„Ich bin Palästinenserin – deal with it!“ Gut, wie wäre es mit sofortiger Ausreise aus dem „Land der Täter“. Deal? Ich kann auch eine spezifisch palästinensische Kultur, jenseits des Tuches, schlicht nicht identifizieren.
Der erlernte Gil Ofarim Trick, man reitet sich selber ins Elend, dort die angebliche Kette, hier flotter Antisemitismus , und sucht verzweifelt nach dem übergeordneten Narrativ, es geht ja um etwas grösseres, beides gleich abstossend, beides gleich schädlich. Ofarim bleibt stur bei seiner Behauptung und vertraut auf die handwerklichen Fähigkeiten seines Anwalts, die Sache möglichst unter dem Radar im Sande verlaufen zu lassen, Frau El-Hassan ist dumm genug, weiter antisemitische Beiträge zu liken und weiss nicht mal, dass man die nicht einfach so löschen kann, und das ist schon fast das Hauptargument gegen sie: Sie hat ja überhaupt keine Ahnung vom Internet etc. und die will ein Wissenschaftsmagazin moderieren? Ansonsten stösst ihre Selbstgefälligkeit und Arroganz recht übel auf, der Rechtfertigungsartikel ist wirklich die Show, aber auch das hat sie mit Ofarim gemeinsam. Dass ihr Fehlverhalten von rechten Kreisen und der Bild dankbar aufgegriffen wurde, entschuldigt sie nicht, ebensowenig wie Bärbock für ihre Münchhausenbio, aber genau das will sie mit ihrem Geschreibsel durchdrücken. Ein allgemeiner Trend, der nicht akzeptiert werden darf, die politischen Ansichten desjenigen der echte Beweise liefert sind erst mal uninteressant. Dass die Medien, nachdem sie auf der Jagd nach Trump und den bösen Rechten, also alle rechts der SPD, sämliche Tabus und Selbstverpflichtungen über Bord geworfen haben, jetzt eine der Ihren mit ähnlicher Härte angehen, kann man fast schon als ausgleichende Gerechtigkeit sehen, eine Rückkehr zu den alten Verhaltensweisen ist kaum machbar, und die ‘harten Bandagen’ wenden sich hier gegen ihre Erfinder, so wie das auch Zensur und cancel culture im Backlash tun werden, denn die linksgrüne Medienhoheit ist auch nicht für die Ewigkeit.
Sankt Florian, Sankt Florian. Verschon’ mein Haus, zünd’ andre an. Schlimmste Judenfeinde im ÖR, die wenn entsprechender Gegenwind bläst, den Spieß einfach umdrehen und ihre neue Heimat dann als “Land der Täter” diffamieren. Und sich dann als Krönung hinter der EU verschanzen, die angeblich selbst eine “Kennzeichnung” von Produkten aus Israel vorschreiben würde. Kennzeichnung und Juden, hatten wir das nicht schon einmal? Wir haben es hier mit einem umfassenden Import von Juden-und Deutschenfeinden zu tun, gleich ob diese hier geboren oder erst kürzlich eingeflogen worden sind. So weit ist es gekommen, daß man sich in seinem Heimatland als Täter oder ” alter weißer Mann” beschimpfen lassen muß. Und die Allerschlimmsten sind die, die solche Figuren auch noch in Schutz nehmen, mit denen im Chor singen und in ihren Wurstblättern-oder Fisch-Blogs als armes Opfer darstellen. Und die Beschimpften dürfen ihre eigene Beleidigung auch noch per Steuer und Zwangsgebühr finanzieren. Deutschland auf dem Weg in einen ” antirassistischen” Ständestaat, in dem Fremde, Frauen und sexuell Abweichende höchste Weihen genießen, wogegen der angestammte Deutsche nur noch als Mittelbeschaffer für diesen Irrsinn fungiert. Gute Nacht.
Nun denn, da wird sicherlich Nemi im Zweiten Doofen Fernsehen eine ähnlich stürmische Karriere hinlegen wie die Eier tretende Alkoholfreundin Hallali. - Ruft im ZDF eigentlich schon der Muezzin? Allah ist groß!
