Sprache: Eine Lachnummer wird zur Geißel

Verständnis kommt daher, dass wir Zusammenhänge durchschauen. Dazu müssen wir zunächst wissen, was womit zusammenhängen soll. Nehmen wir beispielsweise Ihren Arzt, der eine MRT machen lässt, auf der alle Teile Ihres Knies sichtbar werden. Er sieht Bänder, Sehnen, Muskeln, Knochen, Knorpel, Adern und Nerven. Und weil er im Studium und in der Praxis gelernt hat, wie das alles zusammenhängt, erkennt er, wo das Problem liegt und wie Ihnen geholfen werden kann. Vielleicht rät er Ihnen, andere Schuhe zu tragen, vielleicht empfiehlt er einen chirurgischen Eingriff.

Jegliche Wissenschaft lebt davon, dass sie das Objekt ihrer Forschung in seine Teile zerlegt und dann deren Zusammenhänge beschreibt. So kann man erkennen, wie das Ganze funktioniert. Diese Arbeit ist begleitet von der Schöpfung neuer Begriffe, die bislang in der Sprache nicht existierten, weil die Unterscheidungen noch nicht gemacht worden sind.

So beschäftigte sich im sechsten Jahrhundert vor Christus ein Wissenschaftler in Samos intensiv mit rechtwinkligen Dreiecken. Um mit sich selbst oder seinen Studenten darüber diskutieren zu können, gab er den Teilen des Dreiecks auch Namen. Er malte sie immer so auf, dass der rechte Winkel oben lag. Die Seite, darunter nannte er Hypotenuse. „Hypo“ heißt „unter“ und der Rest des Wortes „gestreckt“. Diese Seite des Dreiecks hat bekanntlich einen Zusammenhang mit den beiden anderen Seiten, den Katheten – erinnern Sie sich daran, an den Lehrsatz des Pythagoras?

Der Turmbau zu Babel

Solche Begriffe verwenden wir heute noch, so wie auch viele andere Fachwörter dem Griechischen entstammen. Es deutet auf die intensive und fruchtbare Denkarbeit hin, die damals in diesem schönen Teil der Erde betrieben wurde. Sich selbst nannte Pythagoras in aller Bescheidenheit „Liebhaber der Weisheit“, philos = Liebhaber / sophos = Weisheit. Er war also der erste „zertifizierte“ Philosoph. Zu recht wird er an der Hafeneinfahrt der Insel Samos durch ein Denkmal geehrt: nicht etwa durch eine steinerne Büste, sondern durch ein überlebensgroßes Dreieck – natürlich rechtwinklig!

Durch Semantik und Syntax, mit Worten und Sätzen können wir beliebig komplizierte Dinge beschreiben: solche, die existieren, und solche, die wir schaffen wollen. Wenn einem Volk dieses Werkzeug genommen wird, dann bringt es nichts mehr zustande. Das ist anschaulich beschrieben im Alten Testament, Kapitel Genesis, Stichwort „Turmbau zu Babel“. Ohne Sprache keine Schöpfung.

Aber Sprache ist mehr als ein Instrument der kreativen und analytischen Kommunikation. Durch sie teilen wir Gefühle und Ansichten mit unseren Nächsten. Da kommen dann nicht nur Worte und Syntax zum Einsatz, da dirigieren wir auch noch ein ganzes Orchester an non-verbaler Kommunikation: Gesten, Mimik, Tonfall, Lachen und Tränen.

Die Heimat der Seele

Die Sprache, in der wir unsere ersten Gefühle beschrieben und unsere ersten Unterscheidungen gemacht haben, prägt unsere Persönlichkeit für den Rest des Lebens. Wir können eine neue Sprache perfekt erlernen, sie wird aber immer „Fremd“-sprache sein. Die Muttersprache ist die Heimat der Seele.

Es ist interessant, wie Menschen in einer mehrsprachigen Umgebung ihre Stimmung und Mimik verändern, wenn sie von einer Sprache in die andere wechseln; gut zu beobachten hier in Kapstadt, wo viele Bewohner zweisprachig, mit Englisch und Afrikaans aufgewachsen sind. Die Augen eines Buren leuchten auf, wenn er vom Englischen in seine eigene Sprache wechseln kann.

Die Sprache lebt

Sprache ist ein lebendiger Organismus. Da gibt es fortlaufend spontane Veränderungen, natürliche Mutationen, die wir gerne aufnehmen, insbesondere, wenn wir jung sind. Das ist gesundes, natürliches Wachstum einer sehr wertvollen Pflanze.

Es gibt aber auch externe, vorsätzliche Eingriffe, die für das „Lebewesen“ Sprache schlimme Folgen haben. Da werden Wurzeln und Äste des Gewächses beschnitten, von Personen, die unsensibel, ideologisch verblendet oder einfach strohdumm sind.

Da gab es vor gut 20 Jahren die Rechtschreibreform. Die Sprache hat das überlebt, wenn auch mit Narben. Vielleicht war es ja ein dreistes Husarenstück der Schulbuchverlage, die damit ein gigantisches Geschäft machten. Aber wie alle Reformen der jüngeren Zeit, brachte auch diese der Bevölkerung nur Nachteile und Verdummung.

Wenn ich „Mayonnaise“ schreibe, dann taucht in mir vielleicht die Frage auf, woher das Zeug kommt. Bei „Majonäse“ gibt’s kein Nachdenken, das ist das Zeug, das ich auf meine „Pomfritz“ will – basta.

Es war sehr schlimm, dass Medien und die akademische Welt damals nicht willens oder nicht in der Lage waren, diese Rechtschreibreform zu verhindern. Wie naiv muss man sein, um zu glauben, man könne die deutsche Sprache einfach so umstellen wie die deutschen Postleitzahlen!

Es war ein Vorgeschmack auf das, was kommen sollte.

Der Gesslerhut

Heute greifen die formellen und informellen Machthaber Deutschlands nicht nur in die Schreibweise ein, sondern in den Wortschatz selbst. Vokabeln, welche das Versagen der Politik offenbaren könnten, werden verboten, andere, welche eine sehr fragwürdige Ideologie rechtfertigen sollen, werden zu obligatorischen Formulierungen. Der Baum der Sprache wird zurechtgestutzt und -gepfropft, so wie es für die mächtigen Kulturbarbaren Deutschlands hilfreich ist. Und die „Eliten“ aus Wirtschaft und Wissenschaft beeilen sich, ihre gehorsame Kooperation zu demonstrieren.

Genderismus wäre eine Lachnummer, würde ihm nicht untertänigst gefolgt; aber er ist zum Verlust von Freiheit geworden, weil man ihm gehorcht.

Kennen Sie den VDE? Er wurde 1893 unter dem Namen „Verband deutscher Elektrotechniker“ gegründet und hieß so über mehr als 100 Jahre. Das geht heute nicht mehr, denn da finden wir gleich zwei böse Vokabeln: „deutsch“ und ein Maskulinum. Aber statt nun noch die „Elektrotechnikerinnen“ dran zu hängen – das wäre der Idiotie zu viel gewesen – hat man die berühmten drei Buchstaben VDE neu verwurstet: „Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V“.

Und auch die lieben Kleinen lernen schon früh, wie wichtig die Gendersprache ist. Eine  Schulübung wird dann so beschrieben: Die Schüler_innen lesen sich den Text in Paararbeit gegenseitig vor. Jede_r Schüler_in liest einmal. Dann vervollständigen die Schüler_innen in Einzelarbeit den Lückentext.

Hatten wir nicht gesagt, die Sprache sei Heimat der Seele? In diesem Kauderwelsch sollen die kleinen Seelen nun ein Zuhause finden? Was für eine Barbarei.

Das ist nur eines von einer Million von Beispielen, wie im vorauseilenden Gehorsam die Verständlichkeit auf dem Altar der Gleichberechtigung geopfert wird. Die neue Sprache ist zum Gesslerhut geworden, und man verneigt sich vor ihm, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Man befleißigt sich des „Virtue Signalling“; man demonstriert seine Fügsamkeit gegenüber dem Zeitgeist, weil man glaubt, das Verneigen sei das geringere Übel.

Mit Kabelbindern oder Handschellen gefesselt werden?

Wenn wir zu Ansichten oder Handlungen gezwungen werden, die unserer Vernunft widerstreben, dann verlieren wir das Vertrauen in die eigene Urteilskraft und damit die Achtung vor uns selbst. Und wenn das über Jahre anhält, dann werden wir zu willenlosen Objekten, so wie die Bürger von Altdorf, die jeden Morgen brav den Hut des Landvogts Gessler grüßten, der am Marktplatz aufgestellt war, als Symbol der habsburgischen Macht im Kanton Aargau. Erst als Wilhelm Tell dem Spuk ein Ende machte, erkannten die Schweizer, welche Fesseln sie sich hatten anlegen lassen.

Man erlaubt uns heute den Begriff „Elektrotechniker“ nur noch mit Gendersternchen, weil wir anderenfalls den tausenden von Damen unrecht täten, die alltäglich die Ansteuerung von Drehstrommotoren an Bohrtürmen reparieren oder neue Schaltschütze für Hochspannung entwickeln.

Wenn wir bei Gendersternchen etc. mitmachen, dann ist das ein Signal der Unterwerfung unter die Kuratel von Feinden der Logik und der Wahrheit. Ganz besonders infam wird die Sache dann, wenn die Unterwürfigen aufgefordert werden, ihre Wünsche bezüglich der Fesseln zu äußern, so wie hier geschildert. Da sollen Literaten angeben, welche gendergerechte Orthographie sie bevorzugen: das Binnen-I oder das Gender-Sternchen oder welchen Schwachsinn auch immer; anders ausgedrückt, wollt ihr lieber mit Kabelbindern oder Handschellen gefesselt werden?

Typisch Deutsch

Sie sagen, Genderismus sei kein deutsches Problem, es gäbe heute weltweit Bewegungen zur Stärkung der Rechte von Frauen und Minderheiten, welche sich in der Sprache widerspiegeln. Das mag schon sein.

Die Geschichte zeigt aber, dass „Ismen“, die in anderen Ländern moderat auftreten, in Deutschland zur zentralen politischen Maxime werden können, der die Bürger dann gehorsam folgen. Nehmen Sie Nationalismus, Militarismus, Faschismus, Kommunismus, Rassismus, Sozialismus – all diese Ideologien gab es auch in anderen Staaten, aber bei uns wurden sie ein ums andere Mal bis zum Untergang praktiziert, ohne dass sie auf wirksame Opposition gestoßen wären.

Die Vereitelung der Wiederholung solcher Katastrophen besteht nicht darin, dass man vergangene „Ismen“, die uns ins Verderben gestürzt haben, mit viel Aufsehen und Propaganda verteufelt, etwa im „Kampf gegen Rechts“. Man muss jegliche neuen „Ismen“ im Keim ersticken, bevor diese unsere Vernunft ersticken können. Das ist ein Job für jedermann.

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

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Leserpost

netiquette:

Alex Georg / 07.04.2021

Die Devise kann nur heißen, sich dem Genderunfug radikal zu verweigern! Ich liebe das generische Masculinum, und kann nicht verstehen, was daran frauenfeindlich sein soll. Ist es wirklich wichtig, was für ein Geschlechtsteil z.B. ein Arzt oder Jurist hat oder kommt’s nicht eher auf die Kompetenz an?

Dr. Wolfgang Monninger / 07.04.2021

“Genderismus wäre eine Lachnummer, würde ihm nicht untertänigst gefolgt.” Oder aggressiv! Gerade die ÖR (vor allem das ZDF-MOMA) sind dabei, den Glottisschlag etc. mit großer Dreistigkeit einzuführen. Gegen das generische Maskulinum setzt man dort auf “Gutes Deutsch” (was für ein Hohn !). In seiner e-Mail “erläuterte” ein Prof. Dr. Henning Lobin diesen Vorstoß: ” So vielfältig wie die Meinungen und Lebensbedingungen sind, so vielfältig wird auch Sprache verwendet. Wichtig ist, Verständnis für sprachliche Vielfalt zu entwickeln und dann seinen eigenen Weg zu finden. Reine Heuchelei !  Es läuft nach dem Vorbild von Jean-Claude Juncker “„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert ....” (der Spruch ist bekannt). Da die ÖR nicht demokratisch kontrolliert werden, können sie alles durchsetzen, auch den Genderismus in allen seiner “Vielfalt”.

Karsten Dörre / 07.04.2021

Wolf_innen, Fisch_innen, Pferd_innen (alternativ “Stuten, Hengste und Fohl_innen”)...

M. Haumann / 07.04.2021

Oft habe ich überlegt, warum das Lesen eines Textes mit den mutwillig hineingeschlagenen Wortdefekten schon nach kurzer Zeit das Gefühl erzeugt, “fast verrückt zu werden”. Nach einer kürzlich versuchten Unterhaltung mit einer sehr kranken Frau wurde es mir klar: es imitiert formal Sprach- und Denkdisruptionen von Demenzkranken oder z.B. Patienten in einer akuten Psychose. Das Auseinanderbrechen von Worten mit Einfügung künstlicher Lücken erinnert mich jedenfalls stark an die Gedankenabrisse und das inkohärente Denken und Formulieren, die manche schwere geistige Erkrankung begleiten. Und daher vermutlich die zunächst unbewusste impulsive Abwehr mit “die sind doch restlos bescheuert” oder eben “ich werde selbst verrückt, wenn ich noch lange weiterlese”.

Roland Stolla-Besta / 07.04.2021

Ein sehr guter Text, der mir aus der Seele spricht. Um dem Dschenderzeitgeist zu huldigen, habe ich mich neugierdehalber einmal damit beschäftigt, einige Seiten aus Thomas Manns „Zauberberg“ in „gerechte“ Sprache zu verbessern – das Ergebnis nicht zu ertragen! Aber nicht nur das Gegendere, das mir Verehrer der Sprache und der Literatur, der deutschen zumal, geradezu physische Schmerzen bereitet, auch viele zeitgeistige Symptome der zunehmenden Dekadenz wie etwa das Identitätsgetue machen mir Sorge. Ich muß gestehen, daß ich dies alles anfangs mit Ironie zur Kenntnis nahm, mittlerweile nur noch mit Sarkasmus ertrage, aber ich bin auf einem guten Weg zum Zynismus: Es wird Zeit, daß es wieder einmal einen Krieg in Teutonien gibt, damit die Leute hierzulande endlich wirkliche Probleme zu meistern haben!

Hans-Peter Dollhopf / 07.04.2021

Jüdischstämmige Menschen haben ja immer mal wieder die irresten Einfälle. So wie Marx oder Einstein. Natürlich haben auch Arischstämmige wahnwitzige Ideen, siehe Newton oder Maxwell. Gott liebt schließlich alle Menschen gleich und spricht: “So wahr als ich lebe, [] ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daß sich der Gottlose bekehre von seinem Wesen und lebe.” Aber eine der weltweit verwegensten Ideen der Juden war es, die tote Sprache Hebräisch aus dem Reich der Toten zurückzuholen und als Ivrit zur quicklebendigen Muttersprache von Millionen zu machen. Eine Auferstehung von den Toten. So etwas gab es noch niemals zuvor. Erstaunt erkennt man, wozu diese Juden fähig sind! Und es taugt uns zum Vorbild, wenn wir einst die Gendersprache endlich abschaffen und zu unserer ursprünglichen Mundart zurückkehren werden!

Gerd Koslowski / 07.04.2021

Kennt noch jemand das gute alte selbstironische Bullshitbingo? Die Zeit ist reif , bei auftauchendem Schendasprech aufzustehen und „Cowshit“ zu rufen.

Michael Puhlmann / 07.04.2021

Die Sprache kann und darf kein Experimentierbaukasten infantiler Nichtsnutze sein. Sprache ist das Erbe von mindestens 8000 Generationen des modernen Menschen in der Vergangenheit und unzähliger in der Zukunft, ist Verpflichtung gegenwärtiger Generationen, ist Vermächtnis der geistigen Fähigkeiten aller Menschen dieser Welt, ist unverzichtbares, allerwertvollstes Gut jedes einzelnen Menschen. Wer die Sprache zerstört, der zerstört die gesamte Menschheit für alle Ewigkeit.

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