Da hat der Rentner ja noch Glück gehabt, dass man nicht gleich das SEK gerufen hat. Es ist ja bekannt, dass Rentner ne besonders gefährliche Spezies sind. Viele von denen sind bewaffnet, mit Krücken und Gehstöcken. Und andere fahren nachts mit ihren Rollatoren Rennen.
Eine Bibliothek ist etwas das man hat und nicht etwas, das man öffentlich frequentiert. Eine Regel, welche es gerade in Bayern zu beachten gilt.
Hallo miteinander, gestern habe ich an einer Lärmschutzwand aus Plexiglas Graffiti gegen die Corona-Diktatur bewundern dürfen. Heute war bereits ein Säuberungskommando in Aktion.
Die Stadt Hannover hat vor Jahren bei der Neugestaltung des innersten Innenstadtbereiches unter tätiger Beteiligung der Kaufleutevereinigung keinerlei Sitzgelegenheiten mehr aufgestellt. Angebluch, damit dort keine Obdachlosen mehr schlafen - daß dann viele Einkaufende in Cafes etc. auswichen, war nicht vorherzusehen. Vielleicht verschaffen sich diese Dämchen mit der Idee ein kleines Zubrot? Natürlich müssen ungeimpfte Volksschädlinge auch hier draußenbleiben, Ordnung ist erste Untertanenpflicht.
Ist natürlich nicht zuende gedacht. Konsequenterweise müssen aus einer Bücherei die Bücher entfernt werden, nicht die Stühle. Können die überhaupt irgendwas?
Wer schreibt solche Regelungen vor? Welches kranke Beamtengehirn denkt sich so etwas aus. Das ist an Bösartigkeit kaum mehr zu übertreffen.
Claudio Casula: “intellektuell bettlägerige Politiker” hinreißend!!!!!
Also mir hat vor einigen Wochen eine bekannte aus Norddeutschland bereichtet, dass in der dortigen Städt. Bibliothek das Sitzen auch verboten sei. Die Stad heißt Osterholz-Scharmbeck oder so ähnlich, könnte auch Osterholz-Charmeback (also charmanter Hintern) heißen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.