Die dortigen, teils leider gewaltsamen, Auseinandersetzungen haben mit Rassismus nun wirklich nicht das Geringste zu tun. In den jüngsten Fällen ging es vornehmlich um in großer Zahl eingewanderte Nigerianer, in der Vergangenheit auch schon mal um Somalis. Wenn man schon meint, den in Deutschland unergründlicher Weise immer noch so beliebten Wortstamm “Rass-e” bemühen zu müssen, sollte man dennoch im Blick behalten, dass sowohl die diversen südafrikanischen Ethnien (wie Zulus, Xhosa, Sotho, Tswana, Venda, u. a. m.) genauso wie z. B. Nigerianer allesamt Schwarzafrikaner sind, also - wenn man wirklich will - einer imaginierten schwarzafrikanischen “Rasse” (brrrrr!) angehören. In den 90ern, im Vorlauf zur ersten demokratischen Wahl des Landes, hat es besonders (aber nicht nur) im südwestlichen KwaZulu/Natal furchtbare Auseinandersetzungen zwischen schwarzen Südafrikanern gegeben. Kennwort “Richmond”, “necklacing” usw.; alleine die Erinnerung daran lässt erschaudern. Heute gibt es vielschichtige Gründe für die in mehrjährigem zeitlichem Abstand aufflackernden, teils gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen schwarzen Südafrikanern und afrikanischen Ausländern. Obwohl es natürlich absolut keine Rechtfertigung für gewalttätige Selbstjustiz geben kann, muss man den Südafrikanern dennoch fairerweise zugestehen, dass sie sich nicht unbedingt immer gänzlich ohne Anlass gegen ihre ausländischen Mitbürger auflehnen.
Südafrika ist sicher genauso von der Bevölkerungsexplosion Afrikas betroffen wie die EU. Und natürlich hat die durchgängig korrupte Regierung ihren Teil dazu beigetragen, die Verhältnisse zu verschlechtern. Je weniger Geld die Bevölkerung hat, desto mehr neigt sie zu extremen Ansichten. Meine Befürchtung ist aber eher das unsere - von der Systempresse hochgelobte - Merkelregierung hier sehenden Auges afrikanische Verhältnisse zustande bringt. (P.S. Rassismus unter Schwarzen ist das härteste was es gibt, siehe Biafra, Ruanda und natürlich Kongo).
Was war eine der allerersten Amtshandlungen von Nelson Mandela? Bis zu dem Zeitpunkt hatte Südafrika eines der besten Gesetze weltweit, zum Schutz ungeborenen Lebens. Er beendete dieses Gesetz, schneller als das Licht, und erlaubte das Morden von ungeborenem Leben. Das ist ein Verbrechen. Von den bekannten, kriminellen Lügenmedien sehr gerne verschwiegen. Da ist aber noch sehr viel mehr Dreck unter dem süd-afrikanischen Teppich, den nur die Nicht-Weißen zu verantworten haben.
Wie Rasissmus funktioniert, kann man am besten in Afrika studieren. Für diesen Satz habe ich logischerweise in Deutschland immer Kopfschütteln geerntet. Aber beispielsweise im Südsudan, wo ich etliche Jahre gearbeitet habe, gehört der Rasissmus zum Alltag. Er wird dort unter dem Begriff “tribalism” gehandelt, weil Volksgruppen - “Stämme” - von sich behaupten, dass sie “born to rule” seien. Wer’s nicht glaubt, wird aus dem Weg geräumt. So sind die als “Bürgerkrieg” in Europa gehandelten irrsinnigen Kämpfe im Südsudan nichts weiter als Auseinandersetzungen zwischen Stämmen. Dinka gegen Nuer z. B. Die marodierenden Gruppen nennen sich “Volksarmee” oder “Volksarmee in Opposition”, die anderen werden als “unknown gunmen” bezeichnet, aber sie brennen und morden und vertreiben immer die jeweils anderen aus anderen Stämmen. Für eine Zeit kann das unter dem Deckel gehalten werden, aber da vom Westen bezahlte “Friedensverhandlungen” immer wieder neues Geld in die Kriegskassen spült, fällt man immer wieder über die anderen her. Ca. 1,5 Mio Südsudanesen hat man damit in die Nachbarländer vertrieben, die meisten nach Uganda, und dort geht’s mit “tribalism” weiter.
Ach - und ich dachte, dass es Rassismus überwiegend nur bei den bösen Deutschen, den rrrächten Nazis der AfD gäbe - und bei den genauso bösen Amerikanern. Diesen Eindruck haben mir zumindest die gängigen Medien hier vermittelt. Ich weiß auch, dass es Rassismus bei Muslimen nicht gibt, denn wenn es so wäre, würden doch unsere der Wahrheit verpflichteten, auch von meinem Geld lebenden Medien darüber berichten. Apropos Rassismus: Einer der beiden GRUNDSCHULEN (also Klasse 1-4) in meinem Ort wurde die Auszeichnung “Schule ohne Rassismus” verliehen - natürlich mit entsprechenden Artikeln in der örtlichen Presse. Zu gern hätte ich Mäuschen im Unterricht gespielt! Ich maße mir an zu behaupten, dass so etwas ohne massive Manipulation der Schüler nicht möglich ist - und hoffe nur, dass an dieser Bildungseinrichtung auch muslimische Schüler mit Konsequenzen zu rechnen haben, wenn sie oder ihre Eltern gegenüber Mitschülern ausfallend werden - so etwas soll es ja - natürlich nur in Einzelfällen - schon gegeben haben…
Nun, warum sollte es schwer verständlich sein, dass es auch Hass unter Afrikanern gibt. Die sind doch da nicht anders als wir. Vielen Schwarzen geht es in SA auch nicht rosig. Wenn dann noch ärmere aus allen Herrenländer von Afrika kommen und um Jobs oder was weiß ich nicht noch alles mit den ärmeren Schwarzen aus SA konkurrieren, dann wehrt man sich eben. So ist das hier, so ist das in Afrika. Menschen teilen nur mit bestimmten Gruppen, aber nicht mit der ganzen Welt. Das ist unser Erbe von Anfang an der Geschichte.
Danke Herr Seitz für Ihre, wie immer guten und richtigen Informationen. Allerdings müssten wir doch eigentlich bei uns selber etwas genauer hin schauen! Was und wie läuft den Politik und Ausgrenzung und an die Wand fahren unserer Wirtschaft, die EZB und ihre Schuldenwirtschaft und und und. Wenn in EUtschland jeder Bürger immer wieder offen informiert würde, wie viel Geld all die vielen NGO’s eben von unserem “G"overment resp. dem Steuerzahler erhalten, um im Endeffekt die Politik in korrupter Weise in ihrem Vorgehen unterstützt, und man gleichzeitig die Statuten und Zwecke eben dieser NGO’s noch anschauen würde, dann wüsste man, dass man der Politik VERBIETEN müsste, irgendwelche NGO’s finanziell zu unterstützen. So würde sich sehr vieles in normalere Bahnen begeben. Also, mal kräftig vor der eigenen Türe wischen! b.schaller
Ein Mitglied unserer Sportgruppe kam kürzlich zum Training, konnte aufgrund einer Verletzung aber nicht mittrainieren. Möglicherweise sind die Verletzung so schwerwiegend, dass er längere Zeit ausfällt. Er wurde so seine Erklärung von mehreren Migranten ohne erkennbaren Grund krankenhausreif geschlagen. Als er bei Polizei Anzeige erstattete, wurde er darauf hingewiesen, dass er mit einer Gegenanzeige wegen rassistischer Beleidigung rechnen müsse. Ich weiß nicht ob ihn dies von einer Anzeige abhalten sollte. Später konnte ich im Polizeibericht jedenfalls keinen Hinweis auf den Vorfall finden. Vorausgesetzt es trifft zu wie berichtet, daran zu zweifeln gibt es derzeit keinen Grund, würde dies bedeuten, dass man sich bei Angriffen von Migranten weder verteidigen darf, noch auf die Justiz hoffen kann. Ich hätte der Darstellung von vornherein keinen Glauben geschenkt, wäre nicht die erste Frage der Polizei an den Sohn eines in Offenburg von einem Migranten Schwerstverletzten Renter, nach einer möglichen rassistischen Einstellung des Vater gewesen. Rassismus, dieses Mal der anderen Art, könnte in diesem Land in der Tat zwischenzeitlich wieder ein Problem sein. Nicht nur in Südafrika.
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