Einen Autofahrer, der schuldhaft einen Unfall verursacht hat, sollte “bei Engpässen” auf keinen Fall auf der Intensivstation behandelt werden. Denn, ganz im Sinne von WELT Online-Leserin Edna K.: “Wer die Regeln mißachtet, der gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere.” Da darf es einfach keine Rolle spielen, dass der Autofahrer u. U. seit Jahrzehnten Krankenkassenbeiträge zahlt. Und man sollte unbedingt den nächsten Schritt gehen. Vor der Behandlung hat der Verletzte - ggf. ein Verwandter, falls das Unfallopfer nicht in der Lage dazu ist - einen Fragebogen auszufüllen: Wie stehen Sie zur dt. Flüchtlings-/Einwanderungspolitik? Wie zur Klimakrise? Sind in Ihrer Familie Fälle von AfD-Wählern bekannt? Falsche Antwort(en) = nix Intensivstation. SO muss Volkserziehung in Zukunft aussehen. Und das kann auch nur ein Baustein im Erziehungsprogramm sein, denn auf dieser Basis bieten sich noch viele Möglichkeiten.
Abseits des Themas: Wussten Sie, dass es ein „Tony Blair Institute for Global Change“ gibt mit dem Ziel „Global Health and Development; Public Awareness and Analysis“, welches in diesem Jahr mit 2,5 Mio. Dollar der Bill and Melinda Gates Stiftung bedacht wurde? Ich wusste es nicht, war nur auf der Suche nach neuen Verdächtigen. -//- Die Springer-Presse scheint nicht auf der Liste zu stehen.
Die Versichertenbeiträge und Steuern der „Leugner“ (der Angemessenheit der staatlichen Restriktionsmaßnahmen für die gesamte Gesellschaft im Zusammenhang mit einer Viruserkrankung, deren Sterblichkeitsrate nicht höher als bei einer Influenza ist) nehmen die „Gläubigen“ natürlich gerne, um sich mit moralischer Überlegenheit und dem heiligen Merkel-Drosten-RKI-Geist ins Krankenbett legen zu können? In Anbetracht dieser Gehässigkeit, des Mangels an Diskussionsbereitschaft über andere wissenschaftliche Meinungen, des unkritischen Hinnehmens von Regierungsanordnungen, welche die Grundlagen unseres Wohlstandes und unsere Zukunft bedrohen, des völligen Verlustes christlicher oder menschlicher Werte durch diese Leute, sollte der Widerstand gegen diese „Corona“-Regierungspolitik mit vollen Segeln und Aufklärung weiter geführt werden! Hier stehen wir und können/ dürfen nicht anders!
Vorsicht mit den Säufern und Rauchern, das sind sehr soziale Menschen, die rechtzeitig eingehen: Der begnadete Säufer geht mit 56, kostet keinen Pfennig Rente, die Raucher gehen vielleicht einmal auf Intensiv, dann ex, weit vor Erreichen des Durchschnittsalters. Täten die alle gesund leben, so bräche das Gesundheits- und Sozialwesen zusammen unter den Mehrkosten. De mortuis nil nisi bene.
@ Walter Roth: Ich habe genau die gegenteilige Erfahrung gemacht - meine Mutter hatte mit 86 ein fortgeschrittenes Karzinom, und man wollte sie operieren. Sie hat verweigert und sich selbst entlassen gegen Unterschrift. Sie war Privatpatientin. Wie es gerade passt. Übrigens erschien mir die Operation in dem Stadium sinnlos. Meine Mutter hat noch ein halbes Jahr, von uns Kindern versorgt, gelebt und ist dann friedlich eingeschlafen.
Jaaaa genau”...lasst die einfach sterben die Corona Leugner…. Dann sind die ewigen Meckerfritzen endlich weg…“scheint die Devise zu sein. Dazu meine Frage….warum leben die denn immer noch, nach zig Querdenkerdemos und Treffen mit den drei Busketieren. Ist das Todesvirus etwa am schwächeln? Letzthin las ich doch sogar von einem “66iger” Coronaopfer, den es voll erwischt hatte. Zum “Glück” konnte er kurz vor Ausbruch seine Autralienreise nicht antreten, da die meisten Länder schon dicht machten. Nicht auszudenken, wenn es ihn im Outback gemeuchelt hätte! Und nachdem er dann noch berichtete, wo er schon überall war, da überkam mich der Gedanke, die Menschheit wird wohl doch eher an der Vielflieger gemachten Erderwärmung sterben, verursacht von herumreisenden Corona genesenen! Und nun frag ich mich wieder, warum sollen die schwer erkrankten retten…..?
Nicht vergessen: Das Milgram-Experiment ist in seinen furchtbaren Ergebnissen zeitlos gültig. Es ist die einzige Studie, der ich glaube - leider!
@Rudi Knoth: Nein, kein Gesinnungstest bei Bewusstlosen, sondern ein Tattoo auf der Stirn eines jeden erwischten „Leugners“ oder „Skeptikers“, z.B. –CLS—, in ansprechendem Braunton (Sie wissen schon…).
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