@Leo Hohensee : Oh, da habe ich eine Null zuviel im Zahlenspiel? Tja, Ihre Lobbyzahlen habe ich nicht verwendet, doch das ist belanglos:. Bei mir erregen Sie sich, oh, nicht dass man jetzt noch zum “Roten Anton” wird. - Doch: Was ist mit den Nullen die den Unsinn verzapfen? Schön gerechnet haben Sie! Brav ! Das gibt ein grünes Bienchen. Der Idealfall… ach wie herrlich…! Ein Teeny würde jetzt sagen “lol”. - Nur: Der Krempel ist nicht allein auf die Energiegewinnung zu reduzieren. Die Windschredder laufen nicht immer. Nutzungkapazität: 15-20 %., innerhalb der Abschreibedauer von zwanzig Jahren. Prima, also 3-4 Jahre rotieren sie. Da werden aus den (neben den erzeugten Umweltschäden) - statt der von Ihnen behaupteten - 0,36 MW nur noch schlappe ... Ach, rechen Sie selber, Sie können das besser, oder räumen Sie grade den nicht verwendbaren Bauschutt der Windruinen in Ihren Vorgarten? - Wie gesagt: Rechnen Sie,.Nicht das ich da noch eine Null erwische… Kann man eigentlich am Aschermittwoch noch “Helau” sagen…? Mache ich einfach: “Helau”.—- Halt, da kommt mir eine Idee: Reibung erzeugt Wärme. Und wenn ich mir so einen Kobold fange, ihn in den Schwitzkasten nehme und seine Nase kräftig reibe: Wieviel Watt gibt das denn so? Ich frage nur mal so. Ist auch ganz dolle umweltfreundlich. Ich nehme da mal eine eine Stellfläche von 0,5m² an. Oder wieviel braucht so ein Kobold. Ich kenne mich da noch nicht so aus.. .... Rubbel-Rubbel - So, jetzt dürfen Sie wieder in die Bütt. Tätää, Tätää...
“Rainer C. Ment / 17.02.2021 Wer sich gefragt hat, wieso es im dritten Reich so gut wie keinen Widerstand gegeben hat und es in der DDR mehrere Jahrzehnte bis zum Ende gedauert hat, der kann es gerade live und in Farbe erleben.” Haha, das ist so traurig, so traurig und völlig deppert. Im III. Reich wurden Regimegegner zwecks Besserung ins Konzentrationslager gesteckt, um nach Verbüßung nützliche Mitglieder der Gesellschaft zu werden. Oder unter der körperlichen Anstrengung zu sterben. In der DDR wurden die Leute wahllos in die ehemaligen KZ eingewiesen und nach 1953 wußte jeder, was ihm blühen würde und nach 1961 sowieso. Hier wird keiner ins KZ gesteckt noch nach Sibirien oder nach Bautzen deportiert. Diese Vergleicheritis ist einfach lächerlich. Sind wir nicht alle Sophie Scholl oder Jeanne de Arc? :) Jedermann hat gesehen, was passieren könnte. Nun frage ich mal ganz naiv, wer würde das auf sich nehmen? Ohne vorher einzukicken? Martin Sellner vielleicht, der “Volkslehrer” oder Hans Beimler? “Vor Madrid auf Barrikaden, stand Hans der Kommissar ....” :) Tschuldigung aber damit bin ich aufgewachsen. Und obwohl ich heute weiß, daß das alles Lüge war, war es dennoch berührend.
“The Fort Worth Fire Department and Houston Fire Department (HFD) said they have responded to more than 210 calls related to carbon monoxide within the past two days.” From: “Texas woman, child dead from carbon monoxide poisoning; 13 kids treated overnight in state”, fox.
Ich vergleiche gerne Äpfel und Birnen mit Tomaten, Kartoffeln, Schotter und Kies. Und Atommüll mit Abfällen der chemischen Industrie. Die in 10.000 Jahren ggf noch genauso gefährlich sind wie heute. Der Unterschied ist das die Aufsichtsbehörden in dem Sektor geräuschlos arbeiten. zB.: Untertagedeponie Herfa-Neurode. Zitat aus Wikipedia: - Die als Deponie genutzten Bereiche des Bergwerks erstrecken sich zwischen 700 und 750 m Teufe über 6 km (West-Ost) und 5 km (Nord-Süd). Die Einlagerungsräume sind 2,5 bis 3,5 m hoch. Die technische Kapazität beträgt bis zu 200.000 Tonnen pro Jahr. Die Anlieferung erfolgt per LKW. In der Anlage arbeiten rund 70 Mitarbeiter. Seit der Inbetriebnahme der Deponie wurden rund 3,2 Millionen Tonnen gefährliche Abfälle deponiert. Die Deponieräume in dem abgebauten Kaliflöz liegen innerhalb einer 300 m mächtigen Salzschicht. Oberhalb der Salzlagerstätte liegt eine 100 m mächtige Tonschicht und darüber ein 500 m mächtiges Deckgebirge aus Buntsandstein und Muschelkalk.- K+S als Eigentümer berichtete mal über Gebühren von 200€/Tonne. Für den Vollzug des Abfallrechtes sind laut Verfassung allein die Länder zuständig. Daher ist die oberste Landesbehörde Hessens, das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zuständig. Seit Jahren unter der politischen Leitung der Grünen. Warum sollte diese Aufsichtsbehörde die Einlagerung von hochradioaktivem Müll genehmigen wenn sich die Aufgabenstellung (langzeitsichere Lagerung von Atommüll) so schön politisch instrumentalisieren lässt.
Diesen Status, als “dumm und realitätsfremd” zu gelten, muss man sich immer wieder neu und hart erarbeiten. Aus dieser Sicht kann man den “links- grünen Weltverbesserern” wirklich keine Faulheit vorwerfen! MfG
@Martin Landvoigt / 17.02.2021 Sorry, die Fukushimatoten waren das Ergebnis des Tsunami. Tsunami, das ist sehr viel Wasser, das Menschen ersäuft. Hat leider nichts mit KKW zu tun. Es tut mir leid.
“In nicht allzu langer Zeit werden die geprellten Deutschen anfangen, die Frage zu stellen; „Wer waren eigentlich die „WIR“, die diesen Unfug beschlossen haben?“ Es ist allerdings anzunehmen, dass die WIR-Beschließer dann längst mit ihren „Aufwandsentschädigungen“ ein persönliches Endlager in fernen sonnige Gefilden aufgesucht haben.” Also die “WIR” haben das alles exekutiert ? Ja mag so sein. Aber applaudiert und immer wieder dieselben Trottel (WIRs) gewählt - das haben die Deutschen alle miteinander. Und mit Blick auf die kommenden Wahlen: die Deutschen werden das wieder tun. Ist ein bischen wie ab 1943: die Deutschen lieben den Untergang, werden magisch davon angezogen und stürmen gerade wie Lemmige in Richtung des nächsten Abgrundes. Diesmal allerdings wird es dann keinen Marshallplan geben.
@Rolf Rüdiger - Auch an Sie das Lob einer Meinung gegen die hier vorherrschende Meinung - Pluralität ist wichtig. In der Sache schreiben Sie ‘Ich bin ein Atomkraftgegner, denn der Schaden den so ein Kraftwerk anrichten kann steht in keinem Vergleich zum Nutzen.’ Diese Einschätzung bleibt Ihnen unbenommen. Aber wie begründen sie diese? Ist es einfach ein unkritisches Folgen der Mainstream-Medien, oder haben sie sich von unterschiedlichen Seiten sachkundig gemacht? Aus meiner Sicht sind die Risiken bereits in der aktuellen Technologie seit 30 Jahren hinreichend beherrschbar, der Nutzen ist immens. Dagegen sind die Katastrophen, die sich auf veraltete Konstruktionen und krasse Planungsfehler beziehen, weit weniger schwerwiegend zu beurteilen als es gemeinhin getan wird.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.