Ja hat man denn die Verfassungsgerichtspräsidentin Ludgera Selting nicht vorher zum Brunch eingeladen, Papa Scholz soll sich doch immer noch Rat bei Mama Merkel holen, deshalb hat sie ja auch noch ein Büro im Reichstag, was lief da schief, kommt aber in Zukunft nicht wieder vor. BananenRepublikDummland, wir werden von nachgewiesen korrupten Politiker*innen regiert, aber es funktioniert. Und wer nicht kooperiert, wird kollabiert, man kann es nicht oft genug sagen !?
Sehr guter Artikel. Leider ist durch Neuwahlen wirklich nicht mit großen Veränderungen zu rechnen. Der Stadt und ihren vorwiegend links tickenden Bürgern ist nicht zu helfen. Berlin an sich ist aber nach wie vor ne tolle Stadt, ich liebe sie…
Erstaunlich, dass die Christdemokraten und andere selbsternannte Alleindemokraten hier nicht sofort zugelangt haben. Das wäre selbstverständlich ihre Pflicht gewesen. Tichy und seine jungen Freunde, Luthe und die AfD mussten es stemmen. Glückwunsch! Aber skandalös! Bekommt jetzt wenigstens ExSED-Spezi Andreas Geisel endlich seinen wohlverdienten Rücktritt? Und was ist eigentlich mit der Bundestagswahl, die zeitgleich stattfand? Ist die gültiger? Warum?
Die meisten genannten Fehler (falsche oder keine Wahlzettel, falsche oder nicht ausgefüllte/unterschriebene Protokolle, vertauschte Spalten/Resultate, stundenlanges Warten für die Stimmabgabe, usw.) lassen sich noch mit (gewollter?) Unfähigkeit schönreden. Das “Schätzen” von Wahlresultaten hat aber noch einmal eine völlig andere Dimension! Es erinnert an Politkommissare in entsprechenden Ländern, die absichern, dass die “richtige” Partei bzw. Gruppe gewählt wird bzw. an der Macht bleibt. Es passt zu einer Politblase, die seit Jahren völlig fern der Realität “Politik” betreibt, die logischerweise entstehende Opposition mit Hilfe des Zwangsgebühren-Rundfunks zuerst nachhaltig verteufelt, dann ignoriert, dann teilweise deren Gesetzesanträge kopiert und als eigene einbringt (durch die entmerkelte CDU). Das gezeigte Gedankengebäude des Politdarstellers Lindh, das heute mit einem Beitrag gewürdigt wird, bringt die Denkweise dieser Leute perfekt auf den Punkt: Die Opposition muss quasi froh sein, dass sie überhaupt dort sitzen und mittun darf. Sie hat sich nicht zu beschweren, dass sie in der öffentlich-rechtlichen Propaganda nach der Dauer-Diffamierung nicht mehr vorkommt. Wenn man nur oft genug wiederholt, dass die Opposition antidemokratisch ist - so die Hoffnung - glaubt es eine Mehrheit der Wähler und merkt nicht, dass es die eigene(n) bisher gewählten Parteien sind, die sich mit Nachdruck so verhalten. Das einzige, was bei diesem Schein-Wahl-Trauerspiel noch an eine funktionierende Demokratie erinnert ist, dass viele Gerichte scheinbar noch unabhängig urteilen und die Traumtänzer und Sonnenkönige wieder hart auf dem Boden der Realität aufschlagen lassen. Hoffen wir das bleibt so.
Na ob da nicht was ganz anderes raus kommt .... also wenn ich mich auf der Strasse um höre .... oha. Man kann nur hoffen das die alle samt aus dem Amt fliegen, im hohen Bogen so zu sagen. Die müssen anscheinend alle wieder lernen was Respekt & Anstand ist. Die sollten vor allen vor dem Volk einen sehr großen Respekt zollen .... denn von dem werden die bezahlt! Da kommt einiges was einen Artikel Wert sein wird. Und die MSM werden wohl wieder mal angewiesen etwas “freundliches” zu berichten. Allerdings würde mir nix freundliches ein fallen .... also im Moment. Das wird LUSTIG…
Das deutsche Strafrecht hat einen eklatanten Mangel: Es fehlt die Straftat “Demokratieverstoß”, also die vorsätzliche Fälschung oder das Ignorieren von Wahlergebnissen. Bevor der DDR-Kloß an den Hebeln der Macht saß, war es so selbstverständlich, das Wahlergebnisse unantastbar sind, dass niemand auf die Idee kam, ein derartiges Gesetz zu fordern. Erst die Zonentante ebnete den Weg für die “kreative” Wahl, falls das Ergebnis “unverzeihlich” ausfallen sollte.
Hat die Uckermerkel schon den/die SED-Geisel angerufen, damit der irgendwas, ggf. auch irgendwen, alternativlos rückgängig macht? Ich glaube erst, daß die Berlin-Wahl wiederholt wird, wenn der thüringische Bagger-Fahrer Bodo nicht mehr im Handy vom Dobrindt eingespeichert ist. Oder so ähnlich.
Die Nachrichten aus Berlin, die uns Restteutonen erreichen, zeigen doch unmißverständlich, wie chaotisch es in der Bananenhauptstadt zugeht. Mir als genetisch hoibertem Bayern sinkt meine schon immer niedere Meinung über diese mittlerweile auch einwanderungsbedingte Dritte-Welt-Kommune immer tiefer. Unsere herrschenden Hohlköpfe wären doch besser in der Provinz, in Bonn, geblieben!
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