Ganz klar: da wurde kräftig „relotiert“. Das darf man, wenn es um die gute Sache geht. Der Zweck heiligt die Mittel.
@Giovanni Brunner / 25.07.2019 Nein, sicherlich nicht. Denn in “weiser” Voraussicht ist es den Behörden einiger Städte hierzulande bereits im Vorfeld untersagt worden, die ethnische Herkunft eines Täters, sofern dieser aus einem kulturfremden Milieu stammt, preiszugeben, geschweige denn darüber Statistiken zu führen.
Ok, der Smollet war schon der Dümmste von all den Crime-Fakern und seine 2 depperten Helferlein haben zusammen noch nicht mal 100 IQ-Punkte. In Deutschland gibt’s von diesen Fakern natürlich auch genug. Auffällig ist, dass es immer in Wellen hochschwappt, z.B. vor Wahlen, und immer sind sofort die verwertenden Medien da, welche sich dann in Hysterie noch einmal hochschaukeln.
Wieso erinnert mich das gleich wieder an die Machart der deutschen Politik, wenn es um “Kriminalität Rechts” geht. Alles, was nicht aufklärbar ist, landet automatisch in der Statistik für fremdenfeindliche und rechte Straftaten. Jeder linke Zonk, und davon rennen viele draußen rum, malt mit Kalkül ein Hakenkreuz auf die Parkbank, geht zur (eigentlich verhassten) Polizei und zeigt es an. Täter nicht ermittelbar? Egal, schwupps wieder ein Fall mehr in der rechten Statistik. Übrigens, was ich anfangs auch nicht glauben wollte: Wenn ein Syrer einen Afghanen zusammenschlägt, geht das auch in die Statistik für fremdenfeindliche Übergriffe ein. Zumindest in Sachsen. Irre.
” Der Sieger wird später nicht danach gefragt, ob er die Wahrheit gesagt hat oder nicht.” A. H. 22.08.1939, Haben die nationalen und die internationalen Sozialisten die gleichen Gebrauchsanleitungen?
Schauerlich. Gottseidank lässt Herr Trump sich durch solche infantilen Aktionen der Linken nicht beeindrucken. Aber wir müssen garnicht erst nach Amerika schauen. Chemnitz ist ein gutes Beispiel dafür, wie auch bei uns linksgrüne Politiker, vorneweg die Grökaz, die Realität verdrehen und die Bevölkerung schlichtweg anlügen. Ich hab dabei Merkels Pudel Seibert noch im Ohr. Einschließlich Amtsverlust des damaligen Verfassungsschutzpräsidenten Maaßen, der die Chuzpe hatte, den wahren Sachverhalt zu verkünden. Es eilt mittlerweile sehr, daß die linksversixxte, politische Kaste endlich aus dem Tempel gejagt wird,, und ich hoffe, daß die Wahlen im Osten unseres Landes spürbar dazu beitragen werden.
In den Köpfen vieler, allzuvieler Zeitgenossen hat der (Bürger-)Krieg längst begonnen. Das gilt für USA ebenso wie für DEU. Wie bringen wir diese Durchgeknallten wieder an den Verhandlungstisch? Oder hält der homo sapiens(?!) Frieden nur endliche Zeit aus? Nordirland, Palästina etc. zeigen, daß unterschwellige Gewalt offenbar dauerhaft köcheln lann. Eruptionen großen Ausmaßes, wie 1618-48, 1756-63, 1794…1815, 1861-65, 1914-18, 1935/39-45 scheinen dagegen für längere Zeit den Mut abzukühlen. Nun juckt ihm scheint’s wieder das Fell, dem Affen.
Grüß Gott Herr Sorg ! Im ähnlichen Kontext beobachten wir doch zunehmend auch in den Staatsmedien die stete Feststellung, dass die Gewaltbereitschaft in der Bevölkerung nachweisbar zunimmt. Vorsorglich wird von diesen Medien natürlich umgehend darauf verwiesen, dass dieser Effekt selbstverständlich keineswegs überwiegend durch die kulturellen und zivilisatorischen Gepflogenheiten unserer Neubürger begründet sei. Vielmehr wird auf eine wachsende aggressive Grundstimmung in den Reihen derer die schön länger hier leben hingewiesen. Na gut, mag alles richtig sein. Dass wir Deutschen - der dämliche Michel - nun mal irgendwie träge ist und den Arsch nicht so schnell hoch bekommt wie z.B. der gemeine Franzose, das ist halt so - warum auch immer. Aber eines ist klar. Wenn man dem Patienten nur lange genug am Nerv herrumbohrt könnte es sein, dass dieser irgendwann doch mal feststellt, dass das ganze langsam anstrengend wird. Uns ist diese Dose erst mal geöffnet, dann bekommst du das Ding auch nicht so schnell wieder geschlossen. Wie immer. Lange Leitung - kurze Lunte ! Warten wir es ab.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.