Allen voran die “taz”, eines der größten Hass- und Hetzblätter der Republik. Mittlerweile ist man dort dazu übergangen, auf z.B. Facebook jeden zu muten/sperren, der die linke Agenda kritisiert. Angeblich wegen der Nettiquette, aber man ahnt es schon, man muss nicht beleidigend, oder gar ausfallend werden, es reicht schon treffende und rhetorisch gut vorgetragene Kritik zu üben. Oder die Verwendung der Worte “Schneeflöckchen”, “Bessermensch”, “Gender- u. Klima-Klamauk”. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Und genau das ist es, warum dieser Artikel von Herrn Hoffmann-Reinecke und ich am Ende doch recht haben. Euch aber, liebe “taz:Innen”, wird die Geschichte als das beurteilen, was ihr angeblich bekämpft und was Ihr in Wahrheit seid, nämlich Hetzer, Spalter und (irgendwann) gescheiterte Ideologen.
Ich habe mir angewöhnt, auf Briefe oder Nachrichten mit * verunstalteten Worten oder Begriffen zu antworten, daß ich den Inhalt nicht so recht verstehe und man mir doch bitte in Englisch schreiben möge. Dies kann ich dann zuverlässig in Deutsch übersetzen (lassen). Auch, daß ich bei solchen Gelegenheiten schreibe: Kollegen (innen und außen) Schüler (innen und außen) usw. Hilft vor weiteren Belästigungen. Erst recht, wenn ich neuerdings von Behörden Anreden wie diese: Sehr geehrter Herr, sehr geehrte Frau N. Sz…. Sowas geht grundsätzlich zurück mit der Bitte um Entscheidung, entweder mich, oder meine Frau anzusprechen und anzuschreiben. Löst dort Verwirrung aus.
Die katholische Kirche sollte diese Genderidioten mit dem Kirchenbann belegen und die Jesuiten ääh Opus Dei auf Sie loslassen. Teufelszeug das Alles. Ketzerei, undLästerung. Ich glaube, ich habe im Keller noch eine originale antiquarische Ausgabe des HexenHammers, werde mich gleich mal auf die Suche machen. Der Heilige Vater tut ja nix…...
“Und wenn das über Jahre anhält, dann werden wir zu willenlosen Objekten…” Genau diesem Ziel der ganze Genderquatsch. Daran arbeiten mittlerweile sehr viele “Gesslers” in diesem Land, und aufgrund des vorauseilenden Gehorsams fühlen sie sich bestätigt. Also weiter so und das Tempo verschärfen und durch die Rassismusdiskussion ergänzen, indem man alle indigenen Deutschen dazu bringt, sich selbst als “Menschen mit Nazihintergrund” und “Strukturelle Rassisten” anzusehen, damit es keinen Widerspruch mehr gegen die Schaffung der bunten, vielfältigen Multi-Kulti-Republik und deren Finanzierung gibt.
Die Devise kann nur heißen, sich dem Genderunfug radikal zu verweigern! Ich liebe das generische Masculinum, und kann nicht verstehen, was daran frauenfeindlich sein soll. Ist es wirklich wichtig, was für ein Geschlechtsteil z.B. ein Arzt oder Jurist hat oder kommt’s nicht eher auf die Kompetenz an?
“Genderismus wäre eine Lachnummer, würde ihm nicht untertänigst gefolgt.” Oder aggressiv! Gerade die ÖR (vor allem das ZDF-MOMA) sind dabei, den Glottisschlag etc. mit großer Dreistigkeit einzuführen. Gegen das generische Maskulinum setzt man dort auf “Gutes Deutsch” (was für ein Hohn !). In seiner e-Mail “erläuterte” ein Prof. Dr. Henning Lobin diesen Vorstoß: ” So vielfältig wie die Meinungen und Lebensbedingungen sind, so vielfältig wird auch Sprache verwendet. Wichtig ist, Verständnis für sprachliche Vielfalt zu entwickeln und dann seinen eigenen Weg zu finden. Reine Heuchelei ! Es läuft nach dem Vorbild von Jean-Claude Juncker “„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert ....” (der Spruch ist bekannt). Da die ÖR nicht demokratisch kontrolliert werden, können sie alles durchsetzen, auch den Genderismus in allen seiner “Vielfalt”.
Wolf_innen, Fisch_innen, Pferd_innen (alternativ “Stuten, Hengste und Fohl_innen”)...
Oft habe ich überlegt, warum das Lesen eines Textes mit den mutwillig hineingeschlagenen Wortdefekten schon nach kurzer Zeit das Gefühl erzeugt, “fast verrückt zu werden”. Nach einer kürzlich versuchten Unterhaltung mit einer sehr kranken Frau wurde es mir klar: es imitiert formal Sprach- und Denkdisruptionen von Demenzkranken oder z.B. Patienten in einer akuten Psychose. Das Auseinanderbrechen von Worten mit Einfügung künstlicher Lücken erinnert mich jedenfalls stark an die Gedankenabrisse und das inkohärente Denken und Formulieren, die manche schwere geistige Erkrankung begleiten. Und daher vermutlich die zunächst unbewusste impulsive Abwehr mit “die sind doch restlos bescheuert” oder eben “ich werde selbst verrückt, wenn ich noch lange weiterlese”.
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