Das “Coolste” ist die absolute Inkonsistenz der Maßnahmen, die nach wie vor besteht und die man zweifelsohne nur noch als Mega-Idiotie der Covidioten bezeichnen kann. In den Fitnessstudios dürfen die Leute wieder Sport treiben, insbesondere auch schweißtreibende Kurse in Innenräumen absolvieren, in denen von den Teilnehmern naturgemäß kräftig ein- und ausgeatmet wird. Das alles ohne Maske und das auch völlig zurecht, denn es passiert ja nichts in Sachen Corona! Aber in der bayerischen Bibliothek darf man nur Stehen oder Knien. Söder und Covidioten laufen wirklich nicht ganz rund im Oberstübchen, sind intellektuell schwer überfordert, oder handeln auf Anweisung von wem auch immer.
Gestatten Sie mir eine Randbemerkung als ” hartgesottener Schönberg - Fan “ ( Sie können sich ja daran erheitern oder weiter den Komponisten verächtlich machen ) : Schönberg war einer der wenigen Komponisten, - mir fällt spontan nur Schostakowitsch mit seiner Babi Jar - Sinfonie ein - , der die Ermordung seines Volkes zum Thema gemacht hat ( ” Ein Überlebender aus Warschau ” ) . In Erinnerung geblieben ist er vor allem durch seine durchaus beliebten konventionellen Kompositionen , in denen er sich bereits ganz früh als Meister der Tondichtung , vergleichbar mit Richard Strauss ( Richard nicht Johann ), erwiesen hat ( ” Verklärte Nacht ” ). In Berlin ganz gerne aufgeführt von einem Dirigenten , dem man nun wirklich nicht vorwerfen kann , jemals viel beigetragen zu haben zur ” Rettung der deutschen Juden ” , aber an der Aufführung ihrer Musik ( Mahler, Schönberg ) ganz gut verdient hat , -nachher . Mir ist es ein Trost , daß dieser Komponist , der übrigens ein grossartiger, kompromissloser Mann war, der bis heute den Respekt erhält, den er verdient, obwohl er Gassenhauer nur zum Hausmusik - Spaß transkribiert hat , was er , mit allen Wassern der Harmonielehre und des Kontrapunkts gewaschen , für Geld durchaus hätte tun können .Wie viele amerikanische Exiljuden . Stattdessen hat er die ” Ode to Napoleon ” ( Text Byron ) als Hassgesang auf Hitler geschrieben , die auch dem Hörer einiges abverlangt . Ich hör jetzt auf , sonst wird das noch eine Liebeserklärung an Arnold Schönberg. Für die ” Ode op. 41 ” empfehle ich die Aufnahme mit den Juilliards und Glenn Gould , wen’s interessiert.
Aber, aber Herr Casula, wenn das die Feministinnen hören! Wollen Sie allen Erstes wieder diese fürchterlichen Stehpinkler revitalisieren??? ;-) Sitzpinkler wären nach meiner Kurzschlußfolgerung demnach Nazis, stimmt? :-))) Ich bin angenehm verwirrt und danke Ihnen für den nachdenklichmachenden Beitrag…;-)
‘Solidarisch’ Kaffe trinken und dann 20 Minuten lang über Corona, Klima, NaziNazirechtsrechts reden. (Alles andere wäre ja NaziNazirechtsrechts) Warum nur fehlt mir diese Art der Freizeitbeschäftigung so mal überhaupt nicht? Bleibt mal schön ‘solidarisch’, dann hat man an den ‘unsolidarischen Superspreaderhotspots’ wenigstens seine Ruhe. [Kleiner Witz am Rande: Meine Autokorrektur machte gerade “NaziNazi ” zu “Baufinanzierung”, na dann wissen wir ja jetzt endlich, wovon ‘die’ da die ganze Zeit reden.]
Schleimbeutelin* Judith Stumpner macht den Söder-Knigge. Widerlich. Man sollte die Gänge der Bibliothek mit glühenden Kohlen bedecken, dann laufen die Besucher schneller. Den Ring der Nibelungen gibt es nur noch mit Katheter. In der Pause wird die Visage von Söder auf die Leinwand projiziert und Tantō- Dolche verteilt, nach dem Motto, lieber Harakiri mit nacktem Oberkörper als 1 Sekunde länger diese fränkische Physiognomie erleiden, - UND - der rasche Tod erspart Impf-Nebenwirkungen im vorauseilenden Gehorsam. Vice-versa wirdˋs prickelnd, werter Autor. Der rüstige 80ger arbeitet urgemütlich im Service meiner Lieblingskneipe und Lauterbach geht ins Bordell. In freier Wildbahn bekommt er eh kein Schneckchen ab. Aber mit Zulage und anständig Kohle in „ de Däsch“ von und für die Pharmaindustrie „zusammengeängstigt“, erbarmt sich die eine oder andere Liebesdienerin bestimmt. Restaurants arbeiten jetzt nach CORONA-Profit. Wer unter der Hälfte „umsetzt“, bekommt STAATSKNETE. Also wird aufgepaßt, daß nicht ZU viele kommen. Ein wenig Staatssschikane, Masken- und Abstandsgedöne und der Rubel rollt mit h a l b e m EINSATZ. Merkt Euch die Schinderhännes. Die Zeiten ändern sich. Das haben sie schon immer getan.
Müssen Frauen, die die Münchner Stadtbibliothek besuchen, auch im Stehen pinkeln? Und wie ist das beim großen Geschäft?
Falls man bestimmte Menschen, genannt Kunden, nicht möchte, wäre doch ein richtiger schriftlicher Hinweis sehr nutzbringend. Es bringt Klarheit. Jetzt weiter, was die Lokführer können, mit Gewerkschaftshilfe, können Kunden schon lange, auch ohne Gewerkschaft. Einfach solche Orte meiden, wo man zwar unser Geld will aber selber störend ist. Der fehlende Umsatz sollte ggf. zur Einsicht verhelfen oder diese Anbieter vom Markt verdrängen. Ich kann mein Geld nur einmal ausgeben.
Für einen 68 jährigen Rentner 4 Polizisten? Ein guter Bekannter, Mitte 70 und der sieht auch so aus, malte auf dem öffentlichen Bürgersteig vor Starbucks am Odeonsplatz in München, “Tax to go !”, Während dieser Tätigkeit erfolgte die Anzeige von Starbucks. Wenige Minuten später, die Malerei war noch nicht beendet, erschien ein Einsatzkommando mit zwei Fahrzeugen und neun Polizisten. Ich persönlich tendiere mehr zu dem Rechtsmittel, auf der Flucht erschossen. Wäre ein weiterer Baustein zur Lösung des Rentenproblems. Das würde vor allen Dingen diese sturen, alten, weißen Männer viel schneller erkennen lassen, das Beharren auf demokratischen Grundrechten nicht mehr in die heutige Zeit passt.
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