Wenn’s mit den Lesern wieder werden soll— vielleicht tauchen ja per Zufall demnächst Görings oder Göring-Eckardts Tagebücher auf dem Schwarzmarkt auf…
“Björn Höcke ist ein Faschist.” Finn Rütten; Ich war der Annahme, dass sich mittlerweile selbst zum letzten “stern” Deuter herumgesprochen haben müsste, dass es dazu kein Gerichtsurteil gibt. Betonung Urteil; Herr Danisch liefert dazu eine sehr ausführliche Darlegung. Wenn es irgendwann doch mal ein Gerichtsurteil in der von Herrn Rütten insinuierten Absicht geben sollte, heisst dass nur, ein Gericht erlaubt jemanden als Faschist oder Drecksfotze zu bezeichnen. Mit dem Istzustand hat das nichts zu tun. Verweist nur auf die geistige Verfasstheit desjenigen der diese Worte in den Mund nimmt. Herr Rütten sollte über seine Unwissenheit nicht traurig sein, er ist da in guter, sorry das guter nehme ich zurück, Gesellschaft. Selbst als Rechtsanwalt Kubicki Frau Will auf diese Rechtsposition hinwies, konnte man nur Unverständnis und ein Nachlassen der Medikamente sehen.
Meine Eltern lasen den Stern und ich das Sternchen. Da fanden sich neben ersten Versuchen Loriots auch Bildergeschichten, wie “Jimmy das Gummipferd”, alles schön kindgerecht und frei von politischer Indoktrination. Schön war das.
LIEBE frau SCHUNKE; Ich halte Finn für gefährlich, weil er vieleicht bald an der Macht beteiligt sei wird !
Der Link belegt nicht nur, dass “Finn” anscheinend selbst etwas Sport gut täte (wenn er schon über Sport berichtet), sondern insbesondere die Tatsache der weithin mangelnden Unprofessionalität des aktuellen deutschen Journalismus. Auffallend parallel zum Politikertum in Deutschland handelt es sich bei etlichen Journalisten um Ungelernte, welche hie und da eingesetzt werden oder sich als Freiberufler mit mannigfaltigen Berichtchen über Wasser halten. Heute eine Sportmeldung, morgen ein paar Sätze zur Oscar-Verleihung, danach dann die unvermeidliche Diffamierung aller Standpunkte jenseits des rosaroten Niveaus. Wenn man so will: “Brot und Spiele” plus zeitgeistiger, politisch-korrekter Moralfinger . Man kann sich natürlich fragen, wie solche Leute berichten würden, wenn sie einige Jahrzehnte früher auf die Welt gekommen wären - aber die Antwort liegt auf der Hand. Opportunismus rules.
Was das staatliche deutsche Bildungssystem durch gezielte Verdummung nicht schafft, erledigen anschließend die ÖR Sendeanstalten und der nachgeordnete Mainstream durch zusätzliche Verblödung, sehr geehrte Frau Schunke. Das Produkt ist dann halt ein wie oben beschriebener Finn. Er könnte natürlich auch Kevin, Tom oder Robert heißen. Warum dieser Finn, trotz der nicht vorhandenen Bildung und entsprechendem Hintergrundwissen, bei einem Mainstream-Medium wie dem Stern unterkriechen konnte und warum er so schreibt, wie er nun mal schreibt, das beschreibt Volkmar Weiss in seinem Buch - Das IQ-GEN - (Ares Verlag) gut verständlich und ausführlich.
Es ist schon eine interessante Sichtweise eine Partei wie die umbenannte SED die sich ein riesiges Transparent mit dem Konterfei eines Mörders, Che Guevara der eigenhändig nicht verurteilte Gefangene erschossen hat, an die Aussenwand ihres Karl Liebknecht Hauses hängt, weniger Scheiße zu finden, als Parteien die so etwas grundlegend ablehnen.
Ich hab’s: Es handelt sich um einen echten Nachfahren von Huckleberry Finn, der seinem Ur-Urgroßvater Freude gemacht hätte: Artigsein, Stillsitzen und Tischmanieren sind ihnen einfach ein Graus: Für die beiden unzertrennlichen Helden, den Waisenjungen Tom Sawyer und den Herumtreiber Huckleberry Finn, sollen die Tage und Nächte schließlich voller Gender-Freiheit, multikulturellem Spaß und linker Abenteuer sein!
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