Der Vorschlag das Ehegattensplitting, ich sage, er plädiert eigentlich für abschaffen, in ein Familiensplitting ist verfehlt, weil es mit dem System kollidiert. Ehe ist eine Arbeits- und Lebensgemeinschaft. Wie die einzelnen Aufgaben verteilt werden, ist allein Sache der Ehegatten. Das Gesamteinkommen muss addiert und dann durch 2 geteilt werden. Eine Bewertung der Arbeitsteilung von außen, also durch den Staat, ist unzulässig. Was man will, mit dem Ehegattensplitting ist klar: Man will die Kindererziehung in die Hand des Staates geben. Wenn die Frau draußen bei Aldi an der Kasse sitzt, sitzt das Kind in der Gruppe “Teddybär” in der Kita.
Vor ein paar Tagen hat der rotgrüne HiWi der Regierung, Fratzscher vom DIW, für seinen Auftraggeber errechnet, was es D kosten würde, wenn die AfD regieren würde. Da er keine konkreten Angaben in € machen konnte, war es ihm leider auch nicht möglich, Einsparungen gegenzurechnen, wie z.B. die jährlich anfallenden 50 Milliarden Migrationskosten, 12 Milliarden “Entwicklungshilfe” oder über 8 Milliarden Lügen-Gebühr.
Auf den Punkt gebracht: Der Truchsess sitzt im Lande.
Ich muss ein Seher sein. Für mich war das als Schüler in Duisburg schon klar. Denn man sah auch damals schon sehr gut, wer beim Amt sitzt und bevorzugt behandelt wird. Der islamische Nichtleister und sein gesamter Anhang. Als Student mit eigener Wohnung (kein WG-Zimmer) konnte sich von der GEZ befreien lassen. Die Befreiung war auf ein Jahr befristet. Als ich mit meiner nur halbjährigen Befreiung nachfragte, erklärte man, ich könne ja in einem halben Jahr noch mal kommen. Als ich dann kam, war diese Befreiung gestrichen. Es gab wohl zu viel Studenten mit eigner Wohnung, dass man auf das ungeheuere Einsparpotential nicht verzichten konnte. . :) Natürlich nicht. Das war was für den Ruhrpott aber nicht für klassische Unistädte. Gleichzeitig wurde an jedem Schreibtisch das Füllhorn über arme Türken ausgeschüttet. Und die einfache Frage: “Was gehen uns die Türken” an war natürlich ausländerfeindlich. Jetzt gründen sie eine eignen Partei. Schlecht fürs Land, schlecht für Europa aber natürlich auch schlecht für die SPD und die anderen längst unterwanderten Kartellparteien. Ich war von der SPD im Ruhrgebiet schon angewidert, da durfte ich nicht einmal wählen. Denn alle Parteien und Regierungen sind sich immer an einem Punkt einig gewesen: Im Zweifel gegen gegen Deutschland.
Tja, die deutsche Bananenrepublik wurde unseren transatlantischen Tech- und Data- und anderen geheimnisvollen Oligarchen zu mächtig und wohlhabend. Nun sind alle Schaltzentralen in Kartoffelland besetzt mit ideologisierten Roberts, Kevins und Plapperlenas, die voller Inbrunst an der Abwicklung UNSERES LANDES mitwirken. Die vielen gutmenschlichen, bildungsbürgerlichen, geboosterten Dummköpfe, die zur Herde gehören wollen, tragen allerdings die Hauptschuld. Erfreulich ist der Gedanke des Verteilungsschlüssels unserer Gäste. So findet hoffentlich in Zukunft zusammen, was zusammen gehört.
Ach nee, man kann nicht unbegrenzt Leute aufnehmen? Wie faschistisch, ja diese Realität ist faschistisch, scheiß weißer-alter-Mann-Logik. Achso, darum geht’s gar nicht, sondern die böswillige Völkerverschiebung dient der Schaffung eines Hexenkessels, der Stiftung von Chaos und der Zerstörung. Ordo ab chao. Macht kaputt, was andere nicht kaputt macht bzw. was sie noch benötigen! War das nicht der Slogan?
Ich hoffe sehr, man schafft bald den ganzen (A)Sozialstaat ab. Er ist eines der vielen Dinge, die gut klingen und gut gemeint sind, aber leider in der Praxis das Gegenteil sind. Er zerstört natürliche Gesellschaftsstrukturen (wie Familien und Freunde) und ersetzt sie durch anonyme Bürokratie, die zum Selbstzweck verkommt und an der sich Leute bereichern. Auch dient der (A)Sozialstaat zur Kontrolle der Bürger. Es gibt nicht umsonst den Spruch “Wes Brot ich ess, des Lied ich sing”. Kein Sozialstaat hieße übrigens nicht, daß es keine sozialen Sicherungssysteme gäbe. Bismarck hatte die nicht erfunden, sondern die bereits bestehenden erfolgreich bekämpft. Die bestehenden wurden nämlich von Genossenschaften und Gewerkschaften gegründet und betrieben. Bismarck waren die Gewerkschaften zu mächtig und die Einführung des Sozialstaates brach ihre Macht. Der (A)Sozialstaat macht auch erst die Sozialindustrie möglich. Ich bin zum Glück ausgewandert und lebe in einem Land, in dem es keinen Sozialstaat gibt (lediglich eine allgemeine Krankenversicherung gibt es), keine Sozialindustrie—und die Menschen helfen sich hier gegenseitig, insbesondere natürlich im Familienkreis, aber auch unter Freunden. Da hier die Abgaben an den Staat (egal ob man sie Steuern oder sonstwie nennt) entsprechend niedrig sind, können es sich die Leute auch leisten, Familienmitgliedern oder Freunden zu helfen. Darüber hinaus kann sich sogar die Mittelschicht Hauspersonal leisten (z.B. Haushälterin, Kindermädchen)—etwas, das im sozialistischen Deutschland (bzw. der ganzen EUdSSR) nur den Bonzen vorbehalten ist.
Der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht! Und so weit ist es noch lange nicht. Die Einkommen sind zu hoch. Von den Vermögen nicht zu reden. Die 10% Verlierer entscheiden das nicht. Der Wahlkampf 2025 wird geprägt sein von dem Thema “10 Jahre verstärkte Einwanderung”. Dann wird einiges klarer ausgesprochen werden. Bis dahin leben wir für die Statistik.
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