Übrigens, auch Zweitwohnungsbesitzer können nicht aufatmen: Ihr Fahrzeug muss grundsätzlich am Ort der Hauptwohnung zugelassen werden (§ 46 II FZV).
Jedesmal, wenn ich zu mitternächtlicher Stunde der Deutschen aus meiner asiatischen Heia springe, bin ich schon gepannt, um wieviel Grad auf der Spirale der Idiotie die Deutschen an diesem meinem Morgen vorwärts gekommen sind. Und nach einem guten Frühstück freue ich mich über den gebraucht importierten RangeRover mit seinen 286 Pferdchen aus dem unkaputtbaren BMW-Motor. Und hoffe, dass davon noch mehr den Weg zu mir finden….. :-) Ja, ich bin ein alter, weißer, umweltschädigender Mann mit Macho-Allüren. Interessiert bloß niemanden in der weiten Steppe
Klimapolitisch betrachtet, verursachen SUVs soviel CO2 wie eine türkische Hochzeitsgesellschaft auf der Autobahn, aber es geht (wie immer) nicht ums Klima, hier geht es um linke Symbolpolitik. Um einen Rechtfertigungsgrund dafür, die Automobilindustrie zu zerstören und die traurigen Reste zu schwachsinniger E-Mobilität zu verdonnern, damit wir uns alle wahnsinnig gut und rechtschaffen fühlen dürfen, während wir unsere Karren mit Atomstrom der Nachbarn aufladen. Die Umwelthilfe ist ein Steckenpferd Trittins ( einem Mann!!!!, wenn er nicht zwischenzeitlich das Geschlecht wechselte) und die Idiotie in den Argumenten der Umweltlobbys ist so grenzenlos, daß einem der Atem stockt! Bei Jürgen Resch fällt mir spontan nur das Wort ‘Zwangsjacke’ ein, in grün und mit straffem Sitz, das wäre eine BEFREIUNG, vom Feinsten! Künstliche Stausituationen werden auf Autobahnen durch angebliche Bauarbeiten, bevorzugt in der Ferienzeit, schon jahrelang praktiziert, aber die Alternative, die Zugfahrt, klappt auch ü b e r ha u p t n i c h t. Verspätungen, Technikdefekte, vermasselte Anschlüsse sind die Kennzeichen der Bundesbahn! Was wollt ihr eigentlich ihr linken Schwachmaten??? Übrigens, weil gerade der Geist der Verschiedenartigkeit der Geschlechter durch die Achse dümpelt, wollte ich die kleine Beobachtung meinerseits, daß so manche Hausfrau beim Einparken ihres SUVs vor dem Supermarkt gerne mal das Nachbarauto touchiert, -aus Mangel an Überblick-, gleich selbst kommentieren und anmerken, daß ich viele Männer kenne, die weder zügig noch passgenau einparken können. (beides zusammen schon mal gar nicht!!) Schönen Tag.
Wo war die DUH und ihre Genossen, als Amri mit einem LKW am Breitscheidplatz mordete? Schweigen, war ja nur ein “Einzelfall”. Dagegen sind SUV-Fahrer-inninen potenzielle Mörder,jeden Tag fahren sie über Gehwege, und schlachten Öko-Genossen, die auf den Bus warten, ab. Ist doch so, die DUH hat immer recht, wie die Partei immer schon.
Auf der Suche nach Extremismus wird man bei Jürgen Resch („DUH“) und den Chefs von „Greenpeace“, „Attac“, „Sand im Getriebe“, usw. fündig. Gesellschaftsordnung beschädigende oder gar zerstörende Organisationen, die dieses als Ziel zum Teil auch ausgeben werden in Deutschland mit deutscher Organisationsgründlichkeit und teilweise staatlicher Finanzierung als kompetente Instanzen anerkannt. Ihre Aussagen werden unkritisch auf gemeinfinanzierten Plattformen wohlorganisiert verbreitet. Das Grundgesetz sieht diesen (teilstaatlichen) Einfluss nicht vor. Der Geist des GG als Fundament staatlichen Wirkens und des Wohlstandes wird schleichend verwässert. Und nur wenige merken es. Es gilt den institutionalisierten Extremismus zu entlarven und zu bekämpfen. Wer wäre hierzu in der Lage? Verfassungsorgane versagen. Bildung nimmt ab. So nimmt der Weg bergab an Fahrt zu. Wo bleibt der Verstand?
