Mann bin ich froh, dass ich auf dem Land lebe.Ich weiß das die tolerante, urbane Arroganz auf mich herab sieht, aber das kann ich gut verkraften und mir meinen Teil dabei denken. Nichts, aber auch gar nichts würde mich veranlassen auch nur in der Nähe dieser urbanen Molöcher zu leben.
Lieber Herr Noll, in Deutschland folgt man nach wie der jeweiligen “Führung”. Diskussionen werden be- oder verhindert, Kritik ist unerwünscht, könnte ja die folgsamen Schafe verunsichern und die Position der “Führung” gefährden. Bundeswehr und Polizei, werden öffentlich verunglimpft, Kampfgruppen wie die Antifa dürfen zuschlagen. Nicht zu vergessen die verhängnisvolle Rolle einiger Frauen nicht nur in unserem Land, deren Dummheit und Karrieregier sie zur leichten Beute globaler Player macht. Der demokratische, bürgerliche Staat wird in voller Absicht, systematisch abgebaut und ersetzt durch ......Aber Frau Merkel verkündete ja bereits vor Jahren, dass “wir wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie” hätten. Ebenso sprach sie von der großen Transformation. Hat da jemand nachgefragt, ob sie einen Rechtsanspruch für solche Äußerungen hätte?
Chaim Noll…die Stuttgarter haben es sich sowas von verdient….... Die sind soooooooooooo links/grün Gehirngewaschen…...... denen gönne ich es von ganzem Herzen…... jede Nacht müsste es dort so sein…..
Eine Petition fordert die Umbenennung der Bismarckstraße in Offenbach. Namenspate sollen stattdessen der Rapper Haftbefehl. Die Straße hieße dann, aus Respekt vor den “Leistungen” unserer Goldstücke: HAFTBEFEHL STRASSE. Erkenne nur ich die Ironie? Es ist aus der FR, also keine Satire. Gut, Erwin Kostedde steht auch noch zur Auswahl, aber den kennt ja keiner mehr. Tipp: War kein Rapper. Ich bin jedenfalls auch für Haftbefehl Strasse. Und für mehr Haftbefehle.
Anscheinend ist’s nicht gesund wenn es Menschen ein Leben lang an nichts mangelt und vor lauter Reichtum sogar die Zebrastreifen aus Marmor sind. Dekadenz in höchster Vollendung. Es ist dann auch kein Wunder, daß vor lauter arrogantem Gutmenschentum geglaubt wird höchstpersönlich alle Kröten dieser Welt retten zu müssen und vor allem retten zu können. Hochmut kommt vor dem Fall.
Zur Ehrenrettung der schwäbischen Kehrwochen-Jünger sei daran erinnert, dass die Schwaben im Dritten Reich auffälllig geworden sind: In Mössingen bei T(r)übingen gab es den einzigen Generalstreik gegen die Machtergreifung. Über das Verhältnis zwischen Gauleiter Murr und evangelischem Landesbischof Wurm spottete der Flüsterwitz “Es hat den Murr gewurmt, dass der Wurm gemurrt hat.” Und in Weil der Stadt wurde der “Führer” auf einem Kirchenfenster als Versucher, sprich als Teufel, verewigt. “Stuttgart 21”, das Bahnhofs-Projekt im größten Dorf Deutschlands, ist nicht dubios. Dubios ist die Ignoranz der Fanatiker der Anti-Bahnhofs-Front, die es offen ignorieren, dass in einer Volksabstimmung die Mehrheit der Bewohner des Landes gegen einen Ausstieg aus der Finanzierung und damit für das Projekt gestimmt haben. Das Projekt ist eher ein Beispiel für typisch schwäbische Sparsamkeit am falschen Ort. 2 Gleise mehr statt der teuren Kelchstützen würden die Flexibilität im Betrieb erheblich erhöhen.
Dass Multikulti ein Irrtum, ja ein Irrsin ist, erkennen jetzt immer mehr Menschen. Auf den nun offenkundig unausweichlichen linken, staatsgewollten (?) Bürgerkrieg freuen sich all jene, die sich ihrer Weißheit schämen und mit Gewalt die kommunistische Diktatur errichten wollen. Ihre Vordenker sitzen im Bundestag und in einem Landesverfassungsgericht, in den Mainstream-Medien und in den Propagandainstituten des Merkelfilzes. Wer eigentlich “beschädigt” hier die Heimat und die Demokratie? Und wer lässt sich belügen, ausrauben und ohne innere Sicherheit an der Nase herumführen? “Der Daimler” wird auch in der Diktatur wieder seinen Platz finden oder nach China auswandern.
Die Corona-Maßnahmen schränken den Konsum erheblich ein: keine Restaurantbesuche mehr, keine Kino- oder Theaterbesuche, weniger Besuche in Vergnügungsstätten (Schwimmbäder, Spaß-Parks, Kegeln, Kirmes ...), aber auch eben weniger Arzt-Besuche, weniger Therapie-Besuche, weniger Inanspruchnahme von städtischen Leistungen wie Beratungen im Bürgerbüro. Diese Konsumeinschränkungen werden mit social-distancing wegen Corona begründet. Natürlich ist dieser Konsumverzicht auch ein ökonomischer Verzicht. Ich vermute, die Verarmung fällt den Leuten weniger auf, wenn sie am Ende des Monats Geld in der Tasche haben, dass sie eben einfach nicht ausgegeben haben, weil sie wegen social distancing zu Hause geblieben sind. Social distancing gilt natürlich nicht für systemrelevante Berufe, vom LKW-Fahrer über die Krankenschwester bis hin zur Supermarkt-Verkäuferin. Ich nehme an, viele Dienstleistungen sollen billiger gemacht werden, Online-Schule, Online-Rathaus, Online-Gericht ... Rein zufällig gibt es gerade auch eine Inflation und eine Kreditblase und je weniger die Leute Gelegenheit haben, privat über die Flüchtlinge zu reden oder diese zu sehen, desto weniger fallen diese auf ... na ein Schelm wer Böses dabei denkt.
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