@ Julius Schulze-Heggenbrecht: Ja, wo bleiben denn prominente Unterstützer? Warum macht KEINER von ihnen den Mund auf gegen diese unsägliche Politik der Deutschen hassenden Bundeskanzlerin und ihrer Vasallen? Warum äußert sich nicht EINER zu den Morden, Vergewaltigungen, Verletzungen durch kriminelle Einwanderer? Warum kommt niemand auf die Idee, eine Stiftung zu gründen, welche die Opfer von diesen Leuten unterstützt? Den Weißen Ring kann man wohl vergessen, der will ja auch nur noch Geld und Mitarbeit von politisch korrekten Menschen, deshalb bekommt er von mir seit über einem Jahr keinen Cent mehr. @Wieland Schmied: Schämen Sie sich! Die Gedanken anderer Kritiker dieser Aktion kann ich nachvollziehen. Sollte sich herausstellen, dass für die Mutter des ermordeten Kindes das Wichtigste ist, dass die AfD den Mord nicht “instrumentalisiert”, würde ich meine Spende doch ein wenig bereuen. Da sicher sehr viel Geld zusammenkommen wird, könnte man darüber nachdenken - da die Familie vielleicht nicht so viel benötigt - einen Teil anderen Angehörigen von Ermordeten zukommen zu lassen, die nicht nur mit ihrem Leid z.T. ein Leben lang fertigwerden müssen, sondern zusätzlich auch noch in finanzielle Schwierigkeiten geraten (sind). Eine Frage noch an Herrn Kötter: Erhält die Mutter Beratung, wie mit dem Geld umzugehen ist? Ein Dank an die ACHSE, dass Sie auf diese Spendenaktion hingewiesen haben!
Lieber allmächtiger Gott, gib bitte der Mutter so viel Kraft, dass sie den Horror auf Erden überstehen kann. Mein Vorschlag: Nach der Wende soll der Hauptbahnhof in Frankfurt den Namen dieses Jungen erhalten! (wie das bei Flughäfen schon üblich ist).
Diese Aktion als “widerlich” zu bezeichnen, ist schon absurd. Auch aus Einzug legitime Kosten die Beerdigung anzusetzen. In dieser Familie ist nichts mehr wie es war, ob die Eltern auf absehbare Zeit arbeitsfähig sind, dürfte zweifelhaft sein. Nicht gibt einem das gemeuchelte Kind zurück, aber wenigstens kann man so den sozialen Absturz vielleicht verhindern.
Die Anonymisierung der Opfer und Leidtragenden kann dem schnellen öffentlichen Vergessen dienen. Ich schließe nicht aus, dass gegenüber den Betroffenen in deren extremer Leidenssituation von “berufener” Seite scheinbar gut gemeinte, dringend nahegelegte Empfehlungen, jede Öffentlichkeit auf jeden Fall zu meiden, gemacht werden. Übrigens wurden in Stuttgart auch weit über 100 Kinder aus dem Ev. Waldheim Zeugen der Bluttat, sie saßen in einem Bus.
Ja, wo bleibt das Gedöns der “Prominenz”? Wär’s ein Migrantenkind, welches von einem “Schon-länger-hier-Lebenden” vor den Zug gestoßen (nicht “geschubst”!) wurde, hätten die Speichellecker schon längst Benefiz-Konzerte und Spendensammlungen organisiert. Aber so? // @Franz Stricker: Der “Fall” verschwindet schnell in der medialen Versenkung; da wird nichts nochmal intensiv diskutiert. Oder aber als Hetzkampagne gegen “Instrumentalisierung durch die AfD oder Nazis”. Dann aber in die sattsam bekannte Richtung: mit Volldampf gegen “rächtz”!
Da ich mich mit Trauer auskenne, kann ich mir gut vorstellen, dass die Mutter des Jungen* auf lange Sicht nicht in der Lage sein wird, den Lebensunterhalt für sich und ihre Tochter zu verdienen. Deshalb wird ihr das gesammelte Geld ganz sicher eine große Hilfe sein. Auch ich werde mich anonym beteiligen. Die Spendenaktion ist also eine gute Sache. Noch wichtiger wäre aus meiner Sicht (ich wiederhole mich) eine Stiftung, die den Namen des achtjährigen Jungen von Gleis 7 am Frankfurter Hbf trägt, aber gleichzeitig an sämtliche Opfer (mit Bild, Name, Alter, Todesort) von migrantischen Mördern erinnert. Wie wichtig Fotos sind, habe ich bei der Entführung von Jakob von Metzler erlebt. Das Bild dieses Jungen werde ich nie vergessen, solange ich bei Verstand bleibe. Und das Bild des Mannes, der ihn aus Habgier und Neid auf den Reichtum der Familie zerstört hat und sich im Knast eine Juraausbildung gönnen durfte, genauso wenig. // *Ich hasse die Anonymität und würde mir wünschen, die Namen und Gesichter der Opfer zu kennen. Doch in einer Gesellschaft mit rücksichtslosen und sensationsgierigen Mitmenschen und „Berichterstattern“ darf das den Leidtragenden nicht zugemutet werden.
Es ist sicher eine nette Geste an die Mutter einen gewissen Betrag zu spenden. Aber wir wissen ja überhaupt nicht, wie diese Familie finanziell gestellt ist, vielleicht geht es ihnen wirtschaftlich gesehen, gut. Besser wäre es, eine wöchentliche Mahnwache in Frankfurt vor dem Hauptbahnhof zu organisieren….
Ich kann mir gut vorstellen, dass man, nach einem Mord eines Kindes sehr lange nicht arbeiten kann und depressiv wird, vieleicht wird man seine Arbeit verlieren, denn man vergisst schnell, deshalb finde ich es sehr gut, dass man der Familie helfen möchte, natürlich erzetzt es nicht den Buben, aber vieleicht wird man wenigstens keine finanzielle Sorgen haben.
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