Derdasdie Bewerbender*_:endes soll aber etwas können, was die Stellenausschreib*innende nicht können: Er/es/sie soll “die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen”. Steht in der Stellenbeschreibung.
Diese Stellenanzeige ist zutiefst rassistisch, da sie unverhohlen bestimmte Gruppen bevorzugt und andere benachteiligt bzw ausschließt. Diese (Pseudo)-Ausschreibung beweist erneut, dass Linke und Grüne im Grunde zutiefst faschistische Organisationen sind. Nur eben linksfaschistisch. Zielgruppe sind eindeutig geschwätzstudierte und linksextreme Genderwracks, die mit ihrem Leben an sich, oder mit einer sinnvollen Gestaltung ihres Lebens, völlig überfordert sind. Und dazu auf dem freien Arbeitsmarkt als unvermittelbar gelten. Mit anderen Worten: Postenbeschaffung auf Kosten der Steuerzahler. Das Einzige, was Linke wirklich gut können.
Rechte sächsische Dumpfbacken, Spaziergänger und Falschwähler haben gestern in Freiberg unseren Statthalter “bedrängt” und dessen Chauffeur gezwungen, einer Polizistin, die zum Schutz vor seinem gemeinen Volk aufgeboten war, über den Fuß zu fahren und danach Fahrerflucht zu begehen. Und hier das Statement des Statthalters: “Wir müssen uns diesen Leuten entgegenstellen und ihnen keinen Raum geben, denn sie wollen unsere friedliche Art des Zusammenlebens zerstören.” Fast wortgleich hat sich der Lügner vor knapp über einem Jahr über “solche Leute” geäußert, die behaupteten, Menschen würden ihre Grundrechte verlieren, wenn sie sich, aus welchen Gründen auch immer, nicht impfen lassen. Ein Vorbild an Charakter und Wahrhaftigkeit, dieser Kretschmer.
Das wird ja langsam unheimlich; wenn die Stellenausschreibung einer staatlichen Stelle, bezogen auf Wortwahl, Grammatik und Stil, sich nicht mehr von einem Bekennerschreiben gewalttätiger Antifa-Gruppen unterscheidet, dann kann es mit der geforderten »Demokratiebildung« nicht allzu weit her sein.
Im Falle des Grünen Gewölbes würde die Stellenausschreibung für einen Pumpgun-Befähigten auf jeden Fall mehr Sinn machen.
Moment. Black ist das neue Neger? Und die gehören jetzt gar nicht mehr zu den „People of Color“? Gibts da eine schwarze Liste oder einen Grenzwert? Vielleicht eine App, die erkennt ob jemand schwarz oder bunt ist? Aber schön, daß sich auch Leute aus Sachsen („Indigene“) bewerben dürfen.
Der übliche Schwachsinn halt.
Wenn ich den letzten Absatz richtig verstanden habe, ist die Bewerbung aus indigenen Kreisen besonders willkommen. Na also, Sachsenherz, was kannst du mehr noch wollen?
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