Der Islam ist - wie das Christentum eine Folgereligion des Judentums. Die Kinder begehren gegen den Vater auf und achten ihn nicht und schlagen ihn. Der Vater fühlt sich unverstanden und zieht sich in sein Schneckenhaus des Talmud zurück. Aufgelöst ist dieser Familienzwist bis heute nicht. Und der Luther war nun wirklich die Anmaßung in Person, in das Christentum noch die Schizophrenie gepflanzt zu haben. Ich würde es Gott nicht übel nehmen, wenn er in der ganzen Sache Atheist geworden wäre.
ich stimme ihnen zu, sehr geehrter herr abdel-samad. einige der heutigen kommentare bringen nzusätzlich noch weitere hinweise mit hinein das gibt dann zusammen ein einigermassen glaubhaftes bisl?—ja, dann nimmt man noch die offizielle version von sawsan chebli hinzu und schon doch wieder nur noch “das ei auf dem gesäss”! so schnell fällt dann alles in sich zusammen und zeigt unbelehrbarkeit, ignoranz . die dame weiss ganz bestimmt, dass sie solche äusserungen nur machen kann, so lange sie in deutschland die klappe aufmacht. trotzdem, herr abdel-samad, ihr bericht hat es in sich. danke. b.schaller
Sehr richtig Herr Abdel Samad! Hass bringt niemanden weiter. Viele Muslime sitzen offensichtlich in ihrer religiösen Endlosschleife fest. Einige, haben es geschafft, aber die Mehrheit sitzt fest. Der Sprung aus der muslimischen Gesellschaft mit ihren Regeln und Gesetzen in eine westliche Gesellschaft ist für viele offensichtlich zu groß. Hilfestellung kann nur von den Muslime kommen, die den Sprung nicht nur in die geistige Freiheit erfolgreich geschafft haben. Die Freizügigkeiten der westlichen Länder macht es sicher für viele Muslime nicht leichter, den entscheidenden Sprung in die Freiheit zu wagen. Freiheit braucht Mut, Zuversicht und den festen Willen, frei sein zu wollen.
Interessant ist, das man zum Beispiel in den deutschen Medien von dieser “Schadenfreude” vernehmbar nichts hört oder liest. Andersherum ist davon auszugehen, das wenn entsprechendes in der islamischen Welt passierte und sich zum Beispiel “der Westen” entsprechend äußerte, wir mit eine Empörungswelle ähnlich der erleben würden wie bei den Mohammed -Karikaturen.
Der Eindruck, den viele Menschen haben, und ich schließe mich nicht aus, obwohl mein Schwiegervater Muslim ist: Ein anständiger Muslim, ein menschenfreundlicher, offener, grossherziger Muslim, ein friedliebender, freundlicher Muslim ist einer, der es geschafft hat, kein Muslim mehr zu sein. Der Islam ist zu einer Ideologie des Hasses, des Ressentiments, des Mordens unschuldiger, des rueckschritts geworden. Und in der Tat unternimmt kein offizieller Vertreter auch nur den Versuch, diesen eindruck, sollte er denn falsch sein, zu korrigieren. Es heißt immer nur, der wahre Islam sei anders. Nur, wo zeigt er sich? Wo ist dieser Islam? Wie sieht ein aufgeklärter Islam aus? Bestenfalls wird nicht offen zur Gewalt aufgerufen und der Verdacht, dass das Camouflage ist, drängt sich auf. Der Zug ist abgefahren, was nicht zuletzt in indonesien zu sehen ist. Der Islam hat sich in die Rolle dessen begeben, der Fortschritt, Freiheit, Wissenschaft und das streben nach Frieden und Wohlstand bekämpft, kurz er ist eine Ideologie der menschenfeindlichkeit geworden. Insoweit uebrigens kein Wunder, dass unsere gruenen, die dieselben Ziele verfolgen, ihn in Schutz nehmen. Was sie fordern, lieber Herr samad, wird nie geschehen.
Werter Herr Hamed Abdel-Samad, das Problem ist und bleibt: Wer dem Koran folgt - und “Folgen” heißt “in allen Punkten”, muss automatisch so krank werden, wie Sie oben beschrieben haben. Denn - und nur so wird ein Schuh daraus - wer dem Koran nicht in allen Teilen folgt, bastelt sich doch seine eigene Religion. __ Jesus von Nazareth hat das getan - sich seine eigene Religion gebastelt - weil er offenbar die jüdische Religion für verbesserungswürdig ansah. Für all diejenigen, die Jesus als Gottes Sohn sehen: Dann hat Gott selbst beim Alten Testament nachgebessert - oder es weiterentwickelt. Die Wortwahl “nachbessern” oder “weiterentwickeln” sei dahingestellt.
Nun, lieber Hamed, ein paar können ja ganz offensichtlich sagen, “dass es anständige und unanständige Muslime gibt, genauso wie es anständige und unanständige Christen, Juden und Atheisten gibt”! Diejeniegen, die es nicht können, dürften sich in 2 Lager spalten. Das eine Lager reagiert aus Angst so. Entweder aus halluzinierter Angst, vor der AFD, die nach Machtübernahme sofort KZ für Muslime errichten wird, oder aus realer Angst vor ner “Fatwa” innerhalb der Umma, oder der linken FörderGeldverteiler, die halt genauso dogmatisch agiert, wie die Fundamental-Muslime. Der andere Teil mag zwar bildungstechnisch westliches Niveau haben, bleibt im Herzen aber zutiefst fundamental. Nadelstreifen-Dshihadisten und Taqiyya-Wölfe-im-Schafpelz sind nun wahrlich keine Seltenheit. Die 2te Gruppe werden wir nicht erreichen, wir könnten sie nur besser isolieren. Dazu muss aber ein komplettes Umdenken bei der Gesamt-Linken, also auch muslimischen Linken stattfinden. Der erste Schritt zur Problembewältigung ist das ehrliche und OFFENE Eingeständnis das es ein Problem gibt. Noch kein Problem der Welt wurde verschwand durch Schönreden und Relativierung. Aber nichtmal dazu sind die Linken imstande. Sie projezieren in mehrfacher Hinsicht falsch: Sie unterstellen uns ihre eigene Niedertracht und ihr Bildungsniveau, glauben das sie die Taktik des Beschimpfens und Einlullens von Erfolg gekrönt ist. Seit jeher glauben Idioten, das alle anderen Idioten sind und man sie mit idiotischen Mitteln stoppen kann.
das mit der abgefackelten Kirche in Paris. Ich sehe es auch als “die Strafe Gottes” an all den schwanzlosen Gläubigen und deren Priesterklasse ist, die sich selbst kastriert haben. Hat man einen bestimmten Grad an Dummheit überschritten und ist nicht bereit sich zu wehren,,,,,, dann soll man sich nicht wundern, wenn man nicht mit Respekt behandelt wird. Hochachtungsvoll Alois
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.