Der Ritt via Fahrrad gestern bei schönstem Sonnenschein gen Behörde, kein Thema! Am Empfang hinter hohem Plexiglas eine krumm gebeugte, graue Mumien-Dame ohne Maske mit fragwürdiger Kompetenz. Sie machte mich darauf aufmerksam, meine Maske würde nicht richtig sitzen, leider hatte ich gerade keinen Spiegel zur Hand! Nicht das erste Mal ob dieser berufenen Tussies! Ich habe entschieden, beim nächsten Mal lasse ich es darauf ankommen, die berufene Damen-Welt ruft 110, Ordnungshüter rücken mindestens in Mannschaftstärke an und werden mir via Schnelltest vor Ort keinerlei Infektion nachweisen, analog Alkoholtest/ Drogen jeglicher Bandbreite. Das eine dusselige Angestellte zu doof ist, sei dahingestellt, haben diese komischen Angestellten keine Vorgesetzten? Soweit ich weiß. ein Dr. Tschentscher ist erster Bürgermeister der schönsten Stadt Hamburg? Mein Hamburg, es dauert nicht mehr lange und wir werden wie immer auf der Außenalster segeln und touristische Gäste stets willkommen heißen!
@Uta Buhr: Exakt, die Entdemokratisierung begann mit dieser unsäglichen Figur und deren Einzug ins Kanzleramt. Insofern widerspreche ich auch dem von Herrn Etscheit genannte Zeitbezug. Welche Laus da von Anfang an in den deutschen Pelz gesetzt WURDE (ich betrachte das als Langfristplan und -strategie) kann man auch gut erkennen, wenn man auf youtube “Merkel Basisdemokratie-Günter Gaus im Gespräch mit A. Merkel” googelt. Bereits da, 1991 !!!, hätte jeder Demokrat, vor allem in der CDU, hellhörig werden MÜSSEN. Dass all das nicht geschah und selbst solche Szenen wie mit der Deutschlandfahne ohne jede Konsequenz blieben (auf Vera Lengsfeld wird dazu heute richtig festgestellt, dass so eine Aktion kaum ein Staatsoberhaupt anderswo politisch überlebt hätte), lässt nur einen Schluss zu, den Jeder selbst ziehen muss.
Ja, lieber Herr Etscheid, wir sind wieder soweit. Mir scheint, das Denunzieren ist (wieder) der Deutschen liebstes Hobby geworden. Nun gehöre ich zu den Previligierten, die nicht mehr dort leben müssen. Den hier ansässigen Einheimischen ist das Denunziantentum verhaßt. Da wurde einander besucht, obwohl es verboten war. Da ging man ohne Maske Spazieren, obwohl auch das verboten war. Nicht einmal die Polizei hat sich dafür interessiert. Der eine oder andere Barbesitzer hat heimlich aufgemacht. Niemand fand sich, ihn zu denunzieren. Spanien hat durch den ersten Lockdown gelernt. Es wurden keine Geschäfte mehr geschlossen. In den vergangenen vier Wochen waren lediglich Gasttätten, Bars und Restaurants geschlossen. Seit Montag sind sie wieder auf. Die Menschen sitzen auf den Terrassen und genießen bei einer Tasse Kaffee die Sonne. Nein, nach Deutschland zieht mich schon lange nichts mehr. Mir scheint, daß das Gros der Deutschen weder aus der Nazi-Zeit noch aus der SED-Zeit irgendetwas gelernt hat.
So langsam kommt über die Studie in Israel ans Licht, was man über den Impfstoff nicht weiß. Aber Impfpflicht über jedes verfügbare Hintertürchen einführen.
