Möchte gerne noch meine Beobachtung ergänzen, dass nicht nur die Verkaufszahlen, sondern auch die Kommentiermöglichkeiten unter den Produkten des linken Mainstreams eher abnehmen. Für´s Geld gibt´s da nur Einbahnstraße.
“Und so kann sich der Stern auch selbst die Frage beantworten, weshalb er kaum noch Leser hat.” Macht ja nix, das mit den Lesern. Jedenfalls am Einkommen dieser bessermeinenden Lohnschreiber soll sich ja nicht viel ändern. Bald soll´s ja Staatskohle nicht nur für den Staatsfunk, sondern auch für nicht mehr so doll gelesene Druckerzeugnisse geben. Wegen der Meinungsvielfalt und so. Bislang wollen sie uns zwar überall die gleiche “Meinung” oder eben Haltung verkaufen - aber Meinungsvielfalt hört sich auf jeden Fall als Begründung ganz toll an. Ist nur die Frage, was sie mit ihren subventionierten Haltungsbekundungen erreichen wollen - oder besser wen. Denn wenn den immer gleichen Käse tatsächlich nur noch Leute kaufen und lesen, die ihre eigene Haltung bestätigt sehen wollen, dann sind deren Druckerzeugnisse doch nur noch ideologische Wixxblättchen. (Die Ausdrucksweise sei unter dieser Überschrift gestattet). Abweichler und selbstständig Denkende sind eh naaaazie. Solchen Abweichlern kauft die Redaktionen des Mainstream keine Artikel mehr ab. Die wirklich freien Journalisten oder unabhängigen Autoren schreiben heute für lau. Nur für lau gibts unter Merkel deshalb die Texte und Infos, die wirklich interessant sind. Unabhängigkeit ist einigen Leuten dann auch mal eine freiwillige Spende wert. Solche Spenden oder freiwilligen Käufe sind dann das positive Gegenstück zur GEZ-Propagandasteuer. Freiwilligkeit! Wahrscheinlich ist es auch nur so journalistisch redlich.
Lieber Lothar Jöckel - der Finn im Stern muss im technischen Sinne kein bisschen doof oder IQ mäßig unterernährt sein. Er scheint eher bildungsverwahrlost, und das kommt leider in den besten Familien vor.
Ach Gott, der Kevin , der ist in Wirklickeit gar nicht dämlich, der ist nur irgendwie so .... hochbegabt. Und seine neue Praktikantin, die Luna-Cheyenne kann immer noch nicht weiter als bis acht zählen ; macht aber nichts, sie ist ja erst in der siebten Klasse. Und gehüpft hat sie auch schon, also für Greta jetzt.
Finn ist soo Mainstream. Ohne Scheiß!
Wüsste Finn, was echter “Schornallizmus” ist, hätte er sicher nicht so einen Unsinn geschrieben und es wäre ihm aufgefallen, dass antisemitische Straftaten automatisch den “Rechten” in der Kriminalstatistik zugesprochen werden, auch wenn sie von muslimischen Fanatikern begangen wurden. Denn da unterscheidet man nicht so gern. So ist es ja auch viel einfacher und politisch wirkungsvoller. Gleiches gilt für “false flag”-Aktionen der Linken. Ich hörte von einigen Linken, die es irre lustig finden, ihren politischen Gegner damit zu diskreditieren. Ebenso wäre Finn aufgefallen, dass der Linksextremismus, bzw. Kommunismus nummerisch weit mehr Menschen gekillt hat, als der Rechtsextremismus, einschließlich des ollen österreichischen Vaterlandsverräters. Aber was rede ich?! Das ist alles längst bekannt und es sind Leute, wie Finn und seine Kollegen von der Haltungspresse plus massenweise Lehrer, die weiter unbeirrt den Blödsinn erzählen, das wäre ja gar kein echter Kommunismus gewesen und linke Ideen seien per se menschenfreundlich… blablabla
Wenn’s mit den Lesern wieder werden soll— vielleicht tauchen ja per Zufall demnächst Görings oder Göring-Eckardts Tagebücher auf dem Schwarzmarkt auf…
“Björn Höcke ist ein Faschist.” Finn Rütten; Ich war der Annahme, dass sich mittlerweile selbst zum letzten “stern” Deuter herumgesprochen haben müsste, dass es dazu kein Gerichtsurteil gibt. Betonung Urteil; Herr Danisch liefert dazu eine sehr ausführliche Darlegung. Wenn es irgendwann doch mal ein Gerichtsurteil in der von Herrn Rütten insinuierten Absicht geben sollte, heisst dass nur, ein Gericht erlaubt jemanden als Faschist oder Drecksfotze zu bezeichnen. Mit dem Istzustand hat das nichts zu tun. Verweist nur auf die geistige Verfasstheit desjenigen der diese Worte in den Mund nimmt. Herr Rütten sollte über seine Unwissenheit nicht traurig sein, er ist da in guter, sorry das guter nehme ich zurück, Gesellschaft. Selbst als Rechtsanwalt Kubicki Frau Will auf diese Rechtsposition hinwies, konnte man nur Unverständnis und ein Nachlassen der Medikamente sehen.
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