Danke Herr Seitz für Ihre, wie immer guten und richtigen Informationen. Allerdings müssten wir doch eigentlich bei uns selber etwas genauer hin schauen! Was und wie läuft den Politik und Ausgrenzung und an die Wand fahren unserer Wirtschaft, die EZB und ihre Schuldenwirtschaft und und und. Wenn in EUtschland jeder Bürger immer wieder offen informiert würde, wie viel Geld all die vielen NGO’s eben von unserem “G"overment resp. dem Steuerzahler erhalten, um im Endeffekt die Politik in korrupter Weise in ihrem Vorgehen unterstützt, und man gleichzeitig die Statuten und Zwecke eben dieser NGO’s noch anschauen würde, dann wüsste man, dass man der Politik VERBIETEN müsste, irgendwelche NGO’s finanziell zu unterstützen. So würde sich sehr vieles in normalere Bahnen begeben. Also, mal kräftig vor der eigenen Türe wischen! b.schaller
Ein Mitglied unserer Sportgruppe kam kürzlich zum Training, konnte aufgrund einer Verletzung aber nicht mittrainieren. Möglicherweise sind die Verletzung so schwerwiegend, dass er längere Zeit ausfällt. Er wurde so seine Erklärung von mehreren Migranten ohne erkennbaren Grund krankenhausreif geschlagen. Als er bei Polizei Anzeige erstattete, wurde er darauf hingewiesen, dass er mit einer Gegenanzeige wegen rassistischer Beleidigung rechnen müsse. Ich weiß nicht ob ihn dies von einer Anzeige abhalten sollte. Später konnte ich im Polizeibericht jedenfalls keinen Hinweis auf den Vorfall finden. Vorausgesetzt es trifft zu wie berichtet, daran zu zweifeln gibt es derzeit keinen Grund, würde dies bedeuten, dass man sich bei Angriffen von Migranten weder verteidigen darf, noch auf die Justiz hoffen kann. Ich hätte der Darstellung von vornherein keinen Glauben geschenkt, wäre nicht die erste Frage der Polizei an den Sohn eines in Offenburg von einem Migranten Schwerstverletzten Renter, nach einer möglichen rassistischen Einstellung des Vater gewesen. Rassismus, dieses Mal der anderen Art, könnte in diesem Land in der Tat zwischenzeitlich wieder ein Problem sein. Nicht nur in Südafrika.
Um der deutschen Presse einigermaßen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen: über genau dieses Problem kam letztens was beim Deutschlandfunk.
Ich war 1971 am Kap und 1986 in Johannesburg. In den Bergbauregionen war ein scharf geschliffener Spaten als Argumentationshilfe durchaus ueblich. Er wurde gegen die aus den noerdlichen Nachbarstaaten einwandernden Arbeitskonkurrenten und auch gegen schon laenger dort lebende Angehoerige anderer Bevoelkerungsgruppen eingesetzt. Gummistiefel, zum Schutz der Fuesse und Unterschenkel, wiesen darauf hin, dass man sich im “Arbeitskampf ” befand. Und heute? Es braucht keinen Blick in die Kristallkugel. Die Aera Nelson Mandela war ein Zwischenspiel nach der Apartheit, und dieses schoene Land ist dem Verfall preisgegeben. Wie viele andere afrikanische Laender auch, hatten sie die Chance und haben sie nicht nutzen koennen. Ich warte auf den Moment, wo Frau Merkel und die Gutmenschen Zulu, Xhosa, Sotho - um nur einige Ethnien zu nennen - ” Klimafluechtlinge ” aus Suedafrika begruessen koennen.
Erstens dürfen wir keinen Generalverdacht hegen. Zweitens sind immer die weißen Männer schuld. – Es genügt also weiblich oder nichtweiß zu sein, um unantastbar zu sein. Am besten beides, so wie Fauxcahontas oder The Squad.
Die stereotype Berichterstattung über Hautfarbe in den deutschen Medien ,Schwarz ist immer Opfer und auf der richtigen Seite , Weiß ist immer böse und meistens noch Rassist. Das auch Schwarze ein rassistisches Verhalten an den Tag legen können, das haben unsere GEZ-Empfänger noch nicht begriffen , bzw. paßt nicht in ihr eindimensionales Weltbild. Kann sich jemand ernsthaft vorstellen , dass Claus Kleber mit Tränen in den Augen (wie beim Flüchtlings-Busfahrer) auf die Morde an weißen Farmern durch einen schwarzen Mob hinweisen würde ? Eher würde Claudia Roth zur Wahl der AFD aufrufen………...
Nur mal so aus dem Nähkästchen geplaudert: Ich habe höchstpersönlich krassesten Rassismus unter Asiaten erlebt und auch mir selbst gegenüber als Europäer. Für mich hieß es dann: Aufstehen, Krönchen richten, weitermachen. Mitunter deswegen sind mir die Reaktionen der ganzen Snowflakes allein auf die Frage z. B., woher man denn stamme, völlig unverständlich. Für mich ist das “Fishing for Racism”.
Die Forderung an die Entwicklungspolitik muss in einer kompletten Abkehr von der Stammespolitik liegen. Staaten, die weiter die korrupten Tribe System pflegen müssen in Gänze von den Geldhähnen ausgeschlossen werden. Entwicklungspolitik darf nur nachhaltig und langfristig angelegt sein. Zumindest hier hat Obama mal ein halbwegs richtiges Zeichen gesetzt, indem er Ghana als ersten afrikanischen Staat besucht hat. Die älteste und halbwegs funktionierende Demokratie Afrikas. Wieso wird dort von Deutschland und der EU keine stärkere Förderung betrieben?!?!
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