“Zerbrochen das … mühsam aufgebaute Vertrauen in einen Staat, den man bis vor gut einem Jahr noch als ... die im Grundgesetz verbrieften Freiheiten der Bürger und ihre Rechte achtende Instanz wahrgenommen hat.” - - - Wahnsinn. Es hat also vom 4. September 2015 (der nach 10-jähriger, sorgsamer Vorbereitung situativ ergriffen wurde) bis zum Januar 2020 gedauert, bis Georg Etscheit begriffen hat, was gespielt wird. Womit er allerdings noch zu den Schnelleren im Gebiet zählt. Die große Mehrheit des Maskenviehs hinkt 20 bis 30 Jahre hinter der aktuellen, tatsächlichen Entwicklung her. Völlig unfähig, die ‘neue’ Zeit zu verstehen. Höflicher kann ich die Massenverblödung und Gleichschaltung der Gebietsmasken nicht umschreiben. Wo sich jeder kleine, schäbige Maskenwart aufführt, wie ein kleiner Führ-äh Merkel. Niemand in Politik oder Medien, ist der marxistischen Heimtücke und Zurichtung des pyknischen Trampels mit dem Intellekt einer mäßig begabten Jugendlichen gewachsen. Dieses Land, das keins mehr sein darf, hat sowas von fertig.
“Neue spürbar und lähmend ist der Verlust von Vitalität, Lebensfreude und Ungezwungenheit bei Wanderungen in Corona-kompatibler Zweisamkeit durchs Grau der Fußgängerzonen, von denen niemand weiß, wann und ob je wieder Leben in sie einziehen wird.” Durch die Arbeit daheim sind meine Ausflüge in die “City” sehr selten geworden. Dadurch wird mir die Trostlosigkeit, die Sie so eindrucksvoll beschrieben haben, bei meinen seltenen Fahrten dorthin umso schmerzlicher bewusst. Die zum Teil seit der Kindheit vertrauten Läden, die nun vielleicht nie wieder öffnen werden, und viele andere Dinge, die an die Zeit “davor” erinnern, ergänzt durch die Maskengesichter in der Fußgängerzone, lassen mich jedes Mal wieder fluchtartig den Heimweg antreten. Man wird ob dieser Dystopie ein wenig zum Eremiten, ob mal will oder nicht. Zum Selbstschutz. Aber ist es nicht eigentlich genau das, was “Sie” wollen? Keine sozialen Kontakte zwischen denen, die sie für ihre Befehlsempfänger halten, damit keine aufrührerischen Gedanken Gestalt annehmen können?
@Clemens Jäkel: “.... daß die Pandemie völlig willkürlich über uns hereingebrochen ist und nur eins hinterläßt: Das Gefühl, der Natur ausgeliefert zu sein.” ...... Dies ist allerdings aufgrund vorhandener Daten, welche der WHO und dem RKI schon lange vorliegen, zu hinterfragen! Der Begriff “Pandemie” wurde demnach unsachgemäß und willkürlich benutzt, womit sich eine Rechtfertigung für “Schutzmaßnahmen” ergeben sollte. Auch ist nichts über uns hereingebrochen, sondern eine “neue” saisonale Viruserkrankung maßlos und hysterisch aufgebauscht worden. “Das Gefühl, der Natur ausgeliefert zu sein” ist ja gerade der Punkt, mit dem man uns mittels Angstmacherei manipulieren will. Die Pest oder die Spanische Grippe waren eher vom Kaliber einer Pandemie. Vergleichsweise handelt es sich aber heute um eine “SPAHNSCHE Grippe” mit beabsichtigter Langzeitwirkung! Aber es funktioniert scheinbar trotzdem. MfG
„Zerbrochen das nach Hitler- und Honecker-Diktatur mühsam aufgebaute Vertrauen in einen Staat ....“. - Leider stimmt das so nicht. Bei der Mehrheit der Bevölkerung gibt es keinen Vertrauensbruch. Das ist deutlich zu erkennen an dem obrigkeitshörigen Verhalten und auch an der verbalen Unterstützung der diktatorischen Maßnahmen der Politiker durch die Untertanen. Bei Untertanen steht der Gehorsam an erster Stelle, Vertrauen in den Staat spielt dabei keine Rolle. - Ansonsten: Vertrauen in den Staat ist Vertrauen in ein anonymes Gebilde. Wichtig ist Vertrauen in die politische Führer und nicht das Vertrauen in den Staat.
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