Hier werden Sprengstoffattentäter*innen ausgegrenzt. Wir Frau Käßmann (oder heißt sie inzwischen Käßdivers ?) schon vor Jahren sagte, muß man denen mit Liebe begegnen. Wenn man sie nicht einstellt, begehen sie vielleicht ein Attentat. Scheint ziemlich rückständig zu sein, dieses Sachsen.
Sind jetzt Sachsen indigene Ureinwohner & damit zur Bewerbung extra aufgefordert? Oder fallen sie wegen der prolematisch melaninfreien Hautfarbe aus dieser positiven Diskriminierung von Ureinwohnern raus & sind Feindbild des typisch rassistischen Weltbildes durchschnittlicher Linker?
Erstmal sind die “Indigenen” in “BIPoC” ja die Sachsen selbst, zweitens muss es (wegen “der Ort”) auch Ort*innen heissen.
Der Beitrag war doch jetzt bestimmt Satire? So viel Dummheit kann es doch gar nicht geben. Ich glaube langsam ein paar Taliban könnten diesem Land ganz gut tun, dann hätten wir mal echte Probleme.
Kann es sein, dass wir in Deutschland ein “Luxusproblem” haben? In vielen Teilen der Welt kämpfen die Menschen um ihr Überleben, und wir beschäftigen (gutbezahlte, wie ich vermute ...) Person*innen (?), die sich mit einen total überflüssigen Quatsch beschäftigen (dürfen).
Warum schreiben wir nicht alle eine Bewerbung an jobs@skd.museum? Die würden sich freuen. Meine ist eben rausgegangen. Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, sehr geehrte Diverse! Ich will mich gar nicht lange mit fachlichen Vorreden aufhalten, sondern gleich in medias res gehen: Ich bin perfekt für die Stelle geeignet. Ich habe keine Ahnung, bin aber nur 136 cm gross (Mikrosomie), struktureller Analphabet, leide unter Farbenblindheit und bin immer noch schwer traumatisiert, da ich noch bis in die Pubertät beim sogenannten “Zwerge/innenwerfen” missbraucht wurde. Lassen Sie sich durch meinen deutschen Namen nicht täuschen, der ist angenommen. Ich bin zu 25% Sinti/Roma, zu 25% afroamerikanisch, zu 25% afghanisch und zu 25% ein Idiot. Ausserdem leide ich unter Epilepsie. Geschlechtlich betrachte ich mich primär als Einhorn, bin aber auch allen anderen 63 Geschlechtern zugeneigt. Die 100 % - von was auch immer - erfülle ich perfekt. Ich trage nie braune Kleidung und versuche immer links an der Ampel stehen. Selbstverständlich bin ich Antifa-Sympathisant und Antirassist. Ich möchte Sie aber darauf hinweisen, dass ich allergisch auf Darstellungen von historischen Machtsymbolen bin, weil ich diese als reaktionär und faschistoid empfinde. Ich habe mich u. a. noch nie als indigener Bewohner Amerikas verkleidet oder als “kölsche Jeck”, weil ich das als diskriminierende Kulturaneignung empfinde. Meine Lebenswandel ist nachhaltig, linksökologisch alternativ, CO2-neutral. Natürlich bin ich komplett geimpft und kann dies auch belegen (inkl. Feuerländische Pinguingrippe und Zwergpinscherstaupe). Eine perfektere Besetzung kann es gar nicht geben. Mit freundlich-divers-multikulturellen Grüssen
Sprachliche Rücksicht hat in der BRD lange Tradition! Wer erinnert sich nicht an die wunderbaren Worte eines Bundespräsidenten bei seinem Besuch in Afrika: “Verehrte Damen und Herren, liebe Neger”. Wohlan…
Und nichts davon hat mit Demokratie oder gar der Demokratisierung zu tun: Es ist keine Bewegung von unten, sondern von oben. Demokratie beschreibt das Gegenteil. Es hat auch nichts mit mehrheitlichen Entscheidungen zu tun, denn die Dresdner Bürger sind weder an dem Programm noch an der Besetzung der Stelle beteiligt. Insbesondere könnten sie das Projekt nicht ablehnen oder stoppen. Was mag das für eine Demokratisierung sein, bei der es vor allem darum geht, den Bürgern ihre Macht- und Einflusslosigkeit vorzuführen? Wie immer sind die linken Agitatoren durch und durch verlogen und verkehren alle bürgerlichen Errungenschaften in ihr Gegenteil.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.