Für ihren Machterhalt legen sich alle deutschen Parteien mit den Kommunisten ins Bett. Die Kommunisten haben nicht nur viele Millionen Tote weltweit zu verantworten (Stalin, Mao, Pol Pot), sie schaffen auch die Demokratie ab. Sie haben auch weltweit bewiesen dass sie die Wirtschaft eines Landes nicht lenken können. Henryk M. Broder (ein in Deutschland lebender Jude) sagt über das jetzige Nazi-Geschrei in Deutschland: “Wenn das Nazi ist, dann kann das Dritte Reich gar nicht so schlimm gewesen sein.” Er sagte auch: “Das Mahnmal in Berlin für die ermordeten Juden wurde nicht zu Ehren der ermordeten Juden gebaut, sondern um die Täter zu rehabilitieren.” Und wenn z.B. Influencer auf Instagram das Mahnmal als Kulisse für Rabattaktionen verwenden, hat das Bauwerk keine Bedeutung mehr als Mahnmal. Vielleicht sollte man Herrn Höckes Ausspruch zu diesem Mahnmal noch mal überdenken. Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller und Sozialist, früherer Untergrundaktivist gegen den Faschismus, sagte: Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus‘. Nein, er wird sagen: “Ich bin der Antifaschismus”. Also wer sind heute die Faschisten?
Was ist eigentlich für Deutsche so schwer daran wenn mal etwas außerhalb der Gleichschaltung unter einem “Konsens” außerhalb von Planung zu ertragen und es als demokratische Normalität anzunehmen - wie es ist ? Auch auf Achgut geht immer ein Analysieren los, was warum wer und warum nicht auf Linie von Mitte und bitte immer gleich und tralala ? Demokratie funktioniert so nicht, das ist ein zerstrittener Kindergarten aber keine Meinungslandschaft immer nur zu fragen, warum wer so und so nicht. Was soll denn das Ziel sein, der Gleichschritt mit dem Spaten in der Hand für das Große und Ganze des Reichskonkordats, wo keiner mehr ausschert. Ausscheren und einen Eklat veranstalten ist Demokratie, wo die Gleichform einsetzt ist Demokratie nicht. Lernet endlich in diesem Lande Euch zu fetzen und zu streiten, in den Familien zuerst - in den Schulen und sonstwo bei Gelegenheit. Wer mit den Eltern nicht qualifiziert streiten gelernt hat, sucht später die Absolutheit des elterlichen Mittagstischs - und das ist nicht Demokratie, das ist das Reich im Mittagstischformat - der Vater als Depot und die Mutter als hörige Jammerkreetse und das Kind als Volk - stumm, fleißig - und eben ohne Übervater - meinungslos. Fangt in den Kinderstuben an aufzuhören mit dem stummen folgsamen Fleiß der gefühlskalt gelagerten Eiferer, dann wird auch die Politik eine andere sein. Was das Kind nicht lernt ändert das Parteibuch auch nicht, es erfüllt bloß das Ziel der Erziehung.
Ich (ein alternder weißer Mann) stimme Ihnen grundsätzlich zu, Herr Schneider. Aber Knallköppe gibt’s überall - z.B. Kubicki an einem schlechten Tag, wie Sie mal bemerkten. Ich schätze ihn übrigens sehr. Es kommt nur darauf an, wie man mit ihnen umgeht. Statt zu zanken, zu treten oder zu buckeln, sollten sich die “Demokraten” (ob mit Stahlhelm, Palästinensertuch, Sonnenblume oder roter Rose) auf ihre selbst postulierten Tugenden berufen. Die Volte der FDP finde ich klasse, und meinetwegen können sie in einem Skoda Fabia TDI anreisen. Ich traue Kemmerich viel zu. Wenn er will und andere überzeugt, dann kann er etwas auf die Beine stellen. Mohring hat er in der Tasche, denn dieser hat seit dem Wahlausgang nichts anderes im Sinn gehabt, als möglichst geschickt und unbefleckt an die Macht zu kommen, sprich, zumindest Minister zu werden. On vera…
Im Unterschied zu MUDDILAND 4.0, weiß in der BANANENREPUBBLIK ITALIEN jeder, daß seit der Zeit von Bananenminister MONTI (2001-2013), kein Bananen-Ministerpräsident (Monti, Letta, Renzi, Gentiloni, Conte I., Conte II. vom Volk gewählt wurde. Das nennt man wahre Demokratie.
Herr Schneider, nur weil Sie einem Teil meiner Forderungen nachkommen (AFD Artikel) heißt das nicht, daß der andere Teil (Handynummerquote für AWM’s) sich automatisch miterfüllt. Das ist magisches Denken! Oder hat das funktioniert? Dann sollte ich vielleicht die Profession wechseln und Ihr Schatzzzz kann Ihnen Ihre nächste Sitzung bei mir zum Geburtstag schenken. Ich drücke Ihnen jedenfalls die Daumen (mit den Handynummern und dem Schatzzz)
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.