“Das hat die junge Frau nicht verdient”. Typische Broder-Ironie? Hoffentlich…
Nun ja, Herr Broder, ich bin mir nicht ganz sicher, wie Ihr Artikel gemeint ist. Als Kritik an Frau Nemi el Hassan oder an deren Kritikern? Aber vielleicht bin ich ja auch intellektuell nicht auf der Höhe, das richtig zu verstehen. Für mich stellt sich der Fall so dar. Diese Frau ist denselben Mechanismen zum Opfer gefallen, die die linke Schmierenpresse und auch linksdrehende Politiker schon seit vielen Jahren mit steigender Tendenz Andersdenkenden angedeihen lassen.Da reichte schon ein Abendessen mit einem falschen Politiker (Meuthen), um sein Amt loszuwerden. Auch die #metoo-Aktionen eigneten sich vorzüglich dazu, missliebige Personen um ihre Ämter und zum Teil sogar um ihre Lebensgrundlagen zu bringen. Es reichte bereits die Anklage als Beweis der Schuld. Und nein, diese Frau hat keinen Welpenschutz verdient, nur weil sie eine Muslima ist. Ich halte es ohnehin für falschverstandene Toleranz, wenn man Personen, die weltanschaulich Lichtjahre von unserer wie eine Monstranz präsentierten “westlichen Wertegemeinschaft” entfernt ist, in Positionen bringt, in der sie genau diese Wertegemienschaft öffentlichkeitswirksam angreifen kann. Wer ein gläubiger Muslim ist, für den ist der KORAN das oberste Gebot und alle weltlichen Gesetze sind dem unterzuordnen. Damit ist klar, dass solche Menschen mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung nichts am Hut haben können, und mit den davon abgeleiteten Gesetzen schon gar nicht. So wie es auch für die Bestimmungen des Grundgesetzes immanente Schranken gibt, so muss es notwendigerweise auch für diejenige Bestimmung des Grundgesetzes Schranken geben, die die Freiheit der Weltanschauung betreffen. Nicht jede Weltanschauung ist meines Erachtens von diesem Gesetz gedeckt, schon gar nicht diejenigen, die Mord und Totschlag an denen gutheißen, ja sogar fordern, die anderer Auffassung und/oder anderen Glaubens sind. Sonst müssten wir auch die Nazi-Ideologie schützen oder den Stalinismus oder Maoismus mit ihren Millionen Toten.
Auf Yahoo war sogar ein Artikel (anonym, wahrscheinlich von dem Schwurbler Jan Rübel) der forderte man solle neue Jobs für El Hassan finden, weil sie so toll ist. Kurz davor einer, der Sarah Lee Heinrich über den Klee lobte. Die extreme Linke solidarisiert sich immer ungehemmter mit tatsächlichen Rassisten, Islamisten, Homophoben und Antisemiten. Und morgen werden sie dann wieder auf der Straße stehen und behaupten, sie wären gegen Vorurteile und Intoleranz - vorausgesetzt der Täter heißt Thilo Sarrazin oder Matthias Matussek.
Der größte und grimmigste Feind der Muslimas ist der Islam mit seinen Männern. Der größte Feind der deutschen Männer ist die Berliner Politik mit ihren Frauen. Deshalb sollten sich deutsche Männer und muslimische Frauen zusammen tun*, um ihren Feinden Herr zu werden, Inshallah. Wacht auf, Verdammte dieser Erde – die Frontlinie ist bekannt, das Unglück wird immer schlimmer, countrymeters/de/World und, als abschreckende Beispiele: Afghanistan, Gazastreifen, wikipedia/wiki/Gazastreifen; Erinnere nochmal an die Warnung von Martin Neuffer (1924 – 2004), SPD: spiegel/politik/die-reichen-werden-todeszaeune-ziehen Das war 1982! *Eine Lanze für die junge Dame ist daher gut, aber als gute Journalistin sollte sie auch ein bisschen mehr darüber wissen, wodurch das Unglück der Palästinenser entstand und sich immer noch fortsetzt. Nicht an allem ist Israel schuld. Gegenbeispiel: Ahmad Mansour. Mit den Israeli kann mensch also schon reden - sofern das nicht ausartet. Wenn Israel weg wäre, dann hätten die sehr schnell einen Saustall wie - fast - überall in der islamischen Welt. Nemi Al-Hassan ist Ärztin und Jihäd heißt menschlich sein, so ihre Aussage. In Afghanistan und anderswo erwarten Frauen und Mädchen sehnsüchtig professionelle Hilfe - wäre das was für die junge Dame? Müssen al-Kaffirun wirklich ALLES machen? Wenn sie doch keine Ärztin ist, so könnte sie immerhin den “Ärzten ohne Grenzen” zur Hand gehen, für einfachere Tätigkeiten. Besser und human-dschihadistischer als hier Unsinn zu verbreiten wäre das allemal. Vielleicht verhilft ihr der Schuss vor den Bug zu echtem Jihäd, Inshallah.
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