Aus Ökopopulisten werden zunehmend Ökofaschisten. Statt quadratischem Oberlippenbart zwei Zöpfe.
Die rot-grünen Vollpfosten wollen offensichtlich den Morgenthau Plan vom Ende des Zweiten Weltkrieges umsetzen. Deutschland soll seine komplette Industrie in die Tonne kloppen und zum reinen Agrarstaat mutieren. Die Realität wird den grünen Himmelsstürmern wohl hoffentlich demnächst wieder einstellige Wahlergebnisse bescheren.
Wieso Neiddebatte? Mir tun SUV-Benutzer eher leid, weil sie viel Geld für die Bestätigung ihres Ichs ausgeben müssen. Von der Ichbestätigung leben aber allgemein ganze Industrien. Das Leben wäre doch wirklich Fade, wenn es keine keine verrückten Typen geben würde, die ihr Verrücktsein nach außen demonstrieren, wovon es reichlich gibt. Bekanntlich ist das Auto das tödlichste Verkehrsmittel. Pierre Curie z.B. starb jedoch durch ein mit einem Pferdefuhrwerk verursachten Unfall. Nach der Logik der Grünlinge dürfte eigentlich nur der Fußmarsch als Fortbewegung erlaubt sein und die Autoherstellung hätte von Anfang an verboten werden müssen. Wäre interessant zu wissen, welche Ansicht das vorwiegend testosterongesteuerte muslimische Lieblingsklientel der Grünlinge dazu hat.
LKW gehören verboten. Groß, laut, Dreckschleuder, verheerender Unfallverursacher, noch mehr Panzer als ein SUV, Gifttransporter, Klimakiller, Straßenzerstörer (wobei das als gut ausgelegt werden könnte). Habe ich etwas vergessen? Wir verbieten alles, was die grünen Neider aus den Städten stört. Natürlich nur in deren Städten, Dann erhalten sie endlich die ersehnte Ödnis und stehen damit im Einklang ihrer mentalen Fähigkeiten. Have a nice day
Na ja. Wer’s immer wieder erlebt, dass ein sogenanntes Sport Utility Vehicle zwei Parkplätze in eh‘ schon überfülltem 70er Jahre Parkhaus für sich in Anspruch nimmt, kann das Innenstadtverbot schon nachvollziehen. Das sollte leichter sein als den Besitzern den Egoismus auszutreiben.
Ein paar Tage Stromausfall und die Folgen sind gräßlich. Hierbei käme zutage, dass Wind und Sonnen, egal in welchem Ausbauzustand, keine Alternative sind. Weil sie zu verschiedenen Jahres- und Tageszeiten ausbeutbar sind. In den stromarmen Zeiten muss “gefeuert” werden, sonst drehen die Generatoren unter 50 Umdrehungen pro Sekunde. Und das bedeutet den GAU im Netz. Das ewige Gequatsche hört dann auf, wenn eine erste, blasse Ahnung dessen aufkommt, was die Folgen von Kraftwerks-Stillegungen angeht. Dann heisst es: Zukunftsangst gegen Augenblicksangst. Was tut mehr weh, was will dann das Volk ? Ein LKW fuhr vor vor mir, mit Lettern quer über sie Giebelplane: “Wenn Ich stehe, bleibt Dein Kühlschrank leer !” Das ist Werbung für Logistik—und für den Diesel.
Wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lang nicht das selbe, sagt ein Sprichwort. Als nach Messerangriffen durch vermeintliche Flüchtlinge Menschen einfach nur trauerten, andere den Tod versuchten politisch zu instrumentalisieren, parteipolitisch jeder auf seine Weise auszuschlachten, da war der Aufschrei der “Guten” groß. Von verbaler rechter Gewalt sprach man, von Ausländerfeindlichkeit und Rassismus und es wurden alle Register gezogen, ein bislang politisch nicht sachlich und kritisch hinterfragtes Problem öffentlich ohne Schaum vor dem Mund zu diskutieren. Sämtliche kritische Anmerkungen hierzu wurden einfach weggewischt oder als braunes Gedankentum diffamiert. Jetzt passiert das Gleiche an anderer Stelle unter scheinbar anderen Vorzeichen. Ein SUV-Fahrer verunfallt und vier Menschen sterben. Tragisch, traurig, aber kann man es verhindern? Wie bekannt wurde, soll der Fahrer einen epileptischen Anfall gehabt haben. Natürlich muss geprüft werden, ob er aus mediznischer Sicht hätte fahren dürfen. Nur, was hat das alles mit dem Fahrzeugmodell zu tun. Wäre es statt einem Porsche - SUV ein Zafira gewesen oder Golf, was wäre dann aus der Sicht des Fahrers anders verlaufen? Links-grüne Hysterie beherrscht seit Monaten die öffentliche Diskussion. S. Viehmann titel gar im Focus: Der Umwelthilfe sind die Sicherungen durchgebrannt.” Ich frage mich inzwischen, haben die überhaupt Sicherungen? Alles und jeder Vorfall, auch gehypt durch einige willfährige und meinungsmachende Medien werden mit “KLIMA” begründet. Es werden ultimative Forderungen gestellt und ultimative und alternativlose Lösungen mittels Verbot gefordert. Emotionsfreier und sachlicher Umgang und Diskussion? -Fehlanzeige- Das ist das eigentliche Problem. Wir haben keine Streit- und Debattenkultur mehr. Wir unterteilen nur noch in “Gut” und “Böse”. Ein gespaltenes Volk schüttelt nur noch den Kopf und begehrt bei Wahlen auf.
Das PS-Protz-Fahrzeug gemächtpendelnder Jungmannen, vorzugsweise eines bekannten Kulturkreises ist nicht das SUV. Dies wird eher von Großeltern und Eltern und für Wocheneinkäufe,,Urlaubsreisen und Hundebox genutzt, auch von älteren, beleibten Herren mit „Rücken“, wie dem Leserbriefschreiber. Die genannten Nutzer zeichnen sich eher durch eine defensive Fahrweise aus. Es handelt sich also um die Klientel, die arbeiten geht oder dies getan hat und brav Steuern zahlt für u.a. die Unterhaltung der sog. Aktivisten, Gemeinnützigen, NGO und anderer unproduktiver Steuergeldschmarotzer, Menschen die für den Bestand der Gesellschaft grundlegende Lebensaufgaben bewältigen bzw, bewältigt haben: Schulabschluss, Beruf, selbst verdienter Lebensunterhalt, Familiengründung, Aufziehen und Erziehen leiblicher Kinder. Lebensaufgaben, denen sich viele sog. Aktivisten als Berufsjugendliche Enddreißiger wahrscheinlich auf Dauer verweigern. Hoffnung besteht bei einem Großteil von deren pubertär-rotzlöffeliger Gefolgschaft, dass die „settliche Reife“ spätestens dann einsetzt, wenn die Freundin verkündet: „Wir sind schwanger, wir werden jetzt eine Familie, also kümmere Dich um Arbeit!“ Das genauso „sinnvolle“ Verbot von Transportern und LKW, wie SUV ist, wie dem Autor auch mir spontan als erstes eingefallen. Der leider tragische Massenunfall hätte auch bei unter 30 km/h und mit einem elektrisierten Renault-Kleinwagen passieren können. Ich bin stattdessen für ein Verbot der gesellschaftsschädlichen DUH u.a. und Resozialisierungsauflagen für Herrn Resch und Genossen.
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