Das Thema ist durch: die Politiker der Mitte wollen, dass eine rechtspopulistische Regierung die Sache in die Hand nimmt. So läuft das Spiel! Da sich eine derart große Mehrheit nicht ohne weiteres einstellt, wird der Schaden einfach hingenommen. Es hat sich erkennbar eine zynisch-opportunistische Clique gebildet, die sich mit einfachen Positionen immer nur ihr Stück vom Machtkuchen abholt. Koalitionsregierungen! Damit sind alle größeren Ziele zunächst dahin. In 30 Jahren sieht es vielleicht alles anders aus, wenn die “Völker” die Last der EU abgeschütteln konnten. Dann ist die Großmeierei dieser Blender vorbei, und die einfache Rechnung hat wieder eine Chance. Europa abwählen! Nur so gibt es noch Fortschritt.
“Nicht jeder Nationalstaat ist ein Sozialstaat, aber jeder Sozialstaat ist ein Nationalstaat” - Klaus-Rüdiger Mai. “Man kann einen Sozialstaat haben und man kann offene Grenzen haben, aber man kann nicht beides zugleich haben.” - Milton Friedman.
Wahrscheinlich haben die allermeisten Deutschen noch nichts vom Great Reset mitbekommen!—-> Am 23.01.2020: IMerkel hat in ihrer Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos „Transformationen von gigantischem, historischem Ausmaß“ angekündigt. „Die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns angewöhnt haben, werden wir in den nächsten 30 Jahren verlassen“, sagte Merkel mit Blick auf Klimaschutz und Digitalisierung.
“Kulturell fremd?” Wem? der deutschen Mittelschicht sind die kriminellen Einwanderer sicher kulturell fremd, den deutschen kriminellen Eliten sind sie dagegen kulurell sehr nah, ich würde sagen - eng verwandt.
Ganz wichtig in diesem Zusammenhang: Der Rechtsstaat muss dringend umbenannt werden. Schließlich impliziert dieser Begriff schon einen unerträglichen Rassismus. Hat an den Schaltstellen der Macht darüber noch niemand nachgedacht? Das finde ich absolut beschämend für unsere tolerante Gesellschaft.
Im Bund geht man von 50 Mrd als jährliche Flüchtlingskosten aus, wobei unklar ist ob dort die ganzen Beamtensalöre und -pensionen der Flüchtlingsämtern (alleine 8300 BAMF Mitarbeiter + Mitarbeiter der Arbeitsämter etc pp) schon einbezogen sind oder nicht. Ebenfalls nicht einbezogen ist das Milliardendefizit der Krankenkassen, die 2015 noch ein Millardenguthaben vor sich herschoben. Dann gehts im Kleinen weiter: Unsere Kommune mit um 120.000 Einwohner hat ein Jahresbudget von 247 Mio, davon Definzit 5 Mio. 151 Mio, also 61% des Budget ist der Sozialetat, sprich Bürgergeld, Jugendhilfe und Flüchtlingsausgaben. Wenn nun die Hälfte des Bürgergelds (und 100% Flüchtlingskosten) an Ausländer geht, kann man schätzen, dass ein Drittel der Kommunalausgaben für Flüchtlinge ausgegeben wird. 2016 erklärte der Landrat, von 110 Kommunalmitarbeiter wären 12 für Flüchtlingsaufgaben abgestellt. Jetzt sagt er: „ Der Haushalts ist von den Krisen dieser Welt gepägt. Die Rücklagen seien nahezu aufgebraucht, man sei am Rande der finanziellen Leistungsfähigkeit angekommen. Wir sind daher umso mehr gezwungen, Prioritäten zu setzen, und das Notwendige von dem Wünschenswerten zu trennen. Gerne würden wir in Bereichen wie Radverkehr, Klimaschutz oder auch der Jugendförderung mehr Projekte angehen. Wir müssen aber ehrlich sagen, dass uns hierzu schlicht und ergreifend die finanziellen Ressourcen fehlen“, erklärt der Landrat. Kurzgesagt „die schaffen uns“, was für jeden klar Denkenden bereits vor 2015 absehbar, denn mittelfristig können wir entweder offene Grenzen oder einen Sozialsaat haben.
Frau Stephan, so eine Steilvorlage kann ich nicht liegen lassen. “Eine holländische Studie ermittelte, dass zwei Drittel aller Einwanderer den niederländischen Staat Geld kosten.”; Da haben die Holländer es den Niederländern mal wieder so richtig gegeben.
Irgendwann sind diese Asylanten keine Asylanten mehr , so dass es reguläre Bar Geldleistungen gibt. Ich würde durchhalten und Deutschland niemals mehr verlassen. PS: Für Jeden Asylanten ist es ein Lottogewinn in Deutschland gelandet zu sein.
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