@Ridley Banks: Das Star-Spangled Banner auf dem Kopf ist eine Aussage, keine Blödheit. Dies nur zu Ihrer Information; ich werte die Aussage nicht. Ich darf hier nicht verlinken, aber googlen Sie “american flag upside down meaning”.
Danke Herr Steinhöfel für diesen Artikel, der auch für mich Laien verständlich ist. Unsere Qualitätsjournos kommen nicht damit klar, dass es tatsächlich noch Staatsoberhäupter gibt, denen ihr Land, die Demokratie und Meinungsfreiheit wirklich etwas bedeuten. Außer Trump-Bashing kriegen die nichts auf die Reihe. Ich hoffe sehr, dass die mit ihren Prognosen zur nächsten Wahl wieder genauso “richtig” liegen wie vor 4 Jahren. Hieß doch bis zum Schluss: Kopf-an-Kopfrennen. Wie bei Boris Johnson in UK. Die müssten doch eigentlich mal was daraus lernen. Aber dann sollen sie sich mal wieder zum Affen machen. Ich freue mich drauf! Und hoffe auf eine Wiederwahl von Trump.
DHL, DPD, Hermes, UPS etc. sind „Provider“ einer Diensleistung, ebenso wie Speditionen – national und international. Sie karren Waren aller Art durch die Lande. Sind Paketdienste verantwortlich für den Inhalt der Pakete? Sind Speditionen haftbar, wenn sie einer selbst ernannten Aufsicht nicht genehme Güter transportieren? Maßen sich Paketdienste und Speditionen an zu entscheiden, wer bei ihnen was transportieren lassen darf und wer nicht? Facebook und Twitter & Konsorten sind Transporteure von Meinungen, Mitteilungen und gelegentlich auch Wissen. Nicht mehr und nicht weniger. Jedes Eingriffsrecht muss ihnen genommen werden.
@Schönfelder “die Öffis sind zu einem steuerfinanzierten Propagandamedium VERKOMMEN.” stimmt nicht ganz, es ist leider noch viel schlimmer, die ÖR finanzieren sich in erster Linie aus Abgaben, d.h. an den Kontrollorganen des Steuerhaushaltes vorbei. Erst in zweiter Linie scheinen sie sich zusätzlich dann auch noch aus aus dem Steuertopf zu bedienen. Die Finanzierung der Beiträge der Harz IV Empfänger erfolgt meines Wissens nicht kostenlosen durch die ÖR direkt, sondern aus dem Steuertopf (falls ich hier falsch liege erbitte ich eine Korrektur)
Sehr geehrte Frau Schönfelder, danke für Ihren Kommentar. Eine Frage hätte ich: wie können Sie meine Meinung respektieren, wenn Sie andrerseits betonen, dass sie diese weitestgehend gar nicht lesen? Ich bemühe mich, mich ausschließlich auf auf das Argument zu konzentrieren und NICHT die Person. wer meine Kommentare liest ist mir egal. Sie sind als Antwort auf das ARGUMENT eines Autors meist den Artikelschreiber verfasst . Wenn Sie irgend etwas nicht verstehen, werden Sie doch konkret, dann helfe ich Ihnen gerne. Ansonsten bin ich ein lernbereiter Mensch und freue mich auf BEGRÜNDETE Kritik dessen was ich schreibe.
Zum Thema Briefwahl, das Frau Hagedorn anspricht, und zu den perfiden Machenschaften der US-“Demokraten”, die mit allen möglichen Lügen und verfassungswidrigen Manövern die Wiederwahl Trumps zu verhindern suchen, gibt es auf dem Blog von Martin Armstrong (...) (Anm. d. Red.: Links sind hier leider nicht zugelassen, bitte googeln) zahlreiche Beiträge. Briefwahl wäre an sich nicht abzulehnen, aber sie wollen durchsetzen, dass auch Nicht-Wahlberechtigte wie Illegale, Touristen, oder sogar Ausländer sich Zugang zur Wahlurne verschaffen können. Eine einfache Kontrolle über die Sozialversicherungsnummer ist nicht vorgesehen. (Siehe Blogeinträge vom 13. und 16. Mai)
Wie die Linken uns und deren ehemalige Werte verhöhnen. YouTube bestätigt: Kommentare, die Chinas Kommunistische Partei beleidigen, werden gelöscht.
@Dr. Armin Schmid. Da ist schon ein großer Unterschied zwischen Trump und Maas. Während Ersterer den Plattformen (Twitter, Facebook, ...) das Kommentieren von geäußerten Meinungen dann untersagt, wenn sie weiter unabhängige Plattformen und nicht redaktionell tätige Unternehmen sein wollen, macht der deutsche Außendarsteller das genaue Gegenteil: Er verpflichtet sie, jede geäußerte Meinung redigieren zu lassen. Und die Auswahl der Fakten bleibt diesen Faktencheckern als eine Wiedergeburt der nachmittelalterlichen Inquisition selbst überlassen. Und so, wie neuerdings Berliner Polizisten in Beweislastumkehr nachweisen müssen, nicht diskriminiert zu haben, muss hierzulande jeder, dessen Beitrag durch „Correctiv“ o.ä. gebrandmarkt wurde, vor Gericht ziehen, um sein Recht auf freie Meinungsäußerung durchzusetzen.
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