Als Leser wirklich hübsch anzuschauender Florettkampf. Herzlichen Dank für den Einblick.
Selten so gelacht. Danke, Hr. Steinhöfel. Hr. Wein grübelt schwer über der Frage, wie er den Text zu seinen Gunsten interpretieren kann.
Herr Wein, wenn ich mit Alice Weidel ein Abendessen gehabt hätte, würden Sie mich doch sicher nicht in den Dunstbereich einer zeitgemäßen Art von “Rassenschande” angesiedelt sehen, oder? Es wäre in der späten Phase unserer Republik nicht das erste Mal, dass ein Picknick mit dem Falschen Kopf und Kragen kostete. Wenn ich mich außer Haus bewege oder was kommentiere, sehe ich mich immer vorsichtig um, nicht weil nun Ramadan ist, nein, weil es ganzjährig so gefährlich wurde in der Nähe Ausgestoßener gesehen zu werden.
Dem haben Sie’s gegeben, aber korrekt. Härter als damals “Broder - Der kleine Denunziant entschuldigt sich” (nachzulesen über Suchmaschine), als Antwort an diesen öffentlich-rechtlichen Fatzke vom SWR. Hart, härter, aber es muss sein. Nur so geht Mitläufern richtig die Muffe. Denn konsequent angefasst, erweisen sie sich als Schlabberlappen.
@Gabriele Klein / 12.03.2024 “Es ist mir unerklärlich wie jemand ... sein Amt ausgerechnet als Antisemitismusbeauftragter ...” Was ist daran unklar? Er leistet seinen Dienst genau wie seine Dienststellen-Beschreibung lautet - wortwörtlich! Er ist ja nicht Anti-Antisemitismusbeauftragter! Ebenso ist ja in DE der ‘Kundendienst’ i.d.R. der Dienst, den der Kunde i.S. der Firma bzw. des Produktes zu erbringen hat - also faktisch ein Bittsteller ... Die deutsche Sprache ist da doch ganz eindeutig, oder nicht?!
Vielen Dank für die Veröffentlichung. so präzise auf den Punkt kann man Journalisten auch antworten. Das sollte als Vorbild für viele Politiker dienen. Bin gespannt, was davon in der Zeitung erscheint, na ja eigentlich nicht richtig gespannt. Ist doch eher vorhersehbar.
Um das Informationsbedürfnis des Lesers zu befriedigen, muss investigativer Qualitäts-Journalismus am Ball bleiben.
Es ist mir unerklärlich wie jemand auf Wiesenthals Antisemitenliste sein Amt ausgerechnet als Antisemitismusbeauftragter betreiben kann. Von der alten BRD kenne ich da eher den Rücktritt so sicher wie das Amen i. der Kirche. Aber heute machen sie alle weiter wie Bulldozer, bis sie vom Ausland oder via Bürgerkrieg irgendwann eine drauf bekommen. Danke wie immer für diese wichtige Arbeit, und das Aufdecken einer grenzenloser Heuchelei.
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