Hans Hofmann-Reinecke, Sie haben bei den Ideologien den Islamismus vergessen, warum, weil es zur Deutschland “gehört” ? Aber wir haben einen denn Ostbeauftragten der Bundesregierung Marco Wanderwitz, sollte dieser nicht mit der Aufgabe betraut werden, das Gendern bundesweit zu vermitteln und obligatorisch zu machen.
Elektrotechniker nur noch mit Gendersternchen? Aber bevor man dazu wird, soll man doch so viel interessantes lernen. Halbleiter und Halbleiterinnen? Oder Halbleitende? Oder nur Halbleiter*innen? Und wieviele Gender gibt es bei den bipolaren Transistorenden? Und warum sind sie bipolar? Sollen doch mindesten 26 Polen*innen haben. Bio-PN, Trans-PN, Cis-PN, was-auch-immer-PN… Vor 125 Jahren wurde in Darmstadt das erste Mal in der Geschichte das Studium Elektrotechnik angeboten. Wo wir jetzt sind… :-(
@Uwe Schäfer: Stimme Ihnen 100%-ig zu!!!!!!! LG
Wenn die feinen Herrschaften, die diesen Müll verzapfen, wenigstens eine richtige Arbeit hätten, die etwas erschafft, das man verkaufen kann und durch die sie ihren Lebensunterhalt in der freien Wirtschaft verdienten, aber es sind eben bestenfalls Bewohner von Elfenbeintürmen des Schwachsinns und der Wohlstandsverblödung.
Ich bin verzweifelt! Kann mir jemand bei der Klärung folgender Fragen helfen oder mir eine kompetente Genderlaberwissenschaftlerette für dieses Problem nennen? Wie gendere ich richtig diesen Satz: Ich habe meine Nachbarin „zu Gast“ geladen und sie reichlich „bewirtet“? Zu Gästin geladen? Bewirtinet? Das hört sich doch geradezu poetisch an! Aber wie ist es damit, wenn etwa „die Person“ mir gegenüber männlich-konstrukten Geschlechtes ist? Der Personer? I woas net… Aber man wird sich halt dran gewöhnen müssen. Spätestens wenn Mlle Bockbier Kanzleuse wird.
“Sie sagen, Genderismus sei kein deutsches Problem, es gäbe heute weltweit Bewegungen zur Stärkung der Rechte von Frauen und Minderheiten …” - - - Würden wir dem Genderismus nicht auf den Leim gehen, erkennten wir seine eliminatorische Ideologie. Ein zynisches Instrument der Zurichtung, im Konzert mit CorrectnessKlimaInvasionRassismusVirus, die Gesellschaften des westlichen Bürgertums, vor allem die Kinder, von innen aufzulösen und zu zerstören. - - - Die Frage, wie diese aus extremistischen Biotopen stammenden Perversionen, zu alles beherrschenden Normen aufgepumpt werden konnten, interessiert uns nicht. Theoretisch könnten sogar wir wissen, in wessen Interesse diese Zerstörung angestiftet wird, dessen globaler Machtübernahme wir im Weg stehen und deshalb weg müssen. - - - In unserer vernagelten, dunklen, engen Welt ist uns der Zugang zu diesen Fragen unüberwindbar versperrt. Vom selbst auferlegten Tabu, wonach jeder Gedanke außerhalb von Oberflächen, unstatthafte Verschwörungstheorie sei. So können wir nur bemerken, wenn etwas unser Wohlbefinden stört und Laut geben. Was es ist, woher das kommt und wohin es will, muss uns rätselhaft bleiben.
Entschuldigung, dass ich einen Kommentar hier abgebe, der nichts mit dem Thema zu tun hat. Ich möchte die Achse informieren, dass ich gestern dem Appell von Boris Reitschuster gefolgt bin und eine mail an google&Konsorten; geschrieben habe, in der ich die sofortige Freigabe des Kanals von B.R. auf Youtube gefordert habe. MEINE MAIL WURDE BLOCKIERT MIT DER BEGRÜNDUNG DER NACHRICHTENTEXT SEI VERDÄCHTIG! Mit jedem Artikel und jedem Kommentar vergrößert sich die Wichtigkeit der Achse. Jetzt erst recht!!!!!
Eine viel zu wenig beachtete weitere Methode des „Entghenderns“ ist das „Gendern nach Phettberg“. Der Braunschweiger Sprachwissenschaftler Kronschläger vertritt diese Methode als „Entgendern nach Phettberg“. So wird aus einem Wortungeheuer wie „Bürger*innenmeister*innengehilf*innen“ ein elegantes „Bürgymeistygehilfys“. Personenbezeichnungen auf „-ling“ werden so zu das Liebly, das Lehrly, das Widerly, das Schädly. Schöner kann Sprache nicht sein.
Allen voran die “taz”, eines der größten Hass- und Hetzblätter der Republik. Mittlerweile ist man dort dazu übergangen, auf z.B. Facebook jeden zu muten/sperren, der die linke Agenda kritisiert. Angeblich wegen der Nettiquette, aber man ahnt es schon, man muss nicht beleidigend, oder gar ausfallend werden, es reicht schon treffende und rhetorisch gut vorgetragene Kritik zu üben. Oder die Verwendung der Worte “Schneeflöckchen”, “Bessermensch”, “Gender- u. Klima-Klamauk”. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Und genau das ist es, warum dieser Artikel von Herrn Hoffmann-Reinecke und ich am Ende doch recht haben. Euch aber, liebe “taz:Innen”, wird die Geschichte als das beurteilen, was ihr angeblich bekämpft und was Ihr in Wahrheit seid, nämlich Hetzer, Spalter und (irgendwann) gescheiterte Ideologen.
Ich habe mir angewöhnt, auf Briefe oder Nachrichten mit * verunstalteten Worten oder Begriffen zu antworten, daß ich den Inhalt nicht so recht verstehe und man mir doch bitte in Englisch schreiben möge. Dies kann ich dann zuverlässig in Deutsch übersetzen (lassen). Auch, daß ich bei solchen Gelegenheiten schreibe: Kollegen (innen und außen) Schüler (innen und außen) usw. Hilft vor weiteren Belästigungen. Erst recht, wenn ich neuerdings von Behörden Anreden wie diese: Sehr geehrter Herr, sehr geehrte Frau N. Sz…. Sowas geht grundsätzlich zurück mit der Bitte um Entscheidung, entweder mich, oder meine Frau anzusprechen und anzuschreiben. Löst dort Verwirrung aus.
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