Dieser Beitrag macht nur noch sprachlos, wo sind wir als Gesellschaft dank der Politik und ihrer treuen Medien gelandet? Können wir die Hoffnung haben, je wieder normal zu denken? Z. Zt. jedenfalls sieht es nicht danach aus.
Die Welt….....ein exquisites Blatt, für exklusive Leser und Kommentatoren. Wer kein Welt-Abonnent ist, ist zu dumm zum Denken. Und wer Steuergelder zum Überleben braucht, bleibt besser stramm auf Regierungskurs. “Covidioten” (d.h. Menschen die es wagen zu hinterfragen) stören da nur die Harmonie. Wenn es nach den exklusiven Welt-Abonnenten geht, gehören die auf den Müll ( zu den Polizisten) und nicht ins Krankenbett! Ich schätze diese Meinung haben die exklusiven Welt-Abonnenten mit vielen Politikern gemeinsam.
Das die Schweizer zum Teil völlig beratungstesistent sind und dazu noch viel ÖR aus der BRD konsumieren, müsste der Analyse noch hinzugefügt werden. Dazu kommt ein geradezu blindes Vertrauen in den Bundesrat mit der EU-Tante und Quotenfrau Sommaruga. Man(n) denkt immer, hochgebildete Menschen in der Schweiz haben einen guten Blickwinkel, es ist aber geradezu erschreckend, wie eindimensional die Sichtweise vieler Eidgenossen ist. Das muss ich leider aus eigener Erfahrung so urteilen. Und Ärzte, welche sich gegen die Coronahysterie stellen, werden wie in der BRD und Österreich “kalt” gestellt.
Keine Behandlung für Corona-Kritiker? Nur wenn Corona-Befürworter das volle Programm bekommen: Impfen mit allen Impfstoffen inklusive mRNA plus künstliche Druckbeatmung und künstliche Coma.
Im Nachgang zu einer (satirischen) Panikattacke frage ich mich, für was die Initialen OG vor der GIER dieses Herrn stehen. In Zeiten von Cancel Culture, Kontaktschuld und geheimen (korrupten) Seilschaften weise ich mit aller Entschlossenheit zurück, dass ich dahinterstecken könnte! Sie werden Verständnis dafür haben, dass ich hierauf nicht mein Ehrenwort gebe, denn beim inflationären Ge-(bzw. eher Miss-)brauch dieses Wortes hätte dies “ä Gschmäckle” wie man in meinem Heimatländle auch vor Schäuble/Strobl-Zeiten schon immer sagt. Ansonsten fällt mir nur noch ein, dass das alles schon den alten Römern bekannt war, über “cui bono” (ergänzt durch: Folge der Spur des Geldes!) bis “nomen est omen” etc. ps: Im Übrigen erachte ich es kaum als Zufall, dass unser Klabauterbach u.a. auch als Gesundheitsökonom firmiert, was unserem Spa(h)nferkel mit seiner popeligen Bankkauflehre noch abgeht; das gleicht ES dafür anderweitig aus: <<Von 2006 bis 2010 war er über eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts an einer LOBBYagentur für Pharmaklienten namens „Politas“ als Gründer beteiligt.>> Schöne neue Digitalgesellschaft, in der solche Informationen (noch) frei zugänglich sind.
Tolle Show… wer hat ˋs erfunden? Na sicher, da geht noch was. Am besten bei Neuzugängen im Spital (schweizerisch für Krankenhaus) erst mal einen ausführlichen Eignungstest machen. Vorzulegen ist ebenso ein aktueller Vermögensnachweis. Und dann kommt es zu solchen Dialogen:“Herr Doktor, Herr Doktor, mein Mann hatte einen Schlaganfall.“ „O.k., Corona positiv?“ „Ja das weiß ich doch nicht, ist das nicht auch egal.“ „Aha, Sie leugnen also die Gefährlichkeit des Virus?“ „Ich weiß nur, das der Mann in den letzten Zügen liegt.“ „Dann werden wir ihn auf Corona behandeln.“ „Nein, um Himmels Willen, es ist kein Corona!“ „Bestens- wenn Sie das Corona Virus leugnen, werden wir überhaupt nicht behandeln. Guten Tag.“ Schöne neue Normalität. Gute Nacht
Diese WELT Online-Leserin Edna K. bringt die Deutsche Schizophrenie wirklich auf den Punkt: “Wer die Regeln missachtet, der gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere.” Das ist eine Meta-Regel. Eine Regel für den Umgang mit Regeln des Zusammenlebens. Eine andere Meta-Regel für die Regeln des Zusammenlebens wurde uns von Frau Aydan Özoguz aufgestellt. Sie lautet: Weil die Bevölkerung aufgemischt wird, muss das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden. Edna K. und Aydan Özoguz haben gemeinsam, dass uns und sich gegenseitig ihre Meta-Regeln an die Hand. Nur sind die Regeln für heute, Mittwoch, bei Aydan nicht mehr die Regeln von Dienstag und für Donnerstag. Und so ist es ja auch mit den Coronamaßnahmen: gestern noch so, heute schon einige Scheibchen verschärft und morgen wieder völlig anders. Merkel kopiert sozusagen die Özoguz-Meta-Regel auf die Corona-Regeln des Zusammenlebens. Und arme die Edna, die hechelt immer brav hinterher wie so ein Deutscher Dackel, weil ihr vom lieben Gott halt nur ein einfaches Gemüt geschenkt wurde. Und das kann die Mitmenschen mitunter noch mehr nerven als gleich gar keines.
Tolle Idee, diese Art der Triage, nur nicht konsequent genug und zu ende gedacht. Wie wäre es, dann auch den Skifahrer mit Beinbruch, den Fußballer mit Meniskus, den Autofahrer nach Kontakt mit einem in den Weg gesprungenen Baum, von der medizinischen Versorgung auszusperren. Diese Liste läßt sich beliebig fortsetzen, auch auf Übergewichtige, Alkohol- und Tabakgenießer ausweiten. Das würde dann auch die Kosten des Gesundheitswesens völlig sozial erheblich senken. Ob die Befürworter dann noch dafür sind, weil nahezu jeder sich dort wieder finden dürfte?
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