@Mitleser Horst Hauptmann: zu (8) die Messstationen in D werden meist entgegen der Vorschriften platziert: zu nah, an den falschen Standorten usw., würden sie korrekt platziert, wären die werte erheblich unter dem willkürlich gewählten Grenzwert. Dieser ist in den USA z.B. fast dreimal so hoch, für jeden Büroarbeitsplatz höher und am heimischen Herd ebenfalls. Grüner Unsinn. zu (10) nein, es sind keine Geisteswissenschaftler, die heute dominieren, es sind abgebrochene Studenten brotloser Künste, Juristen (was sind 500 Juristen auf dem Meeresgrund? Ein guter Anfang!), Beamte (Lehrer) und “Berufspolitiker”, die das Wort “Arbeit” nur vom Hörensagen kennen. Es sind ideologisch vernagelte Hasardeure mit missionarischem Sendungsbewusstsein, deren höchstes Ziel ist, die Irminsul zu zerstören. - - - - @ Leser Dietmar Schubert: mal abgesehen von der unnötigen Arroganz Ihres Kommentars (“Sollten Sie dann, was ich nicht vermute, Herrn Carnot verstanden haben”), warum wohl hat sich das Prinzip Carnots nicht durchgesetzt? Und da Sie es ja verstanden zu haben glauben: die nötigen Wärme und Kältereservoirs, die generieren sich ohne Energieaufwand von alleine, nicht wahr? Systemimmanente Verluste ignorieren Sie dann nebenbei mal eben. Ihr Beitrag bewegt sich auf dem Niveau der Grünen.
Bin mal gespannt, wie lange es noch dauert, bis in Bangladeutschland die erste Rikschafahrergewerkschaft gegründet wird.
Es ist schon sehr seltsam, vor wenigen Jahren wurden die Käufer eines Autos beworben, Dieselfahrzeuge zu leasen oder zu kaufen. Mein Mann hatte und hat einen Diesel als Dienstwagen (EU 6 + addBlue) und die KFZ-Steuer wurde aufgrund des geringeren CO2 Ausstoßes als Bonus reduziert. Nun sind die Dieselautos in der Kritik und man lässt auch schon ganz nebenbei anklingen, dass das mit dem CO2 Ausstoß auch noch geregelt werden muss. Folglich geht es auch den Benzinern irgendwann an den Kragen. Ich würde das alles ja noch begrüßen, wenn der Ausstieg nicht abrupt folgen soll und der Faktor Zeit mit eingerechnet wird. Die Autos sortieren sich ja irgendwann einmal von selbst aus. Dafür müssten aber unsere deutschen Ingenieure schon fleißig gerade an Alternativen arbeiten. Tun Sie das? Nein, wie schon zuvor geschrieben, liegt der Hauptfokus in der deutschen Automobilindustrie im Entertainment und dem autonomen Fahren zugeordnet. Zweifelsohne ebenfalls ein wichtiger Bereich, doch wenn man weiterhin Weltspitze sein will in dieser Branche, sollte der Hauptfokus eher in umweltfreundliches Fahren liegen. Die anderen Länder werden uns hier den Rang nehmen. Hier streitet man lieber welche Straße in welcher Stadt gesperrt wird um die bösen Dieselfahrer auszugrenzen. Die Bahn würde ich ja auch gerne bevorzugen. Es wäre nahezu stressfrei mit dem Zug zu fahren, wenn diese zuverlässiger wäre und wenn nicht so teuer. Auch hier denkt man ja so gar nicht an Ausbau. Ganz im Gegenteil, damit schreckt man potenzielle Kundschaft eher ab.
Stattdessen stinkts in unserem Stadtteil in den Abendstunden penetrant nach der wirklichen Feinstaubschleuder, der Holzfeuerung - man kann stundenlang kein Fenster öffen. Aber das stört keine Umweltschutzbehörde, passt ja in die grüne Ideologie, ist Bio. Und tagsüber lärmen Laubbläser, die in anderen Ländern wie Östereich längst verboten sind oder vorsintflutliche Rasenmäher, die in anderen Ländern längst mit Schallschutz vorgeschrieben sind. Wenn es wirklich um Umweltschutz gänge, gäbe es ganz andere Prioritäten. Aber es geht nicht um Umweltschutz, sondern um das Schleifen des Individualverkehrs angesichts steigender Bevölkerungszahlen durch Migration. Das E- Auto ist nicht massentauglich - die Dörfer werden noch mehr verwaisen.
“... der letzte Schritt wird vor dem ersten getan.” Dazu kommt, dass dieser letzte Schritt oft ein Fehltritt ist. Beispiel das inkriminierte CO2. Vorausgesetzt der Anstieg der Weltdurchschnittstemperatur ist tatsächlich vom CO2 produzierenden Klimakiller Mensch verursacht, entsteht für mich und wahrscheinlich für jeden, der noch einigermaßen zum logischen Denken in der Lage ist, die Frage: Warum dieselben Leute, die in Deutschland das Weltklima retten wollen, das Problem ignorieren, dass immer mehr Klimakiller in Afrika und Mittelasien geboren werden, und obendrein diese Menschen nach Deutschland locken, damit sie hier das Klima weit über das durch ihr vorheriges Dasein bedingt killen? Und nicht nur das!
Die Grünisierung weiter Lebensbereiche greift weiter um sich, unterstützt von der Einheitsmeinung großer Medien. Und meine Abneigung schlägt mehr und mehr in Hass um…..
Zum Thema Bahnpreise: Ich fliege am Wochenende von Dresden nach Mallorca und zurück, für wesentlich weniger Zaster als eine Hin- und Rückfahrt mit der Bahn von Dresden nach Leipzig kostet.
Zitat: “War Deutschland nicht einst ein Land der genialen Ingenieure?” Nein, D war nicht, sondern ist(!) immer noch das Land der genialen Ingenieure, denn die haben längst erkannt, dass der Verbrennungsmotor, egal ob Diesel oder Benzin, technisch ausentwickelt ist, an der Grenze des physikalisch Machbaren angekommen ist. Ich empfehle Frau Stephan und allen Schreiberlingen, die deswegen aufschreien, sich mit dem Herrn Carnot zu beschäftigen. Aber Vorsicht! Die Beschäftigung mit 100% Physik kann zu klarem Denken und platzen der eigenem Informationsblase führen! Sollten Sie dann, was ich nicht vermute, Herrn Carnot verstanden haben, dürfte klar werden, dass eine Effizienzsteigerung möglich, aber unbezahlbar ist. Wer es nicht glaubt, soll sich in der Realität umschauen; für was wird heute für Autos geworden - Entertainment, Sicherheit, (teil)autonomes Fahren. Vor 30 Jahren war noch der Motor das, was beworben wurde. Natürlich wird die deutsche Automobilindustrie in 20 Jahren nicht mehr existieren, aber nicht wegen Dieselfahrverbot und Grenzwerten, sondern weil Forschung und Entwicklung zu alternativen Antrieben als Spinnerei bezeichnet werden. Ein Ingenieur hat heute in D nichts mehr zu sagen; ein Unternehmen will Geld verdienen und nicht forschen! Ist mir tatsächlich so schon gesagt wurden.
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