Wenn das Liebe Geld nicht wäre, dann hätte ich den hier unterm Hintern: Aston Martin DBS Superleggera 20,1 ltr/100 km, satte geile 295g/km CO2 sprudeln munter aus dem V12 Motor, der einen Sound vorzüglicher Güte liefert und das “Fuck Greta” würde in dezenten goldenen Lettern die Auspuffendstücke zieren. So wie ich mir gerne als Nichtraucher eine Kippe anstecke, wenn militante Nichtraucher neben mir sich im Biergarten unter freiem Himmel oder in ausgewiesenen Raucherzonen über die “Unverschämtheiten” der und Gesundheitsschädigungen durch Raucher beschweren, so gerne darf es jetzt auch beim Auto etwas mehr sein. Als nächsten Dienstwagen werde ich ‘mal einen SUV beantragen (auch wenn ich die Klötze hasse) und privat bin ich stolz auf die 16ltr/100km unseres feinen Alfas am letzten Nürburgringwochenende. Diese soziofaschistoide Art eines Großteils der Bürger m/w/d in diesem Land geht mir sowas von auf die Cojones. Ein Leser hat einen Artikel in der Welt Online zum Thema SUV-Verbotsforderung treffend kommentiert: “Die Urenkel von Rassenwahn haben es halt in der DNA”. Dabei geht es für mich um die Tendenz, daß die Grün-Rot-Linken-ehm. Schwarzen Soziofaschisten als Ausschließlichkeitsvertreter der einzig wahren Weltsicht und entsprechender Handlungsvollmacht auftreten und alle anderen Sichten zu verbieten, sanktionieren seien. Natürlich ist Rassenwahn nicht gleichzusetzen mit Verbotszwängen im Kontext PKW’s. Aber die Grundausrichtung dazu basiert m.E. auf den gleichen Wurzeln.
Je weniger Menschen in Innenstädten, desto weniger Unfälle im privaten Umfeld und in der Öffentlichkeit. Ich kann die Logik sehr gut nachvollziehen. Dazu die täglichen Weltuntergangsbotschaften - perfekte Zukunftsaussichten für die Generationen, die den Freitag als Zukunft sehen. Wer zweifelt an der These, dass lebensfeindliche Sektierer die Öffentlichkeit kapern? Vielleicht begreifen die Altmedien doch noch den von ihnen hofierten Wahnsinn und die Werteleere, die der Wohlstand hinterlassen hat, den diese verschrobenen Weltverbesserer nun einnehmen.
Wird ein Kind vor einen Zug gestoßen, eine Frau vergewaltigt und ermordet, ein jüdischer Mitbürger bespuckt und zusammengeschlagen sind die Apologeten der Vielfalt immer sofort bereit den Einzelfall und psychische Probleme zu attestieren. Kann ja gar nicht anders sein. Ein Verkehrsunfall, aus welchen Gründen auch immer, aber ganz sicher ohne Absicht, wird dagegen sofort zum Menetekel des Untergangs, ohne sofortige Konsequenzen, Verbote, Enteignungen steht das Ende der Menschheit unmittelbar bevor. Hätte der Fahrer allerdings Salafistenbart und seine Beifahrerin Burka getragen und das Fahrzeug wäre absichtlich auf den Gehweg gesteuert worden, hätte das wieder mit nichts zu tun. Jetzt warte ich nur darauf, dass der Grüne Eike Lengemann wieder aus der Versenkung auftaucht und erneut Verkehrstote gegen Terroropfer aufrechnet.
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