In einer funktionierenden Verwaltung würde man die Verantwortlichen zur amtsärztlichen Untersuchung schicken.
Was soll dieser Schwachsinn? Die Mehrheit der Frauen hat damit überhaupt nichts zu tun und wurde dazu nie befragt. Eine kleine durchgeknallte Minderheit maßt sich an, die deutsche Sprache zu karikieren. Das ist eine Frechheit!
Langsam vergeht mir das Lachen. Natürlich ist das alles vollkommen absurd, aber es ist vergleichbar mit einem harmlosen Geschwür, das sich zum tödlichen Krebs entwickelt. Es ist an der Zeit sich diesen steuerfinanzierten wirtschaftlichen Faultieren und geistigen Minderleistern mit aller Kraft entgegenzustellen, und zwar ernsthaft, sonst werden sie uns überrollen. Laßt uns den Anfängen wehren.
Was wollen Sie denn alle, Deutschland, das Land der dichtenden und denkenden…!
Bei uns heißt das Bürgerbüro noch Bürgerbüro und im Rathaus regiert eine Bürgermeisterin - nicht Bürgerinmeisterin. Sie war davor auch keine Bürgerinmeisterinkandidatin, sondern gelangte als Stellvertreterin der Bürgermeisterin in das Amt des Bürgermeisters. Das ist zugegebenermaßen teilweise nicht “gendergerecht”, geht aber in Ordnung. Hier haben die Grünen gottlob nichts zu melden, so dass sprachlich noch weitgehend Normalität besteht. Was für ein Glück! Die Bürgermeisterin heißt nämlich Wedler und liefe Gefahr, ihren Namen in Wedlerin ändern zu müssen. Die Rückkehr zum Geburtsnamen wäre keine Lösung des Problems, dann hieße sie Müller! An Blödheit und Nonsense-Aktivismus sind Genderistinnen in geförderten Rotten kaum zu überbieten. Sie scheinen lemminghaft den Sinn für das Normale und den gesunden Menschenverstand völlig verloren zu haben. - Liebe normale und vernünftig gebliebene Mehrheits-Frauen! Stemmt Euch argumentativ gegen die weibliche Sprachverblödung und lasst Euch nicht von einer Minderheit verwirrter Aktivistinnen vereinnahmen! Die verhunzenden Sprachregelungen sind nicht nur lächerlich! Sie besudeln und beschädigen die Errungenschaften von 100 Jahren weiblicher Emanzipation. Sie sind ein schändlicher Akt der globalistischen Kulturrevolution! Die meinen es ernst! Ihr Zerstörungswerk richtet sich in erster Linie gegen EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT! Legen wir ihnen gemeinsam das Handwerk! Lachen wir sie aus! Zeigen wir ihnen, dass wir ihre Machenschaften durchschaut haben! Die Mehrheitsmänner müssen sich nicht dafür schämen, dass sie an Eurer Seite stehen.
Der Gendersprech wird Jargon der Eliten in Politik, Medien und Öffentlichem Dienst bleiben. Er ist zu wenig kommunikativ, als dass er sich “nach unten” durchsetzen könnte. Von dort wird ihm das Kiezdeutsch (aka “Kanaksprak”) entgegen wachsen. Das Deutsch Schillers und Goethes, Heinrich Heines und Thomas Manns, Ernst Jüngers und Ernst Thälmanns (ja, auch dessen!) wird, wie Mittelhochdeutsch, eine tote Sprache werden und in den Ablagen der Archive verstauben. Neben dem Kiezdeutsch werden sich als Verkehrssprachen Türkisch und Arabisch etablieren. Ersteres kennt kein grammatisches Genus, ist also “gendererisierungsimmun.” Eine unüberwindliche Barriere gegen die Genderung des letzteren bildet seine Funktion als Sprache der heiligen Schriften des Islams. Warten wir also noch 2 bis 3 Generationen ab, dann wird Schluss mit dem Gendern von Sprache sein, zumindest in Deutschland.
Die dumpfbackenden Ober*Innenbürg_Erinnyenmeistenden und ihre wacker@Innen Spießengesellen sind immerhin gewählt, wenn sie sich auch - den Herr_%!!Innen sei’s geklagt - nicht so ausdrücken (lassen) können. Hier_Innen im Land der nicht mehr ganz Dichten und ICH_BIN_DIE_GRÖSSTENDE-Denker**x**Innen ist alles erlaubt den_Innen herrschend:Innen. Ohnehin sind die Bonnenden bestrebt, den Titel der dümmsten Hauptstadt seit Menschengedenkenden vom der_Innenzeitigen Bundeshauptslum wieder*Innen zu gew*Innen.
Mir fällt zu diesem ganzen Irrsinn spontan nur ein einziges Wort ein: Sprachnazis
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