Sie muss in der ,,DDR’’ durch eine wirklich gute Schule gegangen sein. Ich habe noch nie eine so eiskalt agierende Politikerin miterleben müssen. Die vermeintlichen Nazis reichen nicht, sondern auch die ermordeten Juden müssen für den Kampf, zeitlich passend getimt, gegen den politischen Gegner herhalten. Und da von der Regierung alimentiert, vertritt der Zentralrat nicht die Juden, sondern die Interessen der Regierung. Und wenn Merkel schwadroniert, dass sich alle Menschen in Europa sicher fühlen sollen, ist diese Aussage im Hinblick auf ihre Politik widerlich und pervers. Nach dem Motto, Haltet den Dieb‘. Herr Noll Sie haben recht .Der Staat Israel ist der einzige Rückzugsort für Juden und sollte uneingeschränkt, besonders von deutscher Seite, unterstützt werden. Aber was machen unsere Guten? Finanzieren die Hamas, stimmen in der UNO gegen Israel, schreiben jahrzehntelang wie der Spiegel und andre links-faschistische Werbeblättchen, die Kritik an Israel in Schönschrift: ( …..…man ist ja für, und nicht gegen Israel, aber man wird ja wohl noch kritisieren dürfen….……..)! Oder wie der ÖR, versucht Aufklärungsfilme wie ,,Auserwählt und ausgegrenzt-der Hass auf Juden in Europa ‘‘zu verhindern, zu relativieren, und verrät dadurch die wahre Gesinnung und Haltung der Protagonisten, ‘‘Heuchler‘‘ allesamt.
Merkel bezeichnet die Verbrechen in Auschwitz als untrennbar mit der deutschen Identität verbunden.Dieser Begriff “deutsche Identität” ist hier durch “deutsche Geschichte ” zu ersetzen. Merkel kann den Begriff Identität nicht für andere Menschen oktroyieren, die in keinem Zusammenhang mit dem damaligen Geschehen stehen. Identität ensteht durch eigenständiges Handeln des Individuums, durch Einwilligung zu einem Ganzen, zu einer Gruppe zu gehören, mit der man sich identifiziert. Da sollte man nach 13 Jahren im Amt schon klüger sein, oder gab es für Merkel auch eine weitere DDR Identität in dieser Frage?
Danke an Chaim Noll für die klaren Worte. Es ist eine Schande, was aktuell in Deutschland geschieht! @Ilona Grimm: Auch ich bin Christin mit ehrlichem Herz und somit generelle Menschen- und selbstverständlich auch Israel-Freundin. Auf Ihre Frage “was kann man tun” lautet mein Vorschlag: Nach Israel reisen, mit den Menschen vor Ort in Kontakt treten - dies möglichst unbefangen - und gerne immer und immer wieder bis hin zu regelmäßig. Dieses Land ist so erstaunlich und es lohnt absolut, hinzureisen. Im Nachgang dann von seinen Eindrücken bei jeder sich bietenden Gelegenheit erzählen, um der Dämonisierung Israels etwas entgegenzusetzen. Ich war im Frühjahr 2019 letztmals vor Ort und wieder sehr beeindruckt. Wer spenden will, könnte dies z. B. für das Altersheim für Holocaust-Überlebende in Haifa tun: (...) (Anm. d. Red.: Links sind hier leider nicht zugelassen. Bitte googeln nach »icej Haifa-Heim für Holocaustüberlebende«) Ich habe auch schon an das israelische Konsulat geschrieben und sowohl meine Verachtung für die deutsche Anti-Israel Politik als auch meine Solidarität mit diesem kleinen, absolut erstaunlichen Land bekundet. Eine sehr freundliche und dankbare Antwort kam zurück. Und Christen beten natürlich auch für Israel und alle Juden in der Welt. Gott ist Regisseur und achtet auf seinen Augapfel! Shalom.
Was Herr Noll hier beschreibt habe ich teilweise auch so gedacht, als ich den Auftritt von Merkel im Fersehen sah. Dieser Artikel muss in der zukünftigen Geschichtsschreibung einen Niederschlag finden.
@Wolfgang Kaufmann: Kindische Trotzhaltung der BKlerin, Stichwort das Mädchen Reem, der hat die Frau gesagt: “Nicht alle können bleiben”. Im Fernsehen, vor den Augen der verdutzten Nation. Darauf ein shitstorm gegen Merkel, “herzlos”, inszeniert, ohne Zweifel. Oder hat jemand Zweifel? Die Merkel hat sich da wohl gesagt, na wartet, euch zeig ich’s. Im Jahre 2015 war dann die Gelegenheit. Frage: Wer hat das inszeniert, das mit dem Mädchen, eine gute kleine Schauspielerin? Wer wollte die Bevölkerung auf den Einmarsch der Jungmannen vorbereiten? Und jetzt sagen diejenigen, die das so manipuliert haben womöglich: Herrje, die Geister, die ich rief ... . Klar, dass es die deutsche Industrie ist, die lange vom “Facharbeiter” faselte, um letztendlich die Löhne drücken zu können. Die Gewerkschaften waren zu blöd, um was zu merken, die BKlerin ist beim dem Spielchen ebenfalls benutzt worden oder sie hat sich benutzen lassen - absichtlich oder nicht, keine Ahnung. Und der Moslem lacht über so viel Blödsichtigkeit, sagt seinerseits: Na wartet, euch sacken wir ein, Allah will es so. Mir egal, ICH kann jederzeit weg hier, egal wohin. Die 85% auch, die das nicht durchschauen, die das wählen?
@Bechlenberg Archi W. : „Um einen bekannten Satz leicht abzuwandeln: Merkel ist wegen der Politik in Auschwitz aufgetreten“. Voll ins Schwarze getroffen, Herr Bechlenberg! Diese nägelkauende AgitProp-Mamsell ist doch nicht aus Gründen der Empathie nach Auschwitz gefahren, sondern aus leicht durchschaubarem politischen Kalkül! Und „tiefe Scham“ nimmt der Dame Kasner-Kazmierczak nun schon gar niemand ab, sofern er klaren Verstandes ist: Schämen sollte sie sich gleichwohl gründlich angesichts des israelfeindlichen deutschen Abstimmungsverhaltens bei der UN und ihres politischen Dauerkuschelns mit denjenigen, die das jüdische Volk und seinen Staat auf dieser Welt am meisten hassen. – Kann und wird sie aber nicht, weil für die Gesamtdauer ihrer trostlos-nägelkauenden Existenz sozialisiert durch die ideologischen Leitlinien eines Staates, zu denen u.a. die tiefe Abneigung gegenüber Israel (im offiziellen DDR-Jargon als Marionettenstaat der USA) gehörte und der sich stets beharrlich weigerte, Juden als eigenständige Opfergruppe des NS-Terrors anzuerkennen. Und dass sie, wie spitzzüngigen Zeitgenossen auffiel, in Auschwitz k e i n e n Stuhl benötigte: Geschenkt, denn die Nationalhymne war nicht zu hören. Ich stelle mir angesichts dessen, was diese Person zu verantworten hat, allerdings gerade vor, dass ihr eines hoffentlich nicht mehr allzu fernen Tages - nach einem rechtsstaatlich sauberen Verfahren - anstelle der Nationalhymne nur ein langer, scharf geschlagener Trommelwirbel als Abschieds-Ständchen und “Reiselied” zu Gehör gebracht wird… Ihnen, verehrter Chaim Noll, meinen Dank für Ihre klaren Worte!!! W. Rommel
” Der Holocaust gehört zur deutschen Identität”. Mal abgesehen davon, daß ich mich nicht von der Kanzlerin für ihre scheinheilige Inszenierung vereinnahmen lasse, stellt sich die Frage: Identifiziert sie sich mit den Opfern oder den Tätern? Ich bin mir nicht sicher, was ich für schlimmer halten soll.
Doch, so billig kommen sie davon. Mein einer Opa war in der NSDAP und hatte das Goldene Parteiabzeichen. Da er den Krieg des von ihm geliebten Hitler überlebt hat, konnte er im alten Westdeutschland den Wohlstand und einen entspannten Lebensabend gemießen. Wird wieder so sein; Merkel, Maas und die ganzen anderen schwarzrotgrünlackierten Antisdemiten werden ihre Rente, von uns üppig finanziert, auch genießen. Zur Not im Ausland, das sie nicht selber ruiniert haben. Das einzige, was diese Judenhasser für ihr Handeln strafen könnte, wäre der Geist, den sie selber riefen. Aber islamische Terroristen werden sie nicht erwischen können, da ja nun sogar der Reichstag einen Burggraben bekommen soll.
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