Das ist ja eine interessante Veränderung, liebe Frau Schunke, Sie haben also jetzt bei der Achse die Broder-Kolumne"Große Denker des 21. Jahrhunderts" übernommen. Für den Anfang wirklich sehr gut,ein vielversprechender Einstieg. Aber werden Sie jetzt bitte nur nicht übermütig, das "Spieglein" sollte schon noch beim Hausherrn verbleiben, ...obwohl...
Björn Höcke darf man laut Gerichtsurteil "Faschist" nennen. Nehmen wir die Fake-News zum Gerichtsentscheid der kein Urteil ist, wie hier ja schon erwähnt von Hadmut Danish wunderbar aufgedröselt, mal für ernst. Darf. OK. Aber doch sicher nicht muss. Oder, besagt jene Gerichtsentscheidung man muss Höcke so nennen? Gleiches gilt auch für Drecks....-Künast. Auch da mag es gerichtlich abgesegnet sein, Künast so zu bezeichnen. Gezwungen ist man aber nicht.
Möchte gerne noch meine Beobachtung ergänzen, dass nicht nur die Verkaufszahlen, sondern auch die Kommentiermöglichkeiten unter den Produkten des linken Mainstreams eher abnehmen. Für´s Geld gibt´s da nur Einbahnstraße.
"Und so kann sich der Stern auch selbst die Frage beantworten, weshalb er kaum noch Leser hat." Macht ja nix, das mit den Lesern. Jedenfalls am Einkommen dieser bessermeinenden Lohnschreiber soll sich ja nicht viel ändern. Bald soll´s ja Staatskohle nicht nur für den Staatsfunk, sondern auch für nicht mehr so doll gelesene Druckerzeugnisse geben. Wegen der Meinungsvielfalt und so. Bislang wollen sie uns zwar überall die gleiche "Meinung" oder eben Haltung verkaufen - aber Meinungsvielfalt hört sich auf jeden Fall als Begründung ganz toll an. Ist nur die Frage, was sie mit ihren subventionierten Haltungsbekundungen erreichen wollen - oder besser wen. Denn wenn den immer gleichen Käse tatsächlich nur noch Leute kaufen und lesen, die ihre eigene Haltung bestätigt sehen wollen, dann sind deren Druckerzeugnisse doch nur noch ideologische Wixxblättchen. (Die Ausdrucksweise sei unter dieser Überschrift gestattet). Abweichler und selbstständig Denkende sind eh naaaazie. Solchen Abweichlern kauft die Redaktionen des Mainstream keine Artikel mehr ab. Die wirklich freien Journalisten oder unabhängigen Autoren schreiben heute für lau. Nur für lau gibts unter Merkel deshalb die Texte und Infos, die wirklich interessant sind. Unabhängigkeit ist einigen Leuten dann auch mal eine freiwillige Spende wert. Solche Spenden oder freiwilligen Käufe sind dann das positive Gegenstück zur GEZ-Propagandasteuer. Freiwilligkeit! Wahrscheinlich ist es auch nur so journalistisch redlich.
Lieber Lothar Jöckel - der Finn im Stern muss im technischen Sinne kein bisschen doof oder IQ mäßig unterernährt sein. Er scheint eher bildungsverwahrlost, und das kommt leider in den besten Familien vor.
Ach Gott, der Kevin , der ist in Wirklickeit gar nicht dämlich, der ist nur irgendwie so .... hochbegabt. Und seine neue Praktikantin, die Luna-Cheyenne kann immer noch nicht weiter als bis acht zählen ; macht aber nichts, sie ist ja erst in der siebten Klasse. Und gehüpft hat sie auch schon, also für Greta jetzt.
Finn ist soo Mainstream. Ohne Scheiß!
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