setzt dem eigentlich nur noch die Krone auf. Nach den zur Zeit vorliegenden Zahlen sind die Aktionen gegen die Ausbreitung völlig überzogen, irrational und in keiner Weise gerechtfertigt. Die Ausbreitung dieses offensichtlich hochinfektiösen aber ansonsten eher harmlosen Keimes ist nicht zu verhindern. Die derzeitige Panik gefährdet aber die Behandlung von Patienten. Dies wird Menschenleben kosten - voraussichtlich mehr als der Virus selbst. Weil die Transportkette nicht mehr funktioniert können z.B. auch Medikamente für Herzinfarkte ausgehen. Wie bei jeder Panik kostet das irrationale Verhalten mehr Tote als die Gefahr selbst. Im nächsten Jahr wird man feststellen, daß es keine signifikante Erhöhung der Mortalität durch den Virus gegeben hat. Ich frage mich, wer profitiert von dieser Panikmache - was steckt dahinter? Eine reale Gefahr durch den Virus kann ich nicht erkennen. Andere Invasoren ängstigen mich schon. Vielleicht ist es doch nur Ablenkung wie Sie vermuten - aber zumindest hat Greta jetzt ihre gewünschte Panik. Leila tov Deutschland
Kommen Sie nicht. Begründung: Schon älter. Die Krankheit befindet sich gerade im Stadium der für sie bekannten rasanten Zunahme, in D heute 800 Fälle gemeldet, in Norditalien, nicht weit von uns entfernt, gestern ca. 1000 dazugekommen. Bleiben sie daheim, Herr Noll. Ich würde lieber zu Ihnen kommen. Grund: Mehr Vertrauen in Ihre Medizin. Wenn Sie es vermeiden können, reisen Sie nicht viel in der Welt herum, Herr Noll, besser. Das ist gut gemeint. Wir brauchen Sie, aber lieber noch länger. Vor Kalifornien auf einem Princess-Schiff 21 von 46 positiv getestet. Es wird rasant mehr, überall, in Lateinamerika, Buenos Aires, der erste Tote. Sie sind dort sicherer, Wärme. Hier ist es noch kalt, zu viel Regen. Glauben Sie mir. Keine Panik. Ich beobachte das nüchtern von Beginn an. Mir ist es auch ein Rätsel, wie Habeck Jugendliche und Schwangere in zukünftige Endemiegebiete holen wollen kann. Gretas kalter Hochmut in Brüssel war abstoßend. Herzliche Grüße und schönen Sonntag!
Sehr geehrter Herr Jude Chaim Noll, Sie dürfen also zwischen unserer Republik und Israel hin und her fliegen. Das ist erfreulich. Hoffentlich stecken Sie sich nicht mit dem Corona Virus an. Um das zu verhindern, sollten Sie auch nicht Nord Italien besuchen. Zu empfehlen wäre folglich die Lombardei zu meiden. Guten Rückflug nach Israel sodann. Sollten Sie in Israel aber nicht mehr zurückkehren dürfen, oder nach Rückkehr wochenlang auf eine Isolierstation gesteckt werden, dann wäre das sehr bedauerlich. Ihre Berta Segal aus Chemnitz
Alles ziemlich traurig hier, um es einigermaßen “dezent” auszudrücken. In welchem Ausmaß sich hierzulande die Maßstäbe verschoben haben hätte ich mir vor acht oder 10 Jahren nicht im Traum vorstellen können oder gar mögen. Aber sollten Sie auf Ihrer Reise “stranden” würde ich Ihnen ein Nachtquartier im immer noch einigermaßen lieblichen Remstal anbieten. Im Wonnemonat Mai, wenn es dort blüht und hoffentlich auch noch viele Bienen summen ist es schön.
Lieber Herr Noll, ja hoffentlich kommen Sie bis nach Berlin!
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