Eigentlich habe ich dies schon seit 2015 beobachtet. Bei den woken Lankwitzer Hausfrauen wurde man schon seit Jahren auf die staatstreue Linie geprüft und bei Zweifeln angegiftet und ausgeschlossen. Auch in der Firma meines Mannes gibt es Denunzianten und Gesinnungprüfer zu den Themen Islam, Asylbewerber, Klima und nun neuerdings Corona seit fast sieben Jahren. Davor wurde zumindest aggressive virtue signaling betrieben, wer nicht mitzog, wurde mit Argwohn betrachtet. Coronauntertanen sind nur das, “was am Ende rauskommt”.
Ja, diese Angst macht krank. Hatte man anfangs allein Angst vor dem Virus, kam hierzu die Angst vor den Politikern und ihren Denunzianten. “Nein, es klopft nicht nachts an die Tür, so weit sind wir noch (lange?) nicht…” Wirklich nicht? Ich habe schon anderes gehört. Das Schlimmste an dieser “Pandemiebekämpfung” ist, dass es eine echte Pandemie gar nicht gibt, Manche Leute haben das begriffen, viele aber nicht, da sie vom Polit/Medien-Kartell gehirngewaschen sind. Unsere Politiker “kämpfen” also nicht gegen ein Naturereignis, sondern führen einen Schaukampf gegen ein Virus, das sie selbst losgelassen haben. Losgelassen mit dem Ziel, einer eingeschüchterten Gesellschaft ihren Willen aufzuzwingen. Und diese Herrschaften haben es in der Hand mit einer gekauften “Wissenschaft” die “Bekämpfungsmaßnahmen” zu händeln wie sie wollen. Ein natürliches Abflauen der “Pandemie” wird es also nicht geben - und da kann noch so viel geimpft werden. Das Parlament hat mit dem “Ermächtigungsgesetz” vom November 2020 Merkel freie Hand gegeben. Und das nutzt sie weidlich aus. Sage nur einer, ein Vergleich mit 1933 sei absurd. Die Ängste der Menschen sind real, weil viele die Diktatur im Nacken spüren. Schüttelt die Angst vor dem Virus ab, dann kann euch auch die Angst vor den Politikern nichts mehr anhaben. Geht auf die Barrikaden, denn das Virus bringt euch nicht um, sondern die Politiker.
Wir werden an der Wahl in BW und RP sehen das die Wähler nichts verändern wollen. Wetten das ? ? ? die Blockparteien ca. 90 % holen ?
Ich habe auch Angst, Angst, dass man mich eines Tages fragen wird: “Was hast du gegen Unfreiheit, Unrecht, Lüge, Dummheit und Unfähigkeit getan und war das genug, was du getan hast?” Leider scheint es mir, dass viele meiner Mitmenschen frei von dieser Angst sind, die eigentlich in einem Land der Moralparolen und Angstszenarien eine der wichtigsten sein sollte.
Ja und es wird noch “besser”... Biitte den Prozess - oder Entwicklungscharakter nicht vergessen, der diesen Phaenomenen phaenotypisch, sich steigernd, beschleunigend und sich selbst verstärkend zu eigen ist. Wie hier schon des oefteren kommentieren duerfen wir hier unsere Wahrnehmung und Bewertung nicht einmal ansatzweise zum Maßstab nehmen. Derartige Artikel, eingebaut in ein Gespräch bescheren seit geraumer Zeit im besten Fall Verstaendnislosigkeit oder Ueberraschung, im Regelfall eine wenig sachliche Entgegnung, gerne ad personam. Die Juengeren wollen sich rettend gut fuehlen, die Aelteren haben Angst, gerne auch umgekehrt oder beides zusammen. Wenn ” wir” keine Erloesungs -, Entlastungs- oder andere Trigger fuer das Belohnungszentrum alternativ finden bzw. anbieten, war’s das. Der Versuch, ich nehme mich nicht aus, qua Ratio und Vernunft Glaeubige, Ideologen und psychisch Abhängige oder Veraengstigte ohne “Methadon” zu erreichen, ist rührend, aber voellig sinnlos. Man kann entweder andere Kompensationen anbieten oder die Gurus zum Teufel schicken, unter dem Verlustwehklagen ihrer Juengerinnen natuerlich. Beides ist derzeit nicht in Sicht, was bedeutet, dass die “Entwicklung”, die Regression, von Individuum und Gesellschaft weitergeht. Heute zufaellig mitbekommen : Da gibt es ein neues TV-Format aus den USA, in dem sich etliche Herren zur Zucht, genauer zur Auswahl fuer eine von Damen gewuenschte Besamung, nicht koitiv natuerlich, zur Verfügung stellen. Die Herren werden selbstredend darauf geprueft, ob sie zur Zucht “geeignet” sind. Erste Bilder der begeisterten Kandidaten verraten einen optischen Schwerpunkt. Tolle Sache, aber durchaus konsequent. Ein ideologisch in jeder Hinsicht passendes Zukunftsmodell, bisher eher aus anderen nichthumanen Bereichen bekannt, wobei “Zukunft” bekanntlich ohnehin neu definiert wird. Offen bleibt, wo die Auswahlprioritäten der Damen liegen. Ganz vorne ist sicher und wie ueblich der Geist. Das passt. Kleiner Scherz.
Oh ja, es ist wieder so weit. Und das Heer der Willfährigen tut das seine dazu. Nur wer das erkennt, kann auch was dagegen tun. Dem unerträglichen Psycho- Terror der “Corona- Mächtigen” muss mit aller Macht entgegengewirkt werden. Da hilft kein Reden mehr, da muss richtig ausgekehrt werden! Diese menschenverachtenden Machenschaften der global agierenden, machtbesessenen ” Great Reset- Aktivisten” müssen eingedämmt werden. Und auch die sich andienenden nationalen Vollstrecker sollen dafür büßen! Wieder ganze Völker in Angst und Schrecken zu versetzen ( wie einst Hitler, Stalin, Mao oder Honecker ) darf nicht nochmal gelingen. Es geht um uns, wir sind die Leidtragenden. Deshalb müssen wir unsere Möglichkeiten nutzen. Am 13.03.2021 geht’s in allen 16 Bundesländern in verschiedenen Städten zum Protest auf die Straßen. Es ist einiges organisiert, nur hingehen muss jeder selbst! Venceremos !
Guten Tag, Herr Etscheit, im “Großen und Ganzen” kein schlechter Text. Nur DER Passage in ihrem Text muss ich vehement widersprechen, in der Sie darauf hinweisen, dass noch “gut vor einem Jahr der Staat rational und zurückhaltend ” agiert und die verbrieften Freiheiten der Bürger wahrgenommen hat. Die Bevormundungen und Gängeleien des Bürgers begannen schleichend bereits kurz nach der Amtsübernahme durch Merkel. Ihre perfiden Absichten äußerten sich überdeutlich in ihrer Antrittsrede in Jahre des Unheils 2005, als sie “ihrem” Volk eröffnete, es habe wahrlich kein immer währendes Recht auf Demokratie und Marktwirtschaft. Da hätte man schon sehr hellhörig werden müssen. Nach und nach hat die Raute des Grauens die Zügel immer mehr gestrafft und letztlich die Daumenschrauben so angezogen, dass es kein Zurück selbst zu einer “relativen” Normalität mehr zu geben scheint. Der Ruf: “Wehret den Anfängen”, ist lange verhallt. Die Anfänge liegen seit gefühlten Äonen hinter uns. Wer fegt die Scherben zusammen, wenn der ganze Spuk - so Gott will - einmal vorbei ist? Leider gibt es kaum noch tatkräftige Menschen in diesem Lande, die, wie nach 1945 geschehen, die Ärmel hochkrempeln und den Laden wieder zum Laufen bringen. Ich sehe nur noch schwarz für dieses Land. Und schuld daran ist das denkfaule Volk, das auch heute noch auf die Durchhalteparolen einer total unfähigen, zumal äußerst bösartigen Politclique hereinfällt. Immerhin haben auch 1945 wenige Wochen vor der totalen Kapitulation nicht wenige Deutsche noch an den Endsieg geglaubt. Geschichte wiederholt sich eben doch, wenn auch unter anderen Vorzeichen.
Mein Vertrauen in diesem Staat ist schon seit mehr als 30 Jahren dahin und wenn man noch länger zurückdenkt, dann fällt einem ein, dass bereits 1972!!! ein Gangster, außerdem noch Agent der Staatssicherheit und Vertrauter von Herbert Wehner mit weniger Geld die “richtige” Bundesregierung “kaufte”, als damals ein Bundesligaspieler kostete. Man hat nichts daraus gelernt, nichts aus den beiden Diktaturen, nichts daraus, dass praktisch wichtige Institutionen von der DDR-Stasi unterwandert waren und auch nicht daraus, dass kurz vor dem Mauerfall SED mit Stasi und NVA in Westberlin einmarschieren wollte, weil man sich das dortige Vermögen unter den Nagel zu reißen und zusätzlich mit den Bürgern als Geiseln in Bonn Kasse machen wollte, wobei die SED in Westberlin mit Drogengeldern eine Infrastruktur aufgebaut hatte, die auch zum Teil heute noch funktioniert. Der jetzige Senat agiert praktisch in der gleichen Zusammensetzung wie 1989, nur zog damals die SED die Fäden aus der Normannenstraße. In der Zwischenzeit wabert der Genderwahn, der Quotenunsinn, das Beauftragtenunwesen, der Begriffsfetischismus und das Umbenennungschaos. Da kann man doch ernsthaft nicht erwarten, dass man mit einer Seuche fertig wird, zumal ja auch kaum ein Politiker von der Sache, für die er/sie zuständig ist, etwas versteht. In der Politik geht es um Posten und um Geldausgeben, koste es, was wolle.
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