Heute im ZDF Christion Otto mit Sport: Die sagt jetzt nicht mehr Fußballfans sonder “Gäste”. Depperter gehts nimmer.
Wieso sich auch über Frauen, Schwule oder andere Gedanken machen, die von Bereicher:Innen abgestochen werden, die schon lange hätten abgeschoben werden müssen. Mit der Veränderung der Sprache tritt auch die Verhaltensänderung zum Besseren ein. Wir sind alle eine große Familie auf dem Ponyhof.
Nein, das sind keine Pennäler*innenscherze -kicher, kicher- , das ist die ausgrenzungssterilisierte und grössenwahnsinnigee Verarmung und Verblödung der Sprache durch infantile Knalltütende, chronisch Gouvernantende und andere kranke Hirne.
Gut - schreiben wir also “Mitessende” anstelle von Mitesser oder Mitesser:In.
Inzwischen verstehe ich, warum in der Bibel steht, dass die Frau in der Versammlung (also beim Gottesdienst, in der gelehrsamen Runde, der Universität) zu schweigen habe. Seitdem das weibliche Element das verdrehte Irrationale in die geordneten geistigen Strukturen einbrachte, sind dieselben ins Absurde entartet. Jahrhundertealte Strukturen sollte man nicht unbedacht zerstören, nur weil der meschuggene, ungebildete Zeitgeist das im Moment der Langeweile und des Dummschwätzens für angebracht hält. Sobald Feminismus, Intersektionalität, Kulturmarxismus, Woko-Haram, linksgrüne Verstrahlung zerstört sind, wird wieder Ordnung herrschen. Lange dauert es nicht mehr und das ist auch gut so.
Das ist die gleiche Art von Geisteskrebs wie bei Corona, den der Graubereich und Spielraum in Kausalverbindungen erlaubt. Der Tod ist dann ein kollektiver Alzheimer.
Ich schmeiß mich weg! Diese Schreckschraubenden aus Bonn unter Leitung der Oberbürgermeisternden Dörner haben doch eine Vollklatsche. Neben der Klimaneutralität steht jetzt gleichberechtigt die Genderneutralität. Wird die Suche nach neuen Begrifflichkeiten eigentlich honoriert? Für einen Stundenlohn von 150 Euronen plus Sonn- und Feiertagsaufschlägen bin ich dabei. Da hätte ich doch einmal etwas wirklich Intellentes, wie Frau Bärbock sagen würde, zu tun. Schade, dass Marcel Proust nicht mehr lebt. Der würde heute sicherlich ein dreibändiges Werk zum Thema: “Á la recherche de la folie de genre” verfassen. Mon Dieu!
Als denkende Person mit testikulärem Hintergrund weiss ich nicht, ob ich jetzt lachen oder weinen muss.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.