Ich hatte es schon bei Tichy geschrieben. Eine Kleine Anfrage der AfD an die Bundesregierung, ob es Erkenntnisse zur Mobilisierung linksextremer Aktivisten gäbe, wurde von der Regierung beantwortet. Es gibt keine Erkenntnisse dazu. Sehr erstaunlich, da die Antifa ja seit Jahren randaliert, und allerspätestens seit dem G20, in der ganze Straßenzüge vom Schwarzen Block zerlegt wurden, hätte der Verfassungsschutz handeln müssen. Hat er nicht/ nicht ausreichend, und nun kommen die offenen Ansagen auf Mord. Und die Politik ist, wie in vielen Bereichen, von keiner Erkenntnis getrübt. Wir haben ein echtes Problem, nämlich Politiker, die nicht gegen die Beseitigung der fdGO durch Schlägertrupps gesetzlich vorgehen, und Medien, die das durch ihre linksgrüne Propaganda unterstützen. Ob der an die Weisungen des Innenminister gebundene Staatsanwalt an seinen Ermittlungen hinsichtlich Mord festhalten wird, bezweifle ich jetzt schon. Wird wohl, wenn denn überhaupt ein Täter ermittelt wird, eher auf Sachbeschädigung (zynisch gemeint) hinaus laufen.
Liebe Frau Lengsfeld, wussten Sie noch nicht, dass für Linksextreme die Polizisten nicht wirklich Menschen sind? Ich möchte nicht an bekannte Zeiten erinnern. Da fallen natürlich sämtliche Hemmungen, um seinen Ärger über nichts und alles an lebenden Fastmenschen auszutoben! Wenn man den armen Opfern sein Mitleid bekundet, muss man auch die Erbärmlichkeit dieser linksextremen Frustweltmeister im Auge behalten.
Entgegen anderslautenden Gerüchten ist der Leipziger Fußballtrainer Julian Nagelsmann nicht Juliane Nagels Mann. Wir bitten um freundliche Beachtung.
Man hat den Anfängen dieser Gewaltorgien nicht nur nicht gewehrt, sondern sie sogar toleriert oder noch schlimmer diese genutzt, um den demokratischen Rechtsstaat zu destabilisieren. In Berlin, wo wir seit Jahrzehnten Erfahrung mit diesen kriminellen Handlungen haben, hat sogar der SPD/AL-Senat ab 1989 mit “gleichgeschalteten Ämtern, Justiz und sogar den Wissenschaften” (so der damalige Oppositionsführer Diepgen im Abgeordnetenhaus) (fast) allen Verbrechern freie Hand gelassen, um dann unbescholtene Bürger mit gefälschten Vorschriften und unzutreffenden Gründen unter schlimmstem Missbrauch der Verwaltungsgesetze wie Verbrecher zu jagen. Faschisten eben! Die Medien weigerten und weigern sich noch heute, darüber zu berichten und nicht wenige waren sogar aktiv an diesen Verbrechen beteiligt. Insofern ist logisch, dass sie für den Kollegen Schupelius keine Hand rühren, da die Täter ganz offensichtlich keine “Rechten” waren. Ist Ihnen, sehr verehrte Frau Lengsfeld übrigens die ellenlange Liste der Journalisten bekannt, die in der BRD als Stasi-Einflussagenten tätig waren. Wer sich von dieser Terror-Organisation bezahlen ließ, der steht auch anderen zur Verfügung, man kann sich ja so wunderbar hinter der grundgesetzlich garantierten “Pressefreiheit” verstecken. Ich wünsche Ihnen trotzdem ein Gesundes Neues Jahr!
@D. Burkert: Ach und das gibt diesen Linksextremen das Recht, Polizisten den Schädel einzuschlagen? Sie argumentieren ja fast wie diese Linksextreme Nagel. Also Ihre Logik möchte ich nicht mal geschenkt haben. Unfassbar.
@Dieter Kief Laut Gerichtsurteilen ‘darf’ man in diesem Land noch viel. Vor allem beim Pöbeln und Beleidigen ist die (gerichtlich festgestellte) Freiheit noch grenzenlos. So ‘darf’ man den Thüringer AfD-Chef Höcke einen ‘Faschisten’ nennen und die grüne MdB Künast (unter Verweis auf uralte Äußerungen bzgl. ‘gewaltfreier’ Pädophilie) eine ‘alte perverse Drecksau’. Überhaupt scheint das frühere Schimpf-Wort ‘Sau’ ja in den letzten Tage eine geradezu diverse und bunte Bedeutung bekommen zu haben… . Die zitierten Äußerungen zu Höcke und Künast halte ich für unanständig und widerlich. Beide Politiker bieten Angriffsflächen für härteste Kritik in der Sache. Pöbeleien und Hetze entwerten sachliche Kritik und verhindern die notwendigen Diskussionen (übrigens sehr im Interesse der beiden ‘Betroffenen’).
Herr D.Burkert, dem Linksfaschismus der sich in diesem Land ungehindert breit macht und die Macht ergreift das Wort zu reden ist ja nun wirklich der moralische Absturz per Excellence. Ich finde keine entsprechenden Worte und muss mich schon sehr zurück halten. Denken Sie gern noch mal darüber nach was Sie davon sich gegeben haben.
Das nenne ich doch mal eine gelungene Arbeitsteilung. Die amtierende sächsische Justizministerin Meier (Grüne) forderte als Jugendliche zum Mord an Polizisten auf. Ihre (heute) jugendlichen Genossen in Connewitz führen die Polizistenmorde dann in der Connewitzer Sylvesternacht durch. Der WDR-Agitator Hollek ruft zum Krieg gegen die Alten auf und nennt die Omas dieses Landes ‘Nazi-Säue’. Und Holleks oberster Chef, der WDR-Intendant Buhrow ruft UNS (nicht etwa die Hetzer und Mörder) zu mehr ‘Anstand und Respekt’ auf !!! ‘Anstand’, ‘Respekt’, ein ‘Miteinander’ und ein ‘Wir’ - kann es ohne Figuren wie Hollek, Maier und ohne die Polizisten-Mörder von Leipzig geben.
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