Im Focus wird auf ein wahrscheinlich gern übersehenes Statement von Elon Musk verwiesen:
"Es war eine Randnotiz, die in der Diskussion um das neue Tesla-Werk in Brandenburg völlig unterging: Elon Musk, Gralshüter der emissionsfreien Mobilität, braucht in seiner deutschen Gigafactory fossile Energien. Nicht nur die Trocknungsöfen der Lackiererei benötigen rund um die Uhr eine gesicherte Stromversorgung. Also baut Tesla ein Erdgas-Kraftwerk auf seinem Gelände, um den Elektro-Traum wahr werden zu lassen.
Doch es kommt noch schlimmer für die Öko-Fraktion, die sich so gern als Tesla-Fans präsentiert, weil Musk ja endlich der bösen deutschen Autoindustrie ordentlich auf die Zwölf haut. „Wenn der gesamte Verkehrssektor elektrifiziert wird, brauchen wir die doppelte Menge an Strom. Dazu müssen wir die Kapazitäten von Wind-, Solar- und Atomkraftwerken erhöhen", zitiert die "Welt" den Taktgeber der globalen E-Mobilität."
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