Der arme Osten! Hier schlagen die Tschendertioten besonders gnadenlos zu. Der rechte „Trend“ soll unter Masken, Restriktionen, woke-Schwachsinn und Öko-Schikane auf die Knie sinken. Diese Selbstpräsentation sollte für eine Einweisung in Zwangsjacken ausreichen.
@Oliver Wilkening. Sie haben die Stelle. Bester Kommentar.
Sollten Indigene in Deutschland nicht einfach die Deutschen sein? Aber ich weiß, die Zeit als Deutschland noch für Deutsche war, sind ja bekanntlich vorbei.
Deppen#innen und Deppinnen#außen! Da freut man sich, wenn die Taliban vom Hindukusch bald unsere Demokratie am Müggelturm verteidigen. Nimmt denn die mächtigste Lachnummer Zwergenlands (Zitat von Vlat oder Xi ?) wenigstens den Gasprom-Zwergpinscher oder Taxi-Jupp zur Jubelfeier nach Kabul mit?! Gender-Schwurbel und Klimasülze “Made in der DDR-2021”, darauf stehen die neuen Machthaber bestimmt. Oh bitte den Bergdoktor DDr. Lauterbach für polit.-Impfung, Aaanalena vom Völkerrecht und Robbi-Tobbi vom Öko-Kommunistenkreisverband unbedingt für den Wiederaufbau dort stationieren. Die Volkskammer gleich mit! Kompetenz von der die Welt nur träumt.
Die Ausstellungsstücke in den Museen sind da nur noch Nebensache.
Zunächst danke für die Info zur Stellenausschreibung. Leider kommt diese etwas zu spät, da die Bewerbungsfrist der 20.08.2021 ist und ich es nicht schaffte, bis dahin meine Bewerbung zu schreiben. Allerdings wäre ich schon von vornherein mit einem Ausschlußkriterium gebrandmarkt, meine Diversität ist eine besondere. Nun habe ich mir zunächst die Frage gestellt, sind die Sachsen jetzt bekloppt??? Um diese Frage einer objektiven Evaluierung zuführen zu können, bin ich den Verlinkungen teilweise gefolgt und habe mich zunächst hinsichtlich des Begriffes Outreach belesen. Ausgeschrieben wird diese Stelle von der SKD, Staatliche Kunstsammlung Dresden, was noch immer sehr sächselt. Aber, ei der Daus, die Chefin der SKD ist eine Professorin namens Marion Ackermann. Und nun wundert mich gar nichts mehr. Man sollte solche Taugenichts-Wessis des Landes verweisen!
Derdasdie Bewerbender*_:endes soll aber etwas können, was die Stellenausschreib*innende nicht können: Er/es/sie soll “die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen”. Steht in der Stellenbeschreibung.
Diese Stellenanzeige ist zutiefst rassistisch, da sie unverhohlen bestimmte Gruppen bevorzugt und andere benachteiligt bzw ausschließt. Diese (Pseudo)-Ausschreibung beweist erneut, dass Linke und Grüne im Grunde zutiefst faschistische Organisationen sind. Nur eben linksfaschistisch. Zielgruppe sind eindeutig geschwätzstudierte und linksextreme Genderwracks, die mit ihrem Leben an sich, oder mit einer sinnvollen Gestaltung ihres Lebens, völlig überfordert sind. Und dazu auf dem freien Arbeitsmarkt als unvermittelbar gelten. Mit anderen Worten: Postenbeschaffung auf Kosten der Steuerzahler. Das Einzige, was Linke wirklich gut können.
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