“Zerbrochen das … mühsam aufgebaute Vertrauen in einen Staat, den man bis vor gut einem Jahr noch als ... die im Grundgesetz verbrieften Freiheiten der Bürger und ihre Rechte achtende Instanz wahrgenommen hat.” - - - Wahnsinn. Es hat also vom 4. September 2015 (der nach 10-jähriger, sorgsamer Vorbereitung situativ ergriffen wurde) bis zum Januar 2020 gedauert, bis Georg Etscheit begriffen hat, was gespielt wird. Womit er allerdings noch zu den Schnelleren im Gebiet zählt. Die große Mehrheit des Maskenviehs hinkt 20 bis 30 Jahre hinter der aktuellen, tatsächlichen Entwicklung her. Völlig unfähig, die ‘neue’ Zeit zu verstehen. Höflicher kann ich die Massenverblödung und Gleichschaltung der Gebietsmasken nicht umschreiben. Wo sich jeder kleine, schäbige Maskenwart aufführt, wie ein kleiner Führ-äh Merkel. Niemand in Politik oder Medien, ist der marxistischen Heimtücke und Zurichtung des pyknischen Trampels mit dem Intellekt einer mäßig begabten Jugendlichen gewachsen. Dieses Land, das keins mehr sein darf, hat sowas von fertig.
“Neue spürbar und lähmend ist der Verlust von Vitalität, Lebensfreude und Ungezwungenheit bei Wanderungen in Corona-kompatibler Zweisamkeit durchs Grau der Fußgängerzonen, von denen niemand weiß, wann und ob je wieder Leben in sie einziehen wird.” Durch die Arbeit daheim sind meine Ausflüge in die “City” sehr selten geworden. Dadurch wird mir die Trostlosigkeit, die Sie so eindrucksvoll beschrieben haben, bei meinen seltenen Fahrten dorthin umso schmerzlicher bewusst. Die zum Teil seit der Kindheit vertrauten Läden, die nun vielleicht nie wieder öffnen werden, und viele andere Dinge, die an die Zeit “davor” erinnern, ergänzt durch die Maskengesichter in der Fußgängerzone, lassen mich jedes Mal wieder fluchtartig den Heimweg antreten. Man wird ob dieser Dystopie ein wenig zum Eremiten, ob mal will oder nicht. Zum Selbstschutz. Aber ist es nicht eigentlich genau das, was “Sie” wollen? Keine sozialen Kontakte zwischen denen, die sie für ihre Befehlsempfänger halten, damit keine aufrührerischen Gedanken Gestalt annehmen können?
@Clemens Jäkel: “.... daß die Pandemie völlig willkürlich über uns hereingebrochen ist und nur eins hinterläßt: Das Gefühl, der Natur ausgeliefert zu sein.” ...... Dies ist allerdings aufgrund vorhandener Daten, welche der WHO und dem RKI schon lange vorliegen, zu hinterfragen! Der Begriff “Pandemie” wurde demnach unsachgemäß und willkürlich benutzt, womit sich eine Rechtfertigung für “Schutzmaßnahmen” ergeben sollte. Auch ist nichts über uns hereingebrochen, sondern eine “neue” saisonale Viruserkrankung maßlos und hysterisch aufgebauscht worden. “Das Gefühl, der Natur ausgeliefert zu sein” ist ja gerade der Punkt, mit dem man uns mittels Angstmacherei manipulieren will. Die Pest oder die Spanische Grippe waren eher vom Kaliber einer Pandemie. Vergleichsweise handelt es sich aber heute um eine “SPAHNSCHE Grippe” mit beabsichtigter Langzeitwirkung! Aber es funktioniert scheinbar trotzdem. MfG
„Zerbrochen das nach Hitler- und Honecker-Diktatur mühsam aufgebaute Vertrauen in einen Staat ....“. - Leider stimmt das so nicht. Bei der Mehrheit der Bevölkerung gibt es keinen Vertrauensbruch. Das ist deutlich zu erkennen an dem obrigkeitshörigen Verhalten und auch an der verbalen Unterstützung der diktatorischen Maßnahmen der Politiker durch die Untertanen. Bei Untertanen steht der Gehorsam an erster Stelle, Vertrauen in den Staat spielt dabei keine Rolle. - Ansonsten: Vertrauen in den Staat ist Vertrauen in ein anonymes Gebilde. Wichtig ist Vertrauen in die politische Führer und nicht das Vertrauen in den Staat.
Eigentlich habe ich dies schon seit 2015 beobachtet. Bei den woken Lankwitzer Hausfrauen wurde man schon seit Jahren auf die staatstreue Linie geprüft und bei Zweifeln angegiftet und ausgeschlossen. Auch in der Firma meines Mannes gibt es Denunzianten und Gesinnungprüfer zu den Themen Islam, Asylbewerber, Klima und nun neuerdings Corona seit fast sieben Jahren. Davor wurde zumindest aggressive virtue signaling betrieben, wer nicht mitzog, wurde mit Argwohn betrachtet. Coronauntertanen sind nur das, “was am Ende rauskommt”.
Ja, diese Angst macht krank. Hatte man anfangs allein Angst vor dem Virus, kam hierzu die Angst vor den Politikern und ihren Denunzianten. “Nein, es klopft nicht nachts an die Tür, so weit sind wir noch (lange?) nicht…” Wirklich nicht? Ich habe schon anderes gehört. Das Schlimmste an dieser “Pandemiebekämpfung” ist, dass es eine echte Pandemie gar nicht gibt, Manche Leute haben das begriffen, viele aber nicht, da sie vom Polit/Medien-Kartell gehirngewaschen sind. Unsere Politiker “kämpfen” also nicht gegen ein Naturereignis, sondern führen einen Schaukampf gegen ein Virus, das sie selbst losgelassen haben. Losgelassen mit dem Ziel, einer eingeschüchterten Gesellschaft ihren Willen aufzuzwingen. Und diese Herrschaften haben es in der Hand mit einer gekauften “Wissenschaft” die “Bekämpfungsmaßnahmen” zu händeln wie sie wollen. Ein natürliches Abflauen der “Pandemie” wird es also nicht geben - und da kann noch so viel geimpft werden. Das Parlament hat mit dem “Ermächtigungsgesetz” vom November 2020 Merkel freie Hand gegeben. Und das nutzt sie weidlich aus. Sage nur einer, ein Vergleich mit 1933 sei absurd. Die Ängste der Menschen sind real, weil viele die Diktatur im Nacken spüren. Schüttelt die Angst vor dem Virus ab, dann kann euch auch die Angst vor den Politikern nichts mehr anhaben. Geht auf die Barrikaden, denn das Virus bringt euch nicht um, sondern die Politiker.
Wir werden an der Wahl in BW und RP sehen das die Wähler nichts verändern wollen. Wetten das ? ? ? die Blockparteien ca. 90 % holen ?
Ich habe auch Angst, Angst, dass man mich eines Tages fragen wird: “Was hast du gegen Unfreiheit, Unrecht, Lüge, Dummheit und Unfähigkeit getan und war das genug, was du getan hast?” Leider scheint es mir, dass viele meiner Mitmenschen frei von dieser Angst sind, die eigentlich in einem Land der Moralparolen und Angstszenarien eine der wichtigsten sein sollte.
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