Liebe Vera Lengsfeld, mal abseits von diesen Brutalo-Irren, wünsche ich Ihnen ein glückliches neues Jahr. Wer Haß sät, wird Haß ernten. Diese Bekloppten fordern den Bürgerkrieg geradezu heraus, unterstützt von Buhrows, Eskens, Merkels oder grünen Schwachmaten. Nicht zu vergessen, die Kahanestiftung samt ihren linken, alten Stasi-Seilschaften, Kramers und Ramelows. Auch der Bürgerliche kann sauer werden, Gewalt ist kein Privileg der Verblödeten. Wenn der erste zurückschlägt, glotzt man dumm und erklärt sich selbst anschließend zum Opfer und das Opfer zum Nazi-Täter, aber was erzähle ich Ihnen, Sie haben es hautnah erlebt, als Sie das freche Pickelgesicht ohrfeigten. Ich hoffe Klein-Holleck hat eine Oma, die ihn in die elementaren gesellschaftlichen, menschlichen Verhaltensmuster einweiht. Ich denke allerdings eine Ohrfeige reicht da nicht aus….
Der WDR-Journalist Danny Hollek, der die arme Oma von einer “Umweltsau” zur “Nazisau” beförderte und vor und hinter den sich der WDR-Intendant Buhrow schützend stellte, ist bekennender Antideutscher. Bevor er für den WDR arbeitete war er in Lünen in linkskriminellen ANTIFA-Kreisen tätig und später bei der ANTIFA in Dortmund. Im November 2019 gab er als Danny Hollek (@dannystatisch) bekannt: “Ich bin ein Antideutscher”. Unglaublich, dass solche Leute mit unseren Rundfunkzwangsgebühren gemästet werden.
Die Anarcho-Orks sind bei den Herrschenden gleichermaßen erwünscht wie gefürchtet. “Danke liebe Antifa!” dichtete bereits vor Jahren einer ihrer Sympathisanten im Berliner Tagesspiegel, und “mehr Antifa” forderte eine einschlägig bekannte Spiegel-Kolumnistin. Man weiß, dass “Aktivisten” es nicht bei Morddrohungen belassen, sie beherrschen auch den Mordversuch, wie man bei zahlreichen Anlässen inzwischen sehen konnte. Mit denen legt man sich als linkes Regime ungerne an, zudem das Konflikte mit ihren finanziellen und ideellen Unterstützern “im Kampf gegen Rechts” verursachen würde. Und so lange dieses Lumpenproletariat die Hoheit über die Straßen besitzt, bleiben viele friedliebende Unzufriedene eher zu Hause, als ihrem Frust über die real existierenden Zustände Ausdruck zu verleihen. Passt.
Indymedia hat die Seite inzwischen vom Netz genommen. Der Text ist über wayback Maschinen noch erreichbar. Ich dokumentiere ihn hier und distanziere mich selbstverständlich vom Inhalt und Aufrufen zu Gewalt und Straftaten: Teil1 (Teil 2 folgt) Wir sind keine Linken, wir sind keine Rechten, wir sind nicht aus der Mitte, wir sind die Schwarze Schar, hochintelligente, bewaffnete, organisierte Freigeister die hiermit kundtun was nun nottut. Linke, demonstrieren gegen Nazis, aber demonstrieren ist verschwendete Zeit und Kraft. Nazis lassen sich nicht durch Gegenargumente, Wissenschaft, Fakten usw. bekämpfen oder gar überzeugen. Einzig Gewalt ist der Schlüssel, denn Faschismus zu zerschlagen heißt eben zuschlagen, im Idealfall so, dass sich der braune Parasit danach nie wieder regt. Militarismus wird dann zum Werkzeug des antifaschistischen Widerstandes, sobald das (wenn auch nur repräsentativ) demokratische System zu kippen droht, denn wenn es bereits gekippt ist, ist es nahezu sinnlos sich zu wehren und es bleibt wie schon einst nur noch die Flucht oder der Tod. Die Massen fallen schon jetzt den Neonazis zu, wie es vor nicht einmal hundert Jahren bereits der Fall gewesen ist, die Muster sind erschreckend identisch, eine evolutionäre Entwicklung scheint in den wenigsten Gehirnen stattgefunden zu haben! Die staatlichen Institutionen sind durseucht vom braunen Abschaum, sei es in Polizei und Bundeswehr, in den Landtagen und dem Bundestag, sei es in der Verwaltung oder der Juristerei, sei es innnerhalb der Geheimdienste oder den Gremien der Konzerne, den religiösen Vereinigungen, den Schulen und Universitäten. Der deutsche Faschismus ist längst wieder Alltag!
Angenommen Bagdad eskaliert und Ramstein, Wiesbaden & Co. werden wichtige Drehschreiben der US-Army. Angenommen der deutsche Mob tut das Gleiche wie die Milizen in Bagdad und stürmt die US-Kasernen. Was wird passieren? Treffen dann in Torgau wieder die alliierten Verbände aufeinander?
Sie wissen wenigstens was sie wollen ......
In Leipzig zeigten die schwarzen Freunde unseres Bundesuhus, dass sie dem Aufruf von dessen Lieblingsband (die nennt sich irgendwie nach Fischabfällen, oder so) zum Mord an Polizisten gerne nachkommen. Vielleicht kriegen der/die Täter sogar eine Einladung zum nächsten Lumpenball bei unserem Bundespräsi im Sommer.
@Anke Zimmermann: “Ich kenne einige junge, kräftige Handwerker denen diese Hochintellektuellen mächtig auf die Nerven gehen, nicht zuletzt weil sie schon mit ihrem Ausbildungsgehalt, deren Studierversuche mitfinanzieren dürfen.” Damit erinnern Sie mich an eine Geschichte, die über Kurt Biedenkopf erzählt wird. Als Biedenkopf (von 1967 bis 1969, Wikipedia) Rektor der erst wenige Jahre zuvor eröffneten Ruhr-Universität Bochum war, wurde einmal das Rektorat von Studenten besetzt. Die Sache sprach sich schnell herum, und Biedenkopf bekam im Büro einen Anruf vom Betriebsratsvorsitzenden des Bochumer Opel-Werks: Ob sie nicht ein paar kräftige Arbeiter zum Aufräumen schicken sollten. Biedenkopf lehnte ab, und irgendwann gingen die Studenten auch wieder. // Leider habe ich nie eine verläßliche Quelle für diese Anekdote gefunden. Weiß einer der Achgut-Leser mehr? – Falls die Erzählung zutrifft, erscheint mir folgende Interpretation plausibel: Die Arbeiter des Opel-Werks waren Facharbeiter, wahrscheinlich mehrheitlich Sozialdemokraten* und verdammt stolz auf ihre neue Universität. Unter “Universität” verstanden sie eine Bildungseinrichtung, die einige von ihnen aus finanziellen Gründen nicht hatten besuchen können – ihre Kinder sollten es einmal besser haben. Jetzt kamen diese ... und wollten die Universität besetzen?! // Ich bedaure schon lange und immer stärker, daß Kurt Biedenkopf das Angebot nicht annahm. // *Sozialdemokraten hießen damals z. T. noch “klassenbewußte Arbeiter”. Heutige SPD-Politiker sind wohl etwas anderes.
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