Selbstverständlich findet die Aktion ohne prominente Konformisten statt. Hier ist es für unser systemhofierendes und vom Wohlwollen systemisch Höhergestellter unerheblich Farbe zu bekennen. Sichert ja nicht den weiteren Erhalt des linken Scheissjobs in Redaktion, Theater, Film, Fernsehen, Oper etc.. Ging auch davon aus, dass die inhaltlichen Hauptprofiteure diese destruktiven Systems mal ordentlich mit der Hand in die Tasche kommen. Aber an ihren Taten werdet ihr sie erkennen. Wir sollten es nicht vergessen. Sonnige Woche !
Die Spendenaktion ist eine sehr gute Idee. Sie hat zwei Seiten. Einerseits zeigt man der Mutter des Kleinen, daß sie in ihrer Trauer nicht alleine ist. Andererseits ist der Spendenaufruf eine Auflehnung gegen das Vergessen.
Ich frage mich, warum sich kein “Prominenter” zum Fürsprecher dieser Spendenaktion macht. Wo sind denn all die Künstler, die sich sonst stets berufen fühlen, ihre Anteilnahme medienwirksam zu verkünden? Übrigens - haben sich Künstler wie Reinhard Mey, Gerhard Schöne, Heinz Rudolf Kunze oder Hannes Wader auch nur ein einziges Mal zu all den vielen Morden und Sexualdelikten geäußert, die durch Migranten verübt wurden? Nein? Warum eigentlich nicht?
Sehr nobel und ohne Antrag bei staatlichen Institutionen. Nicht wundern würde mich ein erhöhtes Interesse des Finanzamtes und der Sozialversicherung an den Einnahmen. Roundabout dürften davon rund 27.000 mindestens ins Staatssäckel gehen und z. B. für Kampf gegen Rächts, Flüchtingshilfe, Abgeordnetengehälter etc. dringend benötigt werden. Oder darf man solche Einnahmen als Lotteriegewinn verbuchen? Vermutlich ist diese Spende durch due Geber auch nicht steuerlich absetzbar. Vermutlich, aber ein Herz hat dieser Staat definitiv nicht und man hält den Bürger für doof. Bei aller Liebe und berechtigter freiwilliger Unterstützung (ich bin davon sehr angetan), bitte vergesst nicht, wie weit der Staat durch ein Heer von gierigen, karriereversessenen, talent- und empathiebefreiten politischen Amts- und Mandatsträgern durchsetzt und dadurch pervertiert ist. Der Staat hat längst eine Schieflage erreicht, die er von sich aus nicht willens ist zu korrigieren. Um das nicht zu vergessen, kann es z. B. hilfreich sein die sogenannten Tankstellen als Außenstelle des Finanzamtes zu sehen. Früher hießen diese Zolltürme. Auch alle Geschäfte, bei denen wir kaufen sind auch Außenstellen des Finanzamtes. Und das Eintreiben dieser Gelder kostet dem Finanzamt nichts.
Spenden für die / Mitgefühl mit den Opfern ist der erste Schritt ... Der zweite - und der, der dem Land wieder etwas Frieden bringen könnte - ist, die, die das angerichtet haben und noch anrichten, zur Verantwortung zu ziehen.s Vielleicht sollte man sich mal vergegenwärtigen: WIR sind mehr - nicht DIE… DIE schreien nur lauter!
Widersinnig bis hin zu widerlich, diese sogenannte Spendenaktion. Was soll die Frau mit dem Geld anfangen? Einziger ehrlicher Verwendungszweck kann die Begleichung der Beerdigungskosten für das Kind sein, und damit basta. Der Rest zum ‘zudröhnen’ für sich - in welcher Form auch immer? Anstatt dieser geheuchelten bundesweiten Anteilnahme der Spender, die sich vor ihrer eigentlichen Mitverantwortung für die katastrophalen Situationen in diesem Staate drücken, sollten diese nämlich endlich massiv auf die Straße gehen und die verbrecherischen Systemträger und - unterstützer Mores lehren. Stattdessen werden von ihnen vielleicht ein paar Tränen und dazu einige Euros abgedrückt und danach tritt genau das ein, was die Initiatoren dieser Aktion vorgeben verhindern zu wollen - der Fall gerät in Vergessenheit und man geht zur Tagesordnung über. Warum bauen die Merkelianer vor das Reichtagsgebäude eigentlich einen tiefen Wassergraben? Aus Angst ? Vor wem? Vor Michel und Michaela?
Die Spendenaktion von Herrn Kötter ist sicherlich eine noble und nachzuvollziehende Aktion. Aber letztendlich entscheidet die Familie selber , inwieweit sie sich der Öffentlichkeit näherbringt oder nicht. Es sind viele Fragen offen , z. B. welche ideologische Einstellung die Mutter zur Flüchtlingskrise und ihren Folgen hat , davon könnte abhängen, ob der Fall nochmal intensiv in den Medien diskutiert wird. Ich erinnere hier an den furchtbaren Mord an einer Freiburger Schülerin durch einen Afghanen . Die Eltern der getöteten Schülerin haben ihre eigene Tochter eher als Kollateralschaden angesehen und wollten von den kriminellen Problemen der illegalen Einwanderung nichts wissen.
Eine nette Aktion, allerdings wüsste ich nicht, wozu die Familie mehr als 70.000 Euro braucht. Das Kind ist leider verstorben, etwas anderes wäre es, wenn es nun behindert wäre und besondere Pflege und Geräte benötigte, um das Leben zu erleichtern. Eine schöne Beisetzung, vielleicht ein Urlaub mit der ganzen Familie, um Abstand zu gewinnen - Da hätten 10.000 Euro gereicht und das Geld hätte man auch noch anderen Opfern von solcher Gewalt zukommen lassen können, die von der Regierung vergessen und im Stich gelassen wurden